Guten Morgen,
ich hoffe sehr, das hier nochmal jemand reinschaut?
Dem Mäuschen gings ja wieder gut: entspannt, fraß, ließ sich später noch das Bäuchlein kraulen - bis das Licht ausgemacht wurde (ca 1uhr, ca 7h nachdem sie das erste Mal die Symptome zeigte):
Wieder: ein Brummen und Knurren;
manchmal fauchen/niesen/husten;
hektisches Popolecken.
Da ich wusste, das Herz/Lunge/Darm etc. okay sein sollten, beobachtete ich nur. Zeitweise war es, als wäre sie extrem doll verängstigt; als sähe sie unsichzbare Feinde...
Sie hat sich letztendlich auch meine Füße zusammengerollt und in länger werdenden Abständen gebrummt/geknurrt, seltener gehustet/geniest (ich kann es nicht beschreiben)... nach ca. 1h (wie abends) war es vorbei. Sie liegt immer noch eimgerollt zu meinen Füßen und schläft; mal sehen, wie sie sich später gibt.
Ideen?
Meine sind:
- etwas sitzt im Hals/Rachen fest (der TA hat zwar geschaut, aber nur mit dem Auge)
- sie ist 100% gestresst (aber warum nur phasenweise? Weil sie beim Schlafen danach Kraft sammelt?)
- Blase-/Kot-/Analdrüsenproblematik schwebt auch noch in meinem Kopf (wobei ich fast denke, das sie sich mit dem hektischen Lecken beruhigt -oder nimmt es ihr die (krampfartigen) Schmerzen?)
- Zähne ist natürlich immer ne Möglichkeit...
Die Frage aller Fragen ist nun: wie weiter?
Ich lasse sie erstmal schlafen und schaue dann, wie sie sich verhält. Falls es wieder auftritt:
-US/CT von der Kehle? Magenraum? Blase?
- BB schadet sicher nie
- sich etwas zur Beruhigung mitgeben lassen, um zu schauen, ob das anschlägt
- oder Schmerzmittel und gucken, ob das anschlägt
Was würdet ihr tun als nächste Schritte?
Verzweifelte Grüße und einen schönen 1. Advent
Kiara
P.s darf man hier youtube Videos hochladen? Dann mache ich, falls eine nächste Attacke kommt, ein Video (das von heute Nacht ist nichts geworden)