Die Familie meines Freundes mag keine Katzen.

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HakunaAurora

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9. Juli 2020
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Guten Tag, ich freue mich teil dieses Katzen-Forums zu sein (habe mich heute erstmals angemeldet) und brauche euren Rat. Ich werde ständig von der Familie meines Freundes verunsichert bezüglich meiner Katzen.
Zu mir, ich bin 21 Jahre alt und habe 3! Katzen, es war nicht geplant, doch als meine Hakuna mir zugelaufen ist war es um mich geschehen.
Da war ich schon mit meinem Freund zusammen. Ständig musste ich mit seiner Mutter diskutieren, ob und warum ich die Katze behalten sollte.
Seit dem nun noch zwei hinzu gekommen sind wird mir gesagt das ich meine Zukunft verbaue, dass ein Studium mit Katzen viel zu anstrengend ist. Das ich mit den Katzen niemals eine Wohnung in Regensburg finden werde, dass das Katzenfutter viel zu teuer ist, dass ich nicht mehr verreisen kann und noch vieeeeles mehr. Mich macht das einfach nur noch wütend und traurig. Ich weiß das Tiere viel Verantwortung bedeuten, ich bin nicht blöd, ich weiß das es schwierig werden kann. Trotzdem würde ich niemals meine Katzen abgeben, ich liebe sie über alles. Könnt ihr mir vielleicht bezüglich Wohnungssuche und Studium schreiben wie eure Erfahrungen waren? Und wie geht ihr mit solchen Menschen um?

Übrigens, ich habe eine eigene Wohnung und ich steh so gut wies geht mit beiden beinen im Leben
 
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Huhu!

oje, fühl dich gedrückt. Mir gehts ein wenig ähnlich, die Schwiegermama von mir ist auch sehr unbegeistert, dass wir gleich 3 Kater haben. Von unserer Pflegekatze weiß sie nichts, sonst würde sie vermutlich durchdrehen. Ich habe über die Situation mit meinem Partner geredet und er steht da voll hinter mir. Es sind UNSERE Katzen, die wir über alles Lieben. Sie sind Teil der Familie und wir lassen uns das nicht madig reden. Wichtig ist, dass man da zusammenhält.
Mein Freund und ich haben auch beide studiert, als wir uns die Kater geholt hatten. Wir haben für jedes Tier eine Kranken/OpVersicherung abgeschlossen. Das sind etwa 30 Euro im Monat pro Tier, also fast 90 Euro im Monat. Unsere Kater fressen sehr sehr viel, dementsprechen sind unsere Futterkosten sehr hoch. Das kann bei euch anders sein. Wir haben beide während des Studiums gearbeitet und haben lieber selbst zurückgesteckt, bevor die Katzen darunter leiden mussten. Da ging das sehr gut. Mittlerweile bin ich fertig mit dem studium.
Nichtmehr verreisen stimmt einfach nicht. Wir gehen trotzdem weg. Wir haben einen lieben Nachbarn, der sich kümmert. Oder Studienfreunde. Oder notfalls ein professsionaller Catsitter. Das ist alles machbar.
Eine Wohnung finden? Phu, kann ich schwer beurteilen. WIr sind hier erst ohne Katzen eingezogen. Der Vermieter hat nur Hudne verboten, deshalb waren Katzen bei uns nie ein Problem, als die dazu kamen. Mit Katzen eine Wohnung suchen ist mit Sicherheit schwer, aber nicht unmöglich. Meine schwester hat schon dreimal eine Wohnung gefunden, in welcher Katzen erlaubt waren und das in Nürnberg/Fürth. Hier bei uns im Norden gibt es verschiedene Wohnbaugesellschaften, bei denen sind prinzipiell auch Haustiere erlaubt.

lg
 
Hallöchen & Willkommen :smile:

Ich kann beitragen zu Urlaub und Wohnungssuche.

Urlaub - wir waren die letzten 25 Jahre jedes Jahr mehrfach im Urlaub - einer pro Jahr war immer 3 Wochen Fernreise.
Mit zwei Freundinnen, die Katzensitter in der Zeit gespielt haben, ging das absolut prima.

Wir reisen nur jetzt gerade nicht mehr, weil unsere inzwischen 17jährige mehrere Krankheiten hat, die 2 x am Tag Medi-Gabe benötigt - das ist uns einfach zu heiß ....aber wir sehen das so: Wir konnten immer in den Urlaub - unsere Katzen sind von Katzensittern begeistert .... jetzt sind wir dran.

Wohnung - wir sind mit 2 Katzen inzwischen 3 x umgezogen ........ die 3. die wir jetzt haben kam erst in der jetzigen Wohnung dazu.
Die Wohnung in der wir jetzt leben, war über eine Maklerin ausgeschrieben ganz typisch - Nichtraucher, keine Kinder, keine Haustiere ...
Wir haben erstmal besichtigt und als wir uns einig waren, wir WOLLEN die Wohnung, haben wir uns "geoutet".
Wir haben der Maklerin angeboten, dass man unsere bisherige Wohnung besichtigen kann, in der wir mit den Katzen leben.
Sie hat das der Vermieterin ausgerichtet, die uns mal kennenlernen wollte dann .... und dann unsere bisherige Wohnung nicht mal sehen wollte, weil sie den Vorschlag allein schon so klasse fand und uns deshalb vertraut hat.
Der Mietvertrag wurde geändert, wir durften dann sogar Katzennetz anbringen.

(die beiden anderen Wohnungen zuvor bekamen wir, weil wir ein Wohnungsgesuch inseriert haben, 2 Katzen und 2 nette Menschen suchen .... darauf bekamen wir jedes Mal Zuschriften)

Nur Mut.
Ich glaube, mit Kindern wär's auch nicht einfacher wegen Wohnung ....
 
Zur Wohnungssuche kann ich nichts beitragen, aber was das leidige Thema an sich betrifft ... wechsle sofort das Thema, wenn sie damit anfangen. Nicht argumentieren, nicht erklären, nicht rechtfertigen, einfach das Thema wechseln, freundlich, aber konsequent jedes Mal ;) Da du ja weißt, dass es sowieso immer wieder aufs Tapet kommen wird, kannst du dir schon in Ruhe im Vorfeld etliche Themen und Formulierungen zurechtlegen, zu denen du dann wechselst :)


Und doch noch was zum Thema Wohnung: schau, dass du eine Haftpflichtversicherung hast, die auch Katzen(schäden) beinhaltet (ggf. nachträglich noch dazu nehmen). Das würde ich dann auch dem Vermieter sagen, ebenso wie dass sie natürlich kastriert sind.
 
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Solange man finanziell unstabil ist denke ich wird das Umfeld immer abweisend reagieren, wenn man beschließt Tiere (oder Kinder) zu haben.
Ich weiß nicht wie es in Regensburg ist, aber zumindest hier bei uns ist die Wohnungssuche generell sehr schwierig.
Die Vermieter haben zig Anforderungen und es ist oftmals echt schwierig das zu erfüllen.
Folgende Anforderungen sind nicht selten:
- Arbeitsvertrag bzw. Stabiles Arbeitsverhältnis
- Schufaauskunft
- Keine Tiere
- Nichtraucher
- Bürgschaft
- ruhige Menschen
usw.

Dann passiert es auch noch, dass Vermieter sagen: "Die Wohnung ist nur 60qm, da passen keine zwei Personen rein!"
Tiere sind also nur einer der Haken auf der Liste, musst halt glück haben und vielleicht lange suchen.
 
Mach dir nichts draus. Was die Schwiegereltern sagen .sollte dir egal sein. Man steht zu seinen Tieren oder nicht. Ich habe auch Verwandschaft, die keine Tiere mögen. Allerdings reden sie selten darüber. Man merkt aber, dass kein Verständnis da ist.
Thema Wohnung. Ich hätte schon viele Wohnungen/Häuser mit Katzen bekommen können. Hunde sind eher oft nicht erlaubt. Bei mir war das in der letzten Wohnung auch so. Da stand keine Haustiere, ich habe das auch erst bei der Besichtigung gesagt und es war kein Problem. Bei der jetzigen Vermieterin sind Hunde und Katzen erlaubt.
 
Reden lassen bzw abwürgen.
Reden lassen würde bei mir aber nicht klappen, weil ich der Diskussion nicht aus dem Weg gehen könnte.

Wir sind umgezogen mit dem Plan, in der großen Wohnung dann Katzen mit einziehen zu lassen, haben also nach der Besichtigung (und es waren viiiieeele Interessenten, Berlin halt) gesagt, dass wir gern demnächst 2 Katzen halten wollen. Das war kein Problem.
Wir bekamen am Ende sogar zwei Wohnungen angeboten und konnten uns die schönere aussuchen.
Dann durften wir sogar den Balkon streichen und ein Netz anbringen (inklusive bohren).
Als Tari dann kam, habe ich gefragt, wie es sich mit Pflegekatzen verhält, die wahrscheinlich wieder ausziehen. Da hieß es, kein Problem, kurzzeitige Haltung muss man nicht melden.
Meine nächste Frage war dann, was wäre, wenn er nicht wieder ausziehen soll.
Es dauerte 2 Stunden, dann hatte ich die Zusage, dass auch das kein Problem wäre.
Es wurde nie nach Versicherungen gefragt, oder ob es Dreck gibt etc
Hier wohnen Familien im Haus mit Schreikindern, die im Hof alles kaputt machen und lauter sind als Leeno's lautestes Abendkonzert.
Ich denke, Katzen sind für die Verwaltung daher alles andere als schlimm im Vergleich zu manchen Gestalten, die hier ebenfalls wohnen 🤭
 
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Wenn ich finanziell unabhängig wäre würde ich mir
von der lieben Verwandtschaft nicht vorschreiben wollen wie mein Lebensmodell
aussehen soll.
Und würde mich auf keinen Fall rechtfertigen.
Wenn die Katzen nicht gut versorgt wären, wäre eine Einmischung ihrerseits angebracht.
Das scheint ja hier nicht der Fall zu sein.

Wie ist es mit deinem Freund, steht er hinter dir?
 
Unsere Katze kam zu uns, da war ich am Anfang meines Studiums. Sie war nicht geplant, musste wegen Umzug abgegeben werden. Da sie aus der Familie meines Freundes kommt, kam es für ihn nicht in Frage, dass sie woanders unterkommt, als bei uns. Ich habe demnach nur Erfahrung mit einer Einzelkatze während des Studiums:
Im Studium fand ich es stellenweise schon sehr anstrengend mit ihr... Ich hatte stellenweise bis 18:30 Uhr Vorlesungen und musste dann noch eine Stunde mit dem Zug heim fahren. Zuhause wartete eine Katze, die bespaßt werden wollte. Nebenbei habe ich auch noch 2-3 Mal die Woche Sport gemacht. Mit meinem Freund konnte die Katze spieltechnisch wenig anfangen. Er hat es gemacht, wenn ich wirklich spät kam, aber meistens blieb es doch meine Aufgabe, weil er früh aufstehen musste.
Häufig haben wir dann Absprachen gehabt, damit die Katze nicht ewig lang allein ist. An den Arbeitszeiten und den Vorlesungszeiten konnten wir nichts ändern, also haben wir alles drum herum gebaut. Training musste stellenweise ausfallen, weil die Katze sonst zu lang für mein Empfinden allein war.
Gerade, wenn man viel und konzentriert lernen möchte, können Katzen furchtbar sein. Eine Freundin hatte eine 1-Raum-Wohnung mit zwei jungen Katzen, die gern mal am Tag oder in der Nacht über sie drüber getobt sind.
Urlaub haben wir nie gemacht, aber wir wollten auch nicht. Die Katze war eher unsere Ausrede, dass wir nicht verreisen. Aber als wir für 3 Tage über Weihnachten weg waren, hat sich meine Schwester ganz toll um die Katze gekümmert.

Was die Kosten angeht, musst du deine Finanzen selbst kennen. Ich wohne mit meinem Freund zusammen und teile zumindest die TA-Kosten und die Kosten für neue Katzenmöbel. Auch wir werden bald zwei jüngere Katzen dazu bekommen, aber haben vorher alles fünf Mal durchgerechnet, ob wir uns das leisten können.

Die Wohnungssuche letztes Jahr war bei uns (im Osten) wegen der Katze/n kein Problem. Das Problem war eher, eine Wohnung zu finden, die uns gefällt ;) Wir hatten bei der Besichtigung mit dem Vermieter gefragt, wie es mit einer älteren Katze aussieht und ob wir den Balkon sichern dürfen. Das war kein Problem. Bei der Wohnungsübergabe fragten wir dann, wie es mit drei Katzen aussieht, wir hatten damals die Überlegung, aber die Katzen noch nicht angefragt. Antwort: "Solange es nicht 8 Katzen sind ist das ok." - Hunde dürfen wir hier nicht halten.

Meine Eltern sind wegen der zwei Neuankömmlinge sicher auch nicht soo begeistert. Ich spreche das Thema aber auch nicht selbst an. Meine Schwester fragt nur ab und an, ob ich schon wisse, wann sie kommen und dann reden wir kurz darüber.
Eine Freundin von mir hat selbst 3 Katzen und da ist es nicht ganz so harmonisch. Deshalb riet sie mir, keine weiteren Katzen zu holen, als ich fragte, wie es bei ihr läuft. Aber auch da reden wir nicht weiter darüber. Wir haben unsere Meinungen gesagt, haben uns ausgetauscht und gut ist. Dasselbe mit einer anderen Freundin und dem leidigen Futterthema: Ich sage meine Meinung, sie sagt ihre Meinung. Wir sind nicht derselben Ansicht - ok. Dann wird das Thema eben nicht besprochen, es führt ja zu nichts.

Mein Fazit: Nach drei Jahren gehört unsere Katze einfach zu uns. Ein Leben ohne sie ist schwer vorstellbar. Und ich hoffe, die beiden Kleinen fügen sich hier gut ein. Wir haben die Entscheidung getroffen und es betrifft ja niemanden anders.

Also: Wenn du dir sicher bist, dass du die Kosten und alles richtig eingeschätzt hast, dann ist meiner Meinung nach das Thema erledigt. Was will die Frau denn machen? Bei einer Katze sagt kaum jemand was, es ist aber nicht tiergerecht. Bei zwei Katzen reagieren die meisten auch gut, es sind ja nur zwei. Ab drei ist man dann langsam verrückt ;)
 
  • #10
Zur Wohnungssuche:
Ich habe sehr, sehr lange gesucht. Nun habe ich eine Wohnung, in der Haustiere willkommen sind. Ja, das gibt es!

Lass dir nicht reinreden, wenn du sicher bist.
Was geht dich die Meinung der Familie deines Freundes an.
 
  • #11
Uns wollte man auch schon die erste Katze ausreden, dann hieß es: "Naja, Ok, eine"
Als wir zwei hatten hieß es: "Kinderersatz"
Als wir die dritte hatten hieß es: "Du wirst als Katzenoma enden"
Nun haben wir nummer vier..... davon wissen nur meine Eltern und Freunde, da wir die Katze von meinen Eltern haben und die nicht wollten das wir sie vermitteln, können die dazu nichts sagen. Die Familie meines Mannes weiß noch nichts davon, ich bin mal gespannt.

Drei und vier waren nicht geplant. Kam halt so..... Wir hätten sie auch weitervermitteln können, aber wir dachten uns: "Wir bekommen die auch durchgefüttert"
Von Tierarztkosten spreche ich schon gar nicht bei meiner Verwandschaft. Die ist dann sauer, dass ich für die Katzis so viel ausgebe und das Geld nicht ihnen gebe ..... auch wenn sie das so explizit nie gesagt haben, aber man versteht den unterschwelligen Ton -_(ö_ö)_-

Ich würde das Thema einfach lassen und nicht von mir aus ansprechen bei den...
 
  • #12
Nochmal ein Kommentar von mir. Wenn ich das so lese, denke ich dass es furchtbar ist, sich wegen einer gewissen Zahl an Tieren rechtfertigen zu müssen. (diese Zahl ist einfach individuell) und es geht wirklich Keinen was an. Man diskutiert ja auch nicht darüber, ob einer ein Kind hat oder drei. Bei mehr wird es allerdings auch schon schwierig.
Dieses Thema hatte ich ja auch schon mein ganzes Leben. Während des Studiums hatte ich einfach noch keine Lust auf eine Katze (sorry, ich hatte keine Ahnung), ich habe sie gemocht, wollte aber selbst keine. Dafür hatten wir Hunde und man musste sich auch während des Studiums darauf einstellen. Das macht man aber doch gerne. Dafür konnte ich während der anstrengenden Lernzeiten auch Spazierengehen, was sehr gut war.
Genauso ist es mit Katzen. Wenn man sie hat und man hat eben so Viele wie man "verträgt" macht man das doch gerne und man zieht ja auch einen großen Nutzen davon. Es ist immer ein Geben und Nehmen. Im Nachhinein denke ich oft, ich hätte schon früher auch Katzen haben sollen. Schon früher haben mich einige Katzen besucht (Freigänger), damals wusste ich auch nicht, dass es nicht gut ist fremde Katzen reinzulassen. Mach es einfach wie es für dich gut ist. Auch wir haben immer gehört. "ein Hund, so viel Arbeit, zwei Katzen ?, ist das nötig?, bei Dreien grenzt es ja schon an unzumutbare Zustände für Einige. Zum Glück gibt es Freunde, die das nicht so sehen.
 
  • #13
Guten Tag, ich freue mich teil dieses Katzen-Forums zu sein (habe mich heute erstmals angemeldet) und brauche euren Rat. Ich werde ständig von der Familie meines Freundes verunsichert bezüglich meiner Katzen.
Zu mir, ich bin 21 Jahre alt und habe 3! Katzen, es war nicht geplant, doch als meine Hakuna mir zugelaufen ist war es um mich geschehen.
Da war ich schon mit meinem Freund zusammen. Ständig musste ich mit seiner Mutter diskutieren, ob und warum ich die Katze behalten sollte.
Seit dem nun noch zwei hinzu gekommen sind wird mir gesagt das ich meine Zukunft verbaue, dass ein Studium mit Katzen viel zu anstrengend ist. Das ich mit den Katzen niemals eine Wohnung in Regensburg finden werde, dass das Katzenfutter viel zu teuer ist, dass ich nicht mehr verreisen kann und noch vieeeeles mehr. Mich macht das einfach nur noch wütend und traurig. Ich weiß das Tiere viel Verantwortung bedeuten, ich bin nicht blöd, ich weiß das es schwierig werden kann. Trotzdem würde ich niemals meine Katzen abgeben, ich liebe sie über alles. Könnt ihr mir vielleicht bezüglich Wohnungssuche und Studium schreiben wie eure Erfahrungen waren? Und wie geht ihr mit solchen Menschen um?

Übrigens, ich habe eine eigene Wohnung und ich steh so gut wies geht mit beiden beinen im Leben
Oje,oje......was für übergriffige Leute....ist dein Freund auch so eingestellt? Ich denke ja die Katzen sind eigentlich bloß eine Art Vorwand, im Grunde lehnen sie DICH ab. Ich kann dir versichern so eine Familie im Hintergrund wird sich immer in deine Angelegenheiten einmischen und weiß sowieso alles besser ,egal um was es dann geht. Im Mom sinds die Katzen, später bist du unfähige Mutter,die trotz Kind arbeitet. Die Frage ist jetzt wie sich dein Freund verhält...und noch was: DU brauchst dich für gar nichts rechtfertigen, DU machst die Dinge wie du es für richtig findest.
 
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Reaktionen: Ronjakatze
  • #14
Du kannst sicher sein, dass das immer so weiter gehen wird. Steht dein Freund komplett hinter dir?
Du musst du dringendst Tacheles reden.
Diese Vorwürfe hören nie auf.
Am Ende solltest du dich fragen, ob du in diese Familie passt.
 
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  • #15
Ich würde ja jeden Satz zu diesem Thema, der von der Familie deines Freundes kommt, sofort abblocken - "darüber will ich mit euch nicht reden." Sollten sie dann noch immer nicht mit dem Thema aufhören, stehe ich auf und gehe, ohne Wenn und Aber. Du bist schließlich nicht entmündigt. Ich wohne in einem Seniorenheim und halte hier nach wie vor drei Katzen, und keiner widerspricht mir. Ich habe einen Vertrag unterschrieben, in dem es im Großen und Ganzen darum geht, die Versorgung sicherzustellen, falls ich ausfalle, das wars dann schon. Wenn ich meine Hobbys und Vorlieben nicht ausleben darf, dann sind solche Menschen keine Freunde und Diskussionen darüber völlig überflüssig.
 
  • #16
Du kannst ja auch mal deine Schwiegermutter fragen, warum sie sich solche Sorgen macht. (Sie scheint sehr negativ geprägt zu sein.)
Vielleicht kann sie die Freude, die die Katzen in dein Leben bringen, gar nicht verstehen .
Diskutieren bringt da wirklich nichts. Und nach der Aussprache dann zu sagen, darüber möchte ich nicht mehr reden, halte ich auch für die vernünftigste Lösung
 
  • #17
Sag mal...
Was sagt Dein Freund denn zum Verhalten seiner Mutter?
Steht er zu Dir - offensiv! - formuliert das auch klar und deutlich?
Oder hält er die Klappe - was praktisch dann wohl heißt, er steht auf Seiten seiner Mutter.

Wenn er sich nicht ganz offensiv zu Dir und Deiner Tierhaltung bekennen mag: Andere Mütter haben auch nette Söhne. Und wissen, wo die Fürsorge für die Familie aufhört und die Übergriffigkeit auf's Leben anderer anfängt.

(Und ja, mit 50 plus hat Frau da ein anderes Standing, als mit Anfang 20.)
 
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  • #18
Andere Mütter haben auch nette Söhne. Und wissen, wo die Fürsorge für die Familie aufhört und die Übergriffigkeit auf's Leben anderer anfängt.

(Und ja, mit 50 plus hat Frau da ein anderes Standing, als mit Anfang 20.)

Da muss ich gleich ganz furchtbar zustimmen, wenn ich es auch nicht gleich so ausdrücken wollte, da ich ja so schrecklich schüchtern bin. :ROFLMAO:

Und auf dein Alter leg ich gleich nochmal die Hälfte drauf, da ist der Überblick vielleicht noch mehrschichtiger. Heute weiss ich mit Sicherheit, was ich besser hätte machen bzw. unterlassen sollen. So ein Schwiemu-Exemplar hatte ich auch, und ich freue mich heute sehr, dass ich zu meinen vier Schwiegerkindern so ein herzliches Verhältnis habe, wobei ich keinerlei Ambitionen habe, an den Jungen was zu ändern bzw. herumzumäkeln.
 
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Reaktionen: Ronjakatze und SiRu
  • #19
Guten Tag, ich freue mich teil dieses Katzen-Forums zu sein (habe mich heute erstmals angemeldet) und brauche euren Rat. Ich werde ständig von der Familie meines Freundes verunsichert bezüglich meiner Katzen.
Zu mir, ich bin 21 Jahre alt und habe 3! Katzen, es war nicht geplant, doch als meine Hakuna mir zugelaufen ist war es um mich geschehen.
Da war ich schon mit meinem Freund zusammen. Ständig musste ich mit seiner Mutter diskutieren, ob und warum ich die Katze behalten sollte.
Seit dem nun noch zwei hinzu gekommen sind wird mir gesagt das ich meine Zukunft verbaue, dass ein Studium mit Katzen viel zu anstrengend ist. Das ich mit den Katzen niemals eine Wohnung in Regensburg finden werde, dass das Katzenfutter viel zu teuer ist, dass ich nicht mehr verreisen kann und noch vieeeeles mehr. Mich macht das einfach nur noch wütend und traurig. Ich weiß das Tiere viel Verantwortung bedeuten, ich bin nicht blöd, ich weiß das es schwierig werden kann. Trotzdem würde ich niemals meine Katzen abgeben, ich liebe sie über alles. Könnt ihr mir vielleicht bezüglich Wohnungssuche und Studium schreiben wie eure Erfahrungen waren? Und wie geht ihr mit solchen Menschen um?

Übrigens, ich habe eine eigene Wohnung und ich steh so gut wies geht mit beiden beinen im Leben

Lass dich nicht verunsichern. Wer mit beiden Beinen im Leben steht, muss sich für nichts rechtfertigen und erst recht nicht für Entscheidungen, die das eigene Leben betreffen. Ich empfinde es schon als recht anmaßend wie die Familie deines Freundes versucht auf dich einzuwirken. Mein damaliger Freund hatte es damals gewagt, mich vor die Entscheidung stellen zu wollen zwischen ihm und meinen Katzen. Tja, was soll ich sagen, die Trennung verlief kurz und schmerzlos und ich habe es zu keinem Zeitpunkt bereut, dass ich mich selbstverständlich für meine Katzen entschieden hatte.😉
 
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Reaktionen: Gigaset85
  • #20
Es gibt genug Männer, denen solche (leidigen) Diskussionen einfach zu blöde sind bzw. sie zu faul oder auch ggf. zu feige sind und sich daher raushalten. Das betrifft nicht nur die eigene Mutter, sondern viele andere Punkte auch. Nichtsdestotrotz finde ich, dass man ausschließlich daran nicht die Qualität einer Partnerschaft festmachen sollte. Erstmal steht jeder für sich selber ein, auch die TE. Und bevor man dem Partner hier vorschreiben mag, wie es sich wann und überhaupt zu verhalten hat, sollte man m.E. tatsächlich erst mal an das Verhalten der in erster Linie Betroffenen andocken und dort rumschrauben.
 
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