Brauche viele Tipps

[Schockoherz]

Hallo ihr lieben.
ich entschuldige mich gleich für meine schreib gramatik aber ich habs eilig muss bald zur arbeit und wollte das hier jz noch schnell schreiben das ich heute abend hoffentlich schon antworten habe Also ich habe jetzt ein kleins kitten zuhause. 11 wochen.sie war die erstgeborene vom wurf und von anfang an imjmer die wildeste..aber auch die die mein herz erobert hat das sie bei uns bleiben darf...und ja..jz kommt er raus der teufel..nachts beim schlafen meine zehen anknabbern,vorhänge,hamster bedrohen,auf tische hüpfen,rumschreien wen man nich giebt was sie will,wen ich esse um essen betteln un joa..meine mutter bekommt die krise...wenn ich arbeiten bin hat sie sie schon paar mal inen keller gesperrt weils ihr zu blöd war und ich brauch hilfe von wellchen mit langen erfahrungen..wie ich meine katze in sollche sachen richtig erziehe das sie das auch richtig lern und in zukunft lässt?vor allem die vorhänge und den tisch...die üblichen katzen proobleme eben.ich wies ich darf es ihr nicht übel nehmen ist ja normal ... aber ich gebe jetzt schon nach wenn sie wenn ich esse um futter bettelt naja ich hoffe ich bekomme von euch viele gute tipps ...danke im voraus.
schockoherz

 

[Syrna69]

Alles

was Du nicht willst-klares "nein" und immer wieder vom Tisch heben. Dir muss aber auch klar sein: bist Du/ist keiner da, wird auf den Tisch gegangen.
Beim Hamster auch: nein und zur Not kräftig, aber nicht schlagend zur Seite schieben oder vom Käfig holen. Selbiges mit Gardine.
Eventuell Wasserspritze.

Unerwünschtes Verhalten irgnorieren, bzw. ablenken. Auch mal meckern lassen.
Hände/Zehen: mit Spielzeug ablenken.
Ist sie alleine? Wenn Du keinen Spielkamerad für sie hast, hast Du vielleicht immer damit zu tun.

Ja, es ist viel arbeit aber nur jetzt kannst Du die Weichen für das Zusammenleben stellen.
Mit Mutter absprechen. Konsequenz ist das a und o!

Betteln: ja, ist hart: Aber unbedingt ignorieren Du hast sonst für immer verloren!!!

 

[Gwion]

Dein Kätzchen mußt Du nicht erziehen, eher Deine Mutter.

Die Kleine tobt und spielt völlig normal, sie bräuchte dringend ein gleichaltriges Kumpelchen.
Warum hast Du denn nur ein Kätzchen genommen? Gibt es die anderen im Wurf noch - dann hol eines dazu. Sonst hol Dir bitte ein anderes Kätzchen zu Deiner Kleinen.

In den Keller sperren ist jedenfalls weder Erziehung noch eine Lösung. Kleine Kätzchen machen nun mal viel Unfug und können nervzerrend sein, darauf muß man sich einstellen.

Geduld, Konsequenz und ein bißchen Toleranz sind die Grundlagen für eine erfolgreiche Erziehung.

 

[DADsCAT]

Hallo @SchockoHerz.....so wie es sich anhört,
ist das kleine Fellchen eine EinzelKatze.....
Da sind dann schonmal Probleme vorprogrammiert.
Auf die Dauer (wenn Du arbeiten bist) wird ihm
langweilig und es werden Dummheiten gemacht.
Nachts, das Doislein ist im Haus, möchte das
Monsterchen spielen, weil......tagsüber ausgiebig
geschlafen wird.....damit man für das nächtliche
Spielen, Toben etc. auch fit ist.....
Merkst Du was???? Deine Fellnase braucht
einen Katzenkumpel gleiche Alters um mit
ihm toben, spielen, kämpfen und kuscheln kann.

Ich kann Dir nur raten einem 2ten Fellchen
ein Zuhause zugeben und Du hast des Nächtens
Deine wohlverdiente Ruhe......

In diesem Sinne......
2 Katzen machen nicht mehr Arbeit als EINE und
die Kosten für Beide halten sich auch im Rahmen......

LG ... DC ..

 

[Schockoherz]

Ich bin 18 und meine mutter hat nur gesagt es is ne verantwortung,und ich soll mir bewusst sein ob ich das will..aber na klar nur die erste zeit ist viel arbeit wir haben einen acker vorm haus,einen garten,ein großes haus... und sobalt ich meiner mutter den rückenzudrehe schmust sie selber mit ihr die ist komisch..naja danke für eure tipps

 

[Gwion]

nur die erste zeit ist viel arbeit

Falsch. Das ist auf Lebenszeit viel Arbeit.

wir haben einen acker vorm haus,einen garten,ein großes haus...

Nichts davon ersetzt jetzt den Katzenkumpel.
Und solange sie nicht kastriert ist, sollte sie nicht raus.
Außerdem sollte sie vor dem Freigang Leukose getestet und (nicht nur dagegen) geimpft, sowie gechippt und tättowiert werden.

Und bitte keine Kellereinsperrerei mehr.