Bitte um Interpretation Blutbild- erhöhte Nierenwerte bei junger Katze?

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25. Juni 2018
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Hallo zusammen,

ich möchte die "erfahrenen Blutbildlesenden" von euch gerne um eine Einschätzung des beigefügten Blutbilds bitten.

Anlass war, dass Polina (ca. 1,75J. jung) sehr schlank ist, seit einem halben Jahr phasenweise schlecht frisst und eher struppig wirkt und eher von der hyperaktiven Sorte Katze ist. Weiterhin gab es bei ihr und ihrer Schwester immer mal wieder etwas Husten, Verdacht auf Asthma besteht. Hier soll weitere Diagnostik folgen.

Der Arzt stellte außerdem die Vermutung Schilddrüse, daher wurde bei Polina ein geriatrisches Blutbild gemacht.

Der Schilddrüsen-Verdacht hat sich zum Glück nicht bestätigt, allerdings sind lt. Tierarzt ihre Nierenwerte an der Obergrenze :( Und ich dachte, meine Kätzchen hätten schon genug andere Baustellen (Corona-Ausscheider, Verdacht auf Asthma):(
Er hat zwar angesprochen, dass man überlegen könnte, das Futter anzupassen, hat aber keine nähere Empfehlung ausgesprochen.

Vor ca. 10 Mon. Wurde vor der Kastration schon mal ein kleines Blutbild gemacht. Hier war der „BUN-Wert“ (Harnstoff) auch bereits auffällig: Lag bei 40,9mg/dl, als normaler Referenzwert war 17,6-32,8mg/dl angegeben, der "TP-Wert" (Gesamteiweiß) lag bei 8, als normaler Referenzwert war 5,7-7,8 g/dl angegeben. SDMA wurde damals nicht getestet.
Der Arzt meinte damals, es könne sein, dass die Werte aufgrund Dehydration (die Katze war mind. 12h vorher nüchtern wg Kastration) verfälscht sein könnte.

Jetzt sind im ausführlicheren geriatrischen Blutbild mehrere Werte auffällig. Beunruhigen tut mich speziell SDMA und Kreatinin. Polina hatte vermutlich vor dem Blutbild etwa 10h zuvor zuletzt gefressen.

Konkret interessiert mich:
- Wie ernst muss ich die Krea/SDMA Werte nehmen? Ich finde im Internet unterschiedliches.
- Welche Ursachen könnten die Werte haben? Ich habe gelesen, Nierenwerte können auch bei Zahnproblemen erhöht sein. Polina hat schon deutlich Zahnstein und ich tendiere dazu ein Dentalröntgenbild machen zu lassen
- Sollte ich mit der Fütterung- Nierendiät/Phosphatbinder- dagegen steuern? Ich füttere nur 3 Monosorten Nassfutter der Marken Macs und Sandras Schmankerl. Ich weiß, dass das eher einseitig ist, liegt aber an der Vorgeschichte meiner Katzen begründet (Durchfallprobleme etc.). Nach meiner Recherche ist der Phosphorgehalt hier aber nicht übermäßig hoch. In der Trockenmasse nach meinen Berechnungen zwischen 0,57-0,95% bei Macs und zwischen 0,8-1,1% bei Sandras Schmankerl. Wer nähere Zahlen hierzu möchte, gerne fragen :) bei Nierendiät soll der Phosphorgehalt meist bei 0,5% liegen, aber unter 1% soll wohl noch ok sein?
- Ich füttere Polina als "Appetitanreger" seit ca. August/19 über das NaFu Thrive Huhn (ohne frisst sie oft nicht). Sie bekommt davon sicher 3-4 Würfelchen am Tag. Könnte das ( gefriergetrocknetes Muskelfleisch) zu viel Phosphor haben, dass ich das besser bleiben lassen sollte?

Vielen Dank für eure Meinungen :)
 

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Der Kreatinin ist doch super in der Referenz. Wieso bist du da beunruhigt? :confused:

Der SDMA ist inzwischen sehr umstritten, darauf würde ich jetzt nicht wirklich was geben, zumal ja wie gesagt der Kreatinin sehr gut ist.
 
Hallo!

Bin zwar keine Expertin, aber mit Nierenerkrankungen und Nierenwerten hab ich (leider) ein bissl Erfahrung, vor allem durch meine an PKD verstorbene Luna...

Sind die Fotos, die du angehängt hast, aus dem aktuellen Blutbild oder aus dem früheren? Denn darin würde ich jetzt keine Nierenerkrankung am Horizont aufziehen sehen, allerdings sind die Werte, die du im Text erwähnt hast, schon etwas auffällig.

Kreatinin kann tatsächlich durch andere Faktoren erhöht sein, eben - wie du selbst bereits erwähnst - auch durch Dehydration. Diesen Fall hatten wir auch schon mal im Katzenhaushalt (sehr heißer Sommer, zu wenig getrunken --> erhöhtes Kreatinin --> der nächste Kontrollwert lag wieder in der Norm). Allerdings war hier nur Kreatinin allein erhöht. BUN, Phosphor und Eiweiß lagen schön in der Norm.

Von einem einzelnen, leicht erhöhten Kreatininwert aus einer Messung lasse ich mich inzwischen nicht mehr irre machen, solange alle anderen Nierenwerte gut liegen. Ich lasse einige Zeit später eine Kontrollmessung vornehmen (ebenfalls von allen Werten).


Ich möchte dich nicht verunsichern, aber Langhaarkatzen haben ein erhöhtes Risiko für PKD (polycystic kidney disease), ich hatte - so wie du - ebenfalls ein langhaariges Zwillingspärchen (leider inzwischen beide verstorben) und eine der beiden Schwestern (meine Luna) hatte leider ebenjene genetische Krankheit, bei ihr wurden Zystennieren festgestellt. Ihre Zwillingsschwester Lara hatte diese Krankheit nicht geerbt, das zeigte sich im Schall.


Vor einiger Zeit sind bei mir 2 weitere Langhaarkatzen eingezogen und eine der beiden ließ ich rein präventiv schallen (und ein geriatrisches Blutbild erstellen). Zystennieren hat sie glücklicherweise keine, aber bereits das Vorstadium einer Nierenerkrankung (die Blutwerte sind noch in Ordnung, aber im Schall zeigten sich bereits an einer Niere leichte Veränderungen).

Die andere Langhaarkatze lebt erst seit kurzem bei mir und wird in angemessener Zeit dieselben Untersuchungen durchlaufen.


Gewissheit erhält man wirklich nur durch einen Schall bzw. durch die Gesamtschau aller Ergebnisse, also Schall plus Nierenwerte plus (im Idealfall) ein Punktat aus der Harnblase.

Ich drücke deinen beiden Schönheiten jedenfalls ganz fest die Daumen, dass sich deine Befürchtungen in Luft auflösen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten.

@tiha: Ja, das SDMA umstritten ist, habe ich auch gelesen. Empfand jetzt alle Nierenwerte als tendenziell an der Obergrenze? Meinte auch der Tierarzt.

@ 16 Pfoten: Danke für den Hinweis bzgl. PKD. Es sind Sibirische Katzen vom Vereinszüchter, der die Elterntiere auf PKD und HCM schallen lässt. Also eig. sollte da doch hoff. nichts sein... :confused:allerdings habe ich leider eh die Befürchtung an ein "schwarzes Schaf" unter den Vereinszüchtern geraten zu sein, aufgrund der Vorgeschichte der beiden mit Giardien+ E.Coli direkt nach Einzug.
 
Hallo!

Gewissheit erhält man wirklich nur durch einen Schall bzw. durch die Gesamtschau aller Ergebnisse, also Schall plus Nierenwerte plus (im Idealfall) ein Punktat aus der Harnblase.

Ich drücke deinen beiden Schönheiten jedenfalls ganz fest die Daumen, dass sich deine Befürchtungen in Luft auflösen!

Dem schließe ich mich an.;)

Ich habe hier eine Kater, sehr agil, schlank, aber muskulös....der hat von klein an erhöhte Krea-Werte, die langsam steigen, aber nicht beängstigend sind ,weil der ganze Rest vollkommen ok ist.
Inzwischen ist er fast 12 Jahre und mein Tierarzt hat es aufgegeben Panik zu verbreiten.:oops:
Futter spielt zB auch eine Rolle beim Krea, wie viele andere Faktoren auch. (Muskeln, Aktivität)
 
Hallo,

ich sehe nichts im Blutbild was bedenklich wäre oder auch nur ansatzweise in irgendeine Richtung Anhaltspunkte gibt.
Laut Blutbild ist die Katze gesund! Bei jüngeren Tieren können auch die Werte etwas anders aussehen, hier ist das sogenannte geriatische Blutbild nicht in Stein gemeiselt.
Dann kommt aber deine Beschreibung und die Verdachtsdiagnose: Asthma.
Dies könnte dem Chr-Wert entsprechen. Höherer Hämoglobingehalt in den Erys um evtl. mehr Sauerstoff transportieren zu können (hier nur Vermutung). Aber kein konkreter Hinweis und der Chr ist so kein diagnostischer Wert.
Deine Tiere sind noch sehr jung, sind sie auf FIV und FELV getestet?
Corona: wurde der Kot untersucht oder meinst du die Titerbestimmung?
Viele Katzen zeigen einen Titer an ohne dass da etwas vorliegt.
Die Aussage zum Blutbild bei Kastration war so o.k.

"Deine Fragen:

Konkret interessiert mich:
- Wie ernst muss ich die Krea/SDMA Werte nehmen? Ich finde im Internet unterschiedliches.
- Welche Ursachen könnten die Werte haben? Ich habe gelesen, Nierenwerte können auch bei Zahnproblemen erhöht sein. Polina hat schon deutlich Zahnstein und ich tendiere dazu ein Dentalröntgenbild machen zu lassen
- Sollte ich mit der Fütterung- Nierendiät/Phosphatbinder- dagegen steuern? Ich füttere nur 3 Monosorten Nassfutter der Marken Macs und Sandras Schmankerl. Ich weiß, dass das eher einseitig ist, liegt aber an der Vorgeschichte meiner Katzen begründet (Durchfallprobleme etc.). Nach meiner Recherche ist der Phosphorgehalt hier aber nicht übermäßig hoch. In der Trockenmasse nach meinen Berechnungen zwischen 0,57-0,95% bei Macs und zwischen 0,8-1,1% bei Sandras Schmankerl. Wer nähere Zahlen hierzu möchte, gerne fragen bei Nierendiät soll der Phosphorgehalt meist bei 0,5% liegen, aber unter 1% soll wohl noch ok sein?
- Ich füttere Polina als "Appetitanreger" seit ca. August/19 über das NaFu Thrive Huhn (ohne frisst sie oft nicht). Sie bekommt davon sicher 3-4 Würfelchen am Tag. Könnte das ( gefriergetrocknetes Muskelfleisch) zu viel Phosphor haben, dass ich das besser bleiben lassen sollte?"

- der SDMA ist bei Katzen nicht relevant; er ist "hypersensibel" und sagt kaum etwas aus - vergessen
- ja, eine Zahnreinigung ist sicher nicht verkehrt. Einige Tiere leiden unter verstärkter Zahnsteinbildung. Auch ist richtig: bei Entzündungen wie z.B. einer Zahnfleischentzündung kann der Kreatininwert reagieren. Es gibt Katzen die leiden frühzeitig unter Parodontose, Gingivitis, Stomatitis - alles dies, wie auch FORL - kann die Nierenwerte sogar bis zu erheblich beeinflussen
- kein Nierenfutter!! Und bitte auch keinen reduzierten Phosphatgehalt im Futter: Phospaht ist zusammen mit Calcium (werden als Partner bezeichnet) unerlässlich für die Knochenentwicklung und dem Stoffwechsel; Reduktion in jungen Jahren ohne Grund würde ich als derben Verstoss bezeichnen und dient nicht dem Katzenwohl!
- mit der Dehydratation könnte sein, insbesondere das TP
- und gib ihr bitte weiterhin das Leckerlie und auch ruhig einige mehr.

Ein struppiges Fell spricht z.B. auch für eine Dehydrierung. Du könntest Wasser ins Futter geben, steigere langsam.
Probiere doch mal Silicea D12 Schüssler Salz Nr 11 aus, möglichst auf Kartoffelstärkebasis und nicht Milchzucker. Silicea (Kieselsäure) erhöht die Spannkraft der Haut und wirkt sich dadurch positiv auf das Wasserhaltevermögen" aus. Die Haut könnte also profitieren und damit das Fell.
Beim Asthma bin ich nicht so drin, aber durch Röntgen könnte geschaut werden wie die Lungenstruktur aussieht.
Auch wird wohl eine Cortisongabe (kein Langzeitcortison!!!) als Test gemacht. In der Regel niedrig dosiert und wenn dies Besserung zeigt würde man wohl mit dem Inhalieren beginnen.
Woher hast du denn die Tiere? Könnten sie evtl. etwas mitgebracht haben?
Das Husten: Ideen wären trockene Heizungsluft, wann wird gehustet - nach dem Klogang?-staubendes Streu o.ä. Gedanken.

Soweit jetzt erstmal und viele Grüße
 
Dem schließe ich mich an.;)


Futter spielt zB auch eine Rolle beim Krea, wie viele andere Faktoren auch. (Muskeln, Aktivität)

Sorry,

aber der Krea ist nicht futterabhängig und bei sehr muskulösen und schweren Katzen kann auch der Krea um die Referenz liegen.
Gut, dass dein TA sich zurückgenommen hat

VG
 
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Sorry,

aber der Krea ist nicht futterabhängig und bei sehr muskulösen und schweren Katzen kann auch der Krea um die Referenz liegen.
Gut, dass dein TA sich zurückgenommen hat

VG

Ich weiß es so, dass zB bei Barf Katzen der Krea höher liegen KANN!
Es kann so, aber auch normal sein.
Ich habe lediglich Möglichkeiten aufgezählt...die Zähne(FORL) habe
ich vergessen.
(lässt sich auch belegen)
 
bei sehr muskulösen und schweren Katzen kann auch der Krea um die Referenz liegen.

Richtig und deshalb kann man aus einer einzelnen Krea-Messung keine eindeutigen Rückschlüsse ziehen, insbesondere wenn der Wert nur knapp "erhöht" ist (wobei "erhöht" auch relativ ist, jedes Labor hat seine eigenen Referenzbereiche und diese wiederum speisen sich aus der großen Masse an gemessenen Daten... Es wird immer ein paar geben, die nicht im großen breiten Mittelfeld liegen, Stichwort Gaußsche Normalverteilung... Aber nicht jeder, der am Rand bzw. knapp außerhalb der Gaußschen Glocke zu finden ist, ist zwangsläufig immer krank...)

Ich war mal auf einem Vortrag über Nierenerkrankungen bei Hund und Katze und da wurde genau dieser Punkt erwähnt. Die Vortragende lieferte damals das Beispiel von einer kleinen, zierlichen Hunderasse (zB Chihuahua) und einer großen, kräftigen, muskulösen Hunderasse: Wenn beim kleinen Hund Krea im Normbereich liegt und beim großen, kräftigen Husky aber deutlich höher, heißt das noch lange nicht, dass der Husky nierenkrank sein muss, sondern einfach durch mehr Muskelmasse auch mehr Krea existiert.

Dann erwähnte sie auch noch die Freisetzung von Kreatinin nach dem Sport bzw. nach intensiven körperlichen Aktivitäten, zu diesem Zeitpunkt liegt Krea höher als nach Ruhephasen.

Alles natürlich unter der Prämisse eines nierengesunden Tieres.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
P.S.: Ich finde, visuell und/oder prozentuell lässt sich die Lage von Laborwerten viel besser veranschaulichen und nimmt einem vermeintlich hohen Wert oft viel von seinem Schrecken.

Deshalb habe ich mir erlaubt, Polinas Nierenwerte in einem Werterechner darzustellen, guck mal -->

Polina_Nierenwerte.PNG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Danke für eure Antworten :)
@16 Pfoten: Danke für die Grafik- so sieht es tatsächlich nicht so schlimm aus.

@Ferufe: Nierendiät schreckt mich aufgrund des wenigen Proteingehalts auch ab. Ich habe die beiden mühevoll von TroFu auf (wie ich finde) hochwertiges NaFu umgestellt, insbesondere weil sie eine empfindliche Verdauung haben und Kohlenhydrate Darmparasiten/-baktrerien wie Giardien, E.Coli anfüttert.

FIV und FelV wurde nicht getestet. Die beiden stammen von einem Vereinszüchter, der die Elterntiere darauf testet, ebenso PKD und HCM. Allerdings hatten die beiden in der zweiten Woche nach Einzug schlimmen Durchfall und wurden auf E.Coli + Giariden pos. getestet, deswegen bin ich da mittlerweile auch misstrauisch, ob das alles stimmt. Es gab mehrere Behandlungszyklen (2x Panacur, 2x AB) über ein halbes Jahr. Im Aug/19 gab es nach der Impfung wieder einen Giardienausbruch mit DF bei Polina ( Behandlung mit Metrobactin). Polina ist seitdem DF-frei, Milli hatte im Nov und Dez mal 1-2 Tage DF- daher wurde nochmal im Kot (PCR) auf Giardien getestet (neg.) und pos. auf Corona. Blut-Titer wurde nicht bestimmt.

Polina ist eine extrem lebhafte, fast schon hyperaktiv wirkende Katze. Sie ist zwar Wohnungskatze, ist aber ständig in Bewegung. Dass mit der höheren Muskelaktivität, welche sich auf die Nierenwerte auswirken könnte, würde also passen. Sie ist allerdings recht klein und zierlich. Wiegt gerade mal so 3,1-3,2kg.

Bzgl. möglicher Zahnprobleme werde ich voraussichtlich röntgen lassen. Ebenso soll bei beiden nochmal ein Röntgenbild der Lunge gemacht werden zwecks Abklärung Asthma. Im Juli/August 19 wurde das bereits gemacht (inkl. Herzultraschall) und da fand man halt Ansatzpunkte in Form einer stark verästelten Lunge. Da sie aber wochenlang symptomlos waren bin ich dem nicht näher nachgegangen. Nun hatte Polina aber 2 Hustenanfälle in Abstand von 2 Wochen

Aufgrunddessen, dass ich im ersten halben Jahr mit ihnen beim Tierarzt Stammgast war und die beiden die Arztbesuche sehr stressen, versuche ich wegen der Corona-Sache wirklich nur die Untersuchungen machen zu lassen, die notwendig sind. Da die beiden insgesamt mittlerweile stabil sind und ich Stress vermeiden will.
 

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