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Ich finde es nur schade, dass die gesellschaftlichen Kosten dieses Verhaltens von der Gemeinschaft getragen werden müssen.
Eine Gesellschaft kann langfristig nur überleben, wenn Sterbe- und Geburtenraten im Gleichgewicht stehen.
Unser umlagefinanziertes Rentensystem kann nur fortbestehen, wenn die Zahl der Arbeitnehmer die Zahl der Rentner übersteigt.
*unterschreib* Jeder soll bitte nach seiner Fasson glücklich werden.
Leute. Warum müssen wir uns über dieses Thema streiten? Können wir nicht einfach tolerant sein und jeden mit seiner eigenen Lebensweise glücklich werden lassen?
Wer die Unterhaltung der Kinderlosen doof findet, kann doch auch nicht hier rein schauen.
So ein Bullshit, echt.Nun ja.
Nachkommen zu zeugen, ist essentieller Teil des Lebenskreislaufes. So unmöglich kann das dann wohl doch nicht sein.
Aber meinetwegen. Wenn sich jemand gegen Kinder entscheidet, soll er halt machen.
Ich finde es nur schade, dass die gesellschaftlichen Kosten dieses Verhaltens von der Gemeinschaft getragen werden müssen.
Dieses bescheuerte Rentensystem gehört in die Tonne wo es hingehört.Unser umlagefinanziertes Rentensystem kann nur fortbestehen, wenn die Zahl der Arbeitnehmer die Zahl der Rentner übersteigt.
Ich fände es äußerst toll, wenn kinderlose (egal aus welchem Grund kinderlos) Arbeitnehmer einen verursachungsgerechten Mehrbeitrag in die Sozialversicherungssysteme zahlen müssten.
Dabei meine ich jetzt nicht die popeligen 0,25% Pflegeversicherungsbeiträge.
Na und? ALLES grundsolide und nachvollziehbare Gründe.Hier mal eine Studie über die häufigsten Gründe für Kinderlosigkeit:
http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/de/newsletter-forschung-aktuell/270.html
Platz 1: Kinder kosten zu viel Geld
Platz 2: Kinder kosten Freiheit
Platz 3: Kinder kosten die Karriere
Hanne, was in Dadaab passiert ist der Regelmechanismus der Natur.
Die weiss nichts um Grausam oder nicht, da sind schlichtweg biologische, biophysikalische und biochemische Regelkreise am Werk, die dafür sorgen, dass eon Übermass an Einem (hier Mensch) so lange dezimiert wird bis es wieder passt.
Uns Menschen kommt das grausam vor, wir haben es in der Hand dieser Überbdvölkerung selber mit humanen Methoden Herr zu werden, tun aber _gar nichts_. Und DAS finde ich grausam.
In Dadaab werde die Menschen am Leben gehalten mit Hilfe von eiweissreichen Kraftriegeln von der Welthungerhilfe und anderen Organisatonen. Aber ist das ein erfülltes Leben?
Nein und das ist die eiigentliche in meinen Augen wiederliche Grausamkeit.
So lange man den Menschen dort nicht ein Umdenken beibringt dass die Geburtenanzahl drastisch reduziert werden muss, so lange wird es dort immer schlimmer werden.
Aber Hauptsache wir in den 'reichen' Staaten können unsere Hände in Unschuld waschen, schliesslich leistet man ja Entwicklungshilfe und 'spendet'.
Dass das das Elend dort ausgelöst hat und immer schlimmer werden lässt, davor verschliesst man nur allzu gern die Augen.
Na da muss noch was ordentlich an Dezimierung her. Weniger wirds ja nicht.Die weiss nichts um Grausam oder nicht, da sind schlichtweg biologische, biophysikalische und biochemische Regelkreise am Werk, die dafür sorgen, dass eon Übermass an Einem (hier Mensch) so lange dezimiert wird bis es wieder passt.
Wenn wir schon von Nachbarn reden: Gestern stand der Nachbarsjunge (5 Jahre) heulend vor meiner Türe, weil "seine Katze weg ist und die sicher erfriert".
Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nichtmal, dass die Nachbarn eine Katze haben.
Also Stirnlampe rauf, Kind an die Hand und los. Da saß so ein kleines Scheißerchen im Rosenbusch seiner Mama. Nach mehrmaligen glücklosen versuchen, das Kleine da raus zu bekommen, hab ich meine Gartenschere geholt und den Rosenstrauch zusammen geschnitten, sodass ich zum kleinen etwas kam.
Seine Mama war natürlich weniger darüber erfreut, als sie das gesehen hat, hat es aber verstanden, als ich ihr erklärt habe warum.
Ich hab sie dann gefragt, seit wann sie den Katzen hätten (weil sie sich ja erst im Frühjahr einen Welpen geholt haben). Und jetzt die Geschichte der dämlichen Sprüche:
Sie war bei ihrem Milchbauer um Milch zu holen. Da sagt der doch glatt zum kleinen Jungen "Willst du die zwei Katzenbabys haben? Sonst erschlag ich sie morgen"
Daraufhin waren die Mama und der Sohnemann so geschockt, dass sie die Kitten inkl. Mama mitgenommen haben.
Wenn wir schon von Nachbarn reden: Gestern stand der Nachbarsjunge (5 Jahre) heulend vor meiner Türe, weil "seine Katze weg ist und die sicher erfriert".
Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nichtmal, dass die Nachbarn eine Katze haben.
Also Stirnlampe rauf, Kind an die Hand und los. Da saß so ein kleines Scheißerchen im Rosenbusch seiner Mama. Nach mehrmaligen glücklosen versuchen, das Kleine da raus zu bekommen, hab ich meine Gartenschere geholt und den Rosenstrauch zusammen geschnitten, sodass ich zum kleinen etwas kam.
Seine Mama war natürlich weniger darüber erfreut, als sie das gesehen hat, hat es aber verstanden, als ich ihr erklärt habe warum.
Ich hab sie dann gefragt, seit wann sie den Katzen hätten (weil sie sich ja erst im Frühjahr einen Welpen geholt haben). Und jetzt die Geschichte der dämlichen Sprüche:
Sie war bei ihrem Milchbauer um Milch zu holen. Da sagt der doch glatt zum kleinen Jungen "Willst du die zwei Katzenbabys haben? Sonst erschlag ich sie morgen"
Daraufhin waren die Mama und der Sohnemann so geschockt, dass sie die Kitten inkl. Mama mitgenommen haben.
Aber super, dass sie auch die Mama mitgenommen haben und nicht nur die "süßen" Babies gerettet haben.
Und nachdem die lieben Nachbarn komplette Katzenanfänger sind, werde ich wohl ein Nachbarschafts-Hilfsprojekt starten müssen
Dafür verzeiht sie mir die Vernichtung ihres Rosenstrauchs