S
Smirly
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- Mitglied seit
- 6. Juni 2012
- Beiträge
- 8
Liebe Foris,
bisher war ich stets stiller Mitleser auf der Suche nach ähnlich betroffenen und möchte Euch heute von dem Drama erzählen, welches sich seit März hier bei uns abspielt.
Jeder betroffende kann sicher nachvollziehen wie es uns hier geht, daher auch nur emotionslos hier die Fakten:
Unsere "Mamakatze"
Ende März an FIP erkrankt
Rivalta-positiv
Apathie
Fressen eingestellt
neurologische Symptome
gelbe entzündete Augen
klinisch alles recht eindeutig
begraben am 16. April
Nachbars Kater
das gleiche Drama wie oben..
begraben am 30. April
Kater einer direkten Nachbarin
trockene FIP
begraben am 14.05.
Ende Mai fünf Waisenkinder aufgegriffen und aufgepäppelt
Davon eins an FIP erkrankt
Rivalta positiv
entzündliche Augenveränderung (lt Augenspezialistin TK eindeutig FIP)
begraben am 18. Juli
Seit letzten Do (02.08.) das nächste Katzenkind AB resistentes Fieber
Mit Fiebersenker bestes Allgemeinbefinden, frisst, nimmt zu, bisher keine weiteren Symptome. (War aber bei der ersten Kleinen auch so)
Titer 1:400
A/G Quotient 5,1
Erythrozyten, Hämoglobin, Hämatrkrit, Thrombozyten erniedrigt
Leberwerte noch ok
Gesamteiweiß auch ok
Monozyten start erhöht
Der Rest des BB kommt erst heute abend
Ich bin so verzweifelt...
Gibt es jemanden dessen Mieze schon mal über längere zeit AB resistentes Fieber hatte und die Geschichte doch noch gut ausgegangen ist??
Und an alle die immer predigen das FIP nicht ansteckend sei, sondern nur die nicht mutierten CoronaViren - habe durch das Drama hilfesuchend und auf Suche nach einer Erklärung, nunmehr mit 23 TÄ und dem Professor für Virologie unserer Uni gesprochen.
Alle raten einhellig zur Vorsicht und bestätigten mir, daß sehr oft nach dem Auftreten von FIP weitere Fälle in unmittelbarer Umgebung auftreten.
Ich habe wohl alle Seiten im Netz über FIP gelesen und dort wird fast ausschliesslich behauptet, daß die mutierten Viren nicht ausgeschieden werden... Wer das erlebt was ich gerade hier durchmache glaubt sicher auch nicht mehr daran.
Ganz traurige Grüsse
Smirly
bisher war ich stets stiller Mitleser auf der Suche nach ähnlich betroffenen und möchte Euch heute von dem Drama erzählen, welches sich seit März hier bei uns abspielt.
Jeder betroffende kann sicher nachvollziehen wie es uns hier geht, daher auch nur emotionslos hier die Fakten:
Unsere "Mamakatze"
Ende März an FIP erkrankt
Rivalta-positiv
Apathie
Fressen eingestellt
neurologische Symptome
gelbe entzündete Augen
klinisch alles recht eindeutig
begraben am 16. April
Nachbars Kater
das gleiche Drama wie oben..
begraben am 30. April
Kater einer direkten Nachbarin
trockene FIP
begraben am 14.05.
Ende Mai fünf Waisenkinder aufgegriffen und aufgepäppelt
Davon eins an FIP erkrankt
Rivalta positiv
entzündliche Augenveränderung (lt Augenspezialistin TK eindeutig FIP)
begraben am 18. Juli
Seit letzten Do (02.08.) das nächste Katzenkind AB resistentes Fieber
Mit Fiebersenker bestes Allgemeinbefinden, frisst, nimmt zu, bisher keine weiteren Symptome. (War aber bei der ersten Kleinen auch so)
Titer 1:400
A/G Quotient 5,1
Erythrozyten, Hämoglobin, Hämatrkrit, Thrombozyten erniedrigt
Leberwerte noch ok
Gesamteiweiß auch ok
Monozyten start erhöht
Der Rest des BB kommt erst heute abend
Ich bin so verzweifelt...
Gibt es jemanden dessen Mieze schon mal über längere zeit AB resistentes Fieber hatte und die Geschichte doch noch gut ausgegangen ist??
Und an alle die immer predigen das FIP nicht ansteckend sei, sondern nur die nicht mutierten CoronaViren - habe durch das Drama hilfesuchend und auf Suche nach einer Erklärung, nunmehr mit 23 TÄ und dem Professor für Virologie unserer Uni gesprochen.
Alle raten einhellig zur Vorsicht und bestätigten mir, daß sehr oft nach dem Auftreten von FIP weitere Fälle in unmittelbarer Umgebung auftreten.
Ich habe wohl alle Seiten im Netz über FIP gelesen und dort wird fast ausschliesslich behauptet, daß die mutierten Viren nicht ausgeschieden werden... Wer das erlebt was ich gerade hier durchmache glaubt sicher auch nicht mehr daran.
Ganz traurige Grüsse
Smirly