A (nett)
Forenprofi
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- 25. Juli 2009
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- 16.021
- Ort
- (S)paradies Katzachstan
Sehe ich Gespenster oder werde ich langsam total verrückt, paranoid und hysterisch
Im Moment bin ich ziemlich ratlos und eigentlich wollte ich die Diskussion hier nicht führen.
Aber nachdem hier sehr viel Fachwissen und Erfahrung vertreten ist (was mir schon oft weitergeholfen hat!) möchte ich folgende Frage in den Raum stellen.
Kann ich einen Kater mit einem Coronatiter von 1:200 und aktuell keinen Symptomen adoptieren?
Ich habe mich bislang rudimentär mit FIP beschäftigt und weiss, dass viele Katzen einen Coronatiter haben, ein Titer aber noch lange! kein FIP bedeuten muss. Ich habe aber auch die Erfahrungen von Scandal und Bea19?!iwas gelesen mit Calici und FIP Ausbrüchen.
Zu den Fakten:
Nepsi (6,3 kg)
FIV/Leukose jeweils negativ, bislang bei allen Calicitest negativ
Coronatiter < 1:25
Herzgeräusch DR VOTO (gutartig, wird aber regelmässig kontrolliert)
FORL
Mitte letzten Jahres ziemlich schräges Blutbild...keiner wusste wieso.
Lt. THP hat(te) Nepsi ein kleines Lymph- und Immunsystemproblem; das haben wir aktuell im Griff.
Hummel (6,1 kg)
FIV/Leukose jeweils negativ, Calici positiv, scheidet aber im Moment nicht aus (die letzten Test s waren negativ)
Coronatiter 1:25
FORL
Auch Hummel hatte ein letztes Jahr ein leicht verqueres Blutbild.
Lt. THP ist aber bei Hummel alles fein im Moment.
Auf der Pflegestelle auf der der neue Zwuggel aktuell noch ist, sind die Chancen einer 3 Tages-Sammelkotprobe nicht optimal weil der Kleene in der Gruppe mitläuft und sich dort 7 Katzen befinden.
Durchfall hat er aktuell keinen - bislang.
Allerdings kann damit nicht 100% ausgeschlossen werden, ob er derzeit Corona-Ausscheider ist.
Grundsätzlich wäre es mir eigentlich wichtig zu wissen, ob er momentan Corona-Ausscheider ist; gerade im Hinblick auf den nicht ganz stressfreien Transport.
Ausserdem waren Glukose und Leukozyten etwas oberhalb der Referenz; aber Glukose schiebe ich mal auf den Stress und Leukos eigentlich auch.
Die Box bereitet dem Zwuggel Stress und beim letzten TA-Besuch musste er leicht sediert werden da er beim TA ausbüxte.
Die Fahrt zu uns würde ca. 6,5 - 7 h dauern mit vermutlich einmal umladen (z'Minga)...ohne Stau.
Ich hab fürchterliche Panik, dass durch den Stress iwas passieren/ausbrechen/mutieren könnte.
Natürlich habe ich hier die Möglichkeit zu separieren...aber was mache ich, wenn durch den Transport-Stress FIP ausbricht...oder sehe ich hier einfach Gespenster???
Separiere ich im Gästebad mit weniger ca. 7m² oder separiere ich im Arbeits-bzw. Katzenspielzimmer und kontaminiere damit alles was hier rumsteht und rumhängt mgl.weise?
Es ist grad wirklich zum verrückt werden.
Meine TÄ meinte dazu:
... Das sagt alles nix-entweder du gehst das Risiko ein oder du willst sicher sein und holst eine andere Katze
Unsere THP meint:
"Kein Problem, den Titer kriegen wir wieder runter...wichtig ist nur, dass er nicht ausscheidet im Moment"
Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor.
Früher hat man sich doch da überhaupt keine Birne drum gemacht und heute kann ich deswegen nicht mehr schlafen.
Ich fühle mich verantwortlich für meine "Ureinwohner" aber auch für den Neueinzug.
Im Moment bin ich ziemlich ratlos und eigentlich wollte ich die Diskussion hier nicht führen.
Aber nachdem hier sehr viel Fachwissen und Erfahrung vertreten ist (was mir schon oft weitergeholfen hat!) möchte ich folgende Frage in den Raum stellen.
Kann ich einen Kater mit einem Coronatiter von 1:200 und aktuell keinen Symptomen adoptieren?
Ich habe mich bislang rudimentär mit FIP beschäftigt und weiss, dass viele Katzen einen Coronatiter haben, ein Titer aber noch lange! kein FIP bedeuten muss. Ich habe aber auch die Erfahrungen von Scandal und Bea19?!iwas gelesen mit Calici und FIP Ausbrüchen.
Zu den Fakten:
Nepsi (6,3 kg)
FIV/Leukose jeweils negativ, bislang bei allen Calicitest negativ
Coronatiter < 1:25
Herzgeräusch DR VOTO (gutartig, wird aber regelmässig kontrolliert)
FORL
Mitte letzten Jahres ziemlich schräges Blutbild...keiner wusste wieso.
Lt. THP hat(te) Nepsi ein kleines Lymph- und Immunsystemproblem; das haben wir aktuell im Griff.
Hummel (6,1 kg)
FIV/Leukose jeweils negativ, Calici positiv, scheidet aber im Moment nicht aus (die letzten Test s waren negativ)
Coronatiter 1:25
FORL
Auch Hummel hatte ein letztes Jahr ein leicht verqueres Blutbild.
Lt. THP ist aber bei Hummel alles fein im Moment.
Auf der Pflegestelle auf der der neue Zwuggel aktuell noch ist, sind die Chancen einer 3 Tages-Sammelkotprobe nicht optimal weil der Kleene in der Gruppe mitläuft und sich dort 7 Katzen befinden.
Durchfall hat er aktuell keinen - bislang.
Allerdings kann damit nicht 100% ausgeschlossen werden, ob er derzeit Corona-Ausscheider ist.
Grundsätzlich wäre es mir eigentlich wichtig zu wissen, ob er momentan Corona-Ausscheider ist; gerade im Hinblick auf den nicht ganz stressfreien Transport.
Ausserdem waren Glukose und Leukozyten etwas oberhalb der Referenz; aber Glukose schiebe ich mal auf den Stress und Leukos eigentlich auch.
Die Box bereitet dem Zwuggel Stress und beim letzten TA-Besuch musste er leicht sediert werden da er beim TA ausbüxte.
Die Fahrt zu uns würde ca. 6,5 - 7 h dauern mit vermutlich einmal umladen (z'Minga)...ohne Stau.
Ich hab fürchterliche Panik, dass durch den Stress iwas passieren/ausbrechen/mutieren könnte.
Natürlich habe ich hier die Möglichkeit zu separieren...aber was mache ich, wenn durch den Transport-Stress FIP ausbricht...oder sehe ich hier einfach Gespenster???
Separiere ich im Gästebad mit weniger ca. 7m² oder separiere ich im Arbeits-bzw. Katzenspielzimmer und kontaminiere damit alles was hier rumsteht und rumhängt mgl.weise?
Es ist grad wirklich zum verrückt werden.
Meine TÄ meinte dazu:
... Das sagt alles nix-entweder du gehst das Risiko ein oder du willst sicher sein und holst eine andere Katze
Unsere THP meint:
"Kein Problem, den Titer kriegen wir wieder runter...wichtig ist nur, dass er nicht ausscheidet im Moment"
Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor.
Früher hat man sich doch da überhaupt keine Birne drum gemacht und heute kann ich deswegen nicht mehr schlafen.
Ich fühle mich verantwortlich für meine "Ureinwohner" aber auch für den Neueinzug.