Beziehung am Ende - was wird aus den Katzen ;(?

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Muxl

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Hallo, die Beziehung zwischen mir und meiner Freundin steht mächtig auf der Kippe und nun ist für mich die Frage was aus unseren 2 Mietzen (10 Monate) wird.

Meine Freundin und ich wohnen seit gut einem Jahr zusammen, nach 5 Monaten wollte meine Freundin unbedingt eine Katze. Ich war am Anfang abgeneigt, da ich die Verantwortung nicht tragen wollte gegenüber eine Katze - meine Freundin hat mich letztlich doch rumgekriegt und wir haben dann 2 Katzen genommen. Die ersten Wochen waren schwierig, weil die Beiden eine Menge Blödsinn angestellt haben und gerade in einer neuen renovierten Wohnung sich das nicht so gut machte:rolleyes:. Nun habe ich mich aber an die Beiden gewöhnt und mag sie echt toll. Besondern wenn sie Abends auf die Couch springen und sich gleich an meinen Körper schmiegen. Eine Mietze ist auf mich fixiert, die andere eher auf meine Freundin.
Wir kuscheln sehr viel, für groß spielen reicht die Zeit kaum, ich schaffe am Tag meist nur 10 Minuten ;(.

Leider ist es nur so das auch durch die Katzen beeinflusst einie Dinge in der Partnerschaft mit meiner Freundin nicht passen. Sie und ich arbeiten den ganzen Tag lang (6 bis 17 Uhr) und nebei möchte ich auch wieder gern Zeit haben für andere Hobbys - meine Freundin möchte Abends wegen den Katzen nxis mehr unternehmen. Sie benutzt immerwieder die Beiden als Ausreden und als Vorwand das wir nixs unternehmen können wenn ich was vorschlage.

Aber auch andere Dinge passen nicht mehr in der Beziehung, ich bin seit Monaten unglücklich und möchte endlich wieder "Leben". Eigentlich will ich den Schritt schon länger wagen und mich trennen, doch nun mache ich mir Gedanken was aus den Beiden werden soll.
Leider habe ich momentan ein hohes berufliches Pensum und wie schon geschrieben nebenbei muss ich auch mal die Zeit nutzen um einen freien Kopf zu bekommen und endlich wieder meine Hobbys zumachen.

Ich habe damals natürlich mit meiner Freundin gesprochen, als wie die Beiden zu holten, was denn passiert wenn wir uns Trennen. Leider kam dabei nicht wirklich klare Ansagen raus "soweit wird es schon nicht kommen","wenn du so denkst, lassen wir es gleich" oder "es wird sich dann auch eine Lösung finden". Schon damals hatte ich Bauchweh bei solchen Aussagen. Nun steht wohl der Zeitpunkt x bevor und ich mache mir Sorgen um die Beiden.

Wenn es zu einer Trennung kommt, wird wohl meine Freundin ausziehen. Sie wird sicherlich zu ihren Eltern zurückkehren. Die Eltern sind Tierlieb, nur haben sie einen JackRussel Hund (12 Jahre) im Haus. Ihr Haus ist relativ groß (150qm)- im Vergleich zu unserer Wohnung (65qm). Allerdings stehen einige Räume leer bzw. werden als Abstellmöglichkeit genutzt und es gibt viele Türen. Ob das sich unsere Beiden Stubenkatzen sich da wohl fühlen ?

Ich kann sie leider nicht behalten, da ich im Jahr 5-6 mal 4-5 Tage auf Geschäftsreisen bin.Außerdem möchte ich meine Zeit wieder sinnvoller nutzen, Sport machen, Sprachen lernen, Verreisen ect.. Ich bin also der Meinung das ich meinen Beiden kein optimales Zuhause bieten kann.

Tierheim kommt für mich nicht in Frage, das hätten sie da nicht verdient. Ich denke es wäre schön wenn sie wenigstens ein Bezugspartner behalten könnten.

Die Beiden sind mir echt sehr ans Herz gewachsen und die Trennung schmerzt mir bald mehr als die von meiner Freundin. Könnt ihr mir Tipps geben welche die Beste Lösung für die Katzen ist ?
 
A

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Schade, dass es nicht geklappt hat mit Dir und Deiner Freundin.

Wenn Du die Katzen nicht nehmen willst, dann wären die Katzen doch bei Deiner Freundin am besten aufgehoben wenn die Eltern einverstanden sind. Es klingt doch sehr gut. Genug Platz, tierliebe Eltern und eine Zusammenführung mit dem Hund muss man natürlich entsprechend planen.

Könnten die Katzen bei den Eltern Freigang haben? Dann muss Deiner Freundin eben bewusst sein, dass Freigang auch bei einem Umzug gewährleistet sein muss.
 
Das tut mir echt leid für dich, soetwas ist immer schwierig. Von den räumlichen Gegebenheiten könnte ich mir schon vorstellen, dass es klappt. Bleibt deine Freundin dann bei ihren Eltern oder zieht sie dann wieder um?
Bei Hund Katzen kenne ich mich leider nicht aus, da können dir sicher andere besser weiterhelfen.
 
Hey,

irgendwie widersprichst du dir... Du liebst die Katzen sooo und die Trennung wird dir schwer fallen...

Und auf der anderen Seite:"Außerdem möchte ich meine Zeit wieder sinnvoller nutzen":confused:

Ich verstehe das nicht richtig... Wenn du sie nicht behalten willst, dann bleibt doch nur deine Freundin!!!:rolleyes:
 
Hm, so "widersprechend" finde ich das gar nicht..
Die Katzen wurden ja angeschafft, weil die Freundin gern eine wollte. Mit der Zeit mochte er die Katzen halt immer mehr. Von sich aus hätte er sich aber keine angeschafft. Trotzdem kann ihm die Trennung von den Katzen doch schwer fallen, wenn sich da Zuneigung entwickelt hat. :)


Muxl, da du gern mehr zeit für dich hättest, wäre es so gesehen einzige Lösung, dass deine Freundin sie nimmt.. (außer ihr vermittelt die beiden zusammen). Dass z.B. jeder eine nimmt, ist eh Quatsch, auch wenn die eine der beiden her an dir hängt. Du hattest ja auch nicht geschrieben, dass sie sich bekriegen o.ä. ;)
Denkst du denn, dass deine (noch)Freundin beide Katzen nehmen würde? Von den Gegebenheiten bei ihren Eltern klingt es ja in Ordnung, nur mit Hunden kenn ich mich auch 0 aus :hmm:
 
Also ich habe zu meinen zwei Scottish Terriern auch unsere Jule dazugenommen.

Man muß halt ein wenig Geduld haben und den Katzen immer eine Rückzugsmöglichkeit bieten. Andererseits ist der Hund der Eltern schon 12 Jahre alt, d.h. dass man auch darauf achten muss, dass auch er seine Ruhe hat, wenn er das möchte. Alles in allem mit ein wenig Fingerspitzengefühl und viel Geduld wird das schon funktionieren.

Schön, dass ihr Euch Gedanken um das Wohl Eurer Katzen macht und ich hoffe, dass ihr eine gute Lösung findet.

LG Manuela
 
Also, es gehört vielleicht nicht in ein Katzenforum, und ich kenne weder euch noch eure Beziehung, aber wieso können denn Freizeittechnisch keine Kompromisse her? Also die Woche hat 7 Tage. Da könntest du an einem Tag bspw. in der VHS oder so Sprachen lernen, an zwei weiteren Tagen abends Sport machen, vielleicht sogar an drei Abenden und dann bleiben nur noch 3 Tage, in denen könntest du ja mit deiner Freundin zu Hause bleiben und mit ihr die Dinge machen, die ihr Spaß machen?

Wie gesagt: Es gehört nicht hierhin und es geht mich im Grunde nix an, ich bin nur immer recht traurig, wieviele Beziehungen wegen Kleinigkeiten und mangelnder Kommunikation auseinanderbrechen.

Aber btt: Die Katzen werden dich sicherlich auch vermissen, aber sie werden sich sicherlich im Elternhaus deiner Freundin auch wohlfühlen. Und wenn es da Zimmer gibt, die an sich nur als Abstellräume genutzt werden, könnte man da für die Katzis ja sogar ein "Katzenspieleparadies" hinmachen. optimalerweise mit Sofa für den Menschen und eventuell einem geschlossenen Bücherregal, dann kann der Mensch da lesen und die Katzen können toben =)
 
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Hallo Muxl,

eine Beziehung ist nicht immer einfach und der mensch verändert sich auch im Laufe seines Lebens. Zusammen muss man immer wieder daran arbeiten. Hast du denn bereits ganz offen mit deiner freundin über deine Gefühle reden können?

Etwas offen anzusprechen, in einem sanften Ton und auf ganz ehrliche Weise ist sehr wichtig. Weiß sie denn überhaupt, wie sehr dich die Dinge zwischen euch beschäftigen? Versuche ihr ganz sanft mitzuteilen, wie du sich fühlst und dass dein Wunsch ist, wieder etwas mehr Leben in deinen Alltag zu bringen, jedoch dir ihre Meinung und v. a. die kleinen Miezen sehr am herzen liegen (was schließlich auch so ist). Versuche, ihr dabei keine Vorwürfe zu machen, denn das bringt euch beide nicht weiter.
Sicher hat sie eine ganz andere Sichtweise, an die du so ohne weiteres nicht gedacht hättest. Oftmals lebt man so aneinander vorbei, gebeutelt vom Alltag, dass man die Sehnsüchte und inneren Gefühle nicht mehr offenkundig teilt.. und immer mehr aneinander vorbeilebt.

Ich denke, dass sie sicher einen tieferen Grund hat, sich eindach am Abend nicht mehr "auszutoben" oder etwas zu unternehmen. Vielleicht schlummert in ihr ein Wunsch, den sie dir nicht offenkundig auf die Nase binden möchte.

Ich glaube nicht, dass ihr euch nach einem Jahr Zusammenleben wirklich fremd seid. Es sei denn, es ist etwas tieferes, schmerzvolles in eurer Beziehung geschehen...ein Vertrauensbruch o. ä.

Wie sie wohl die situation einschätzen würde...? Leider hast du dazu nichts geschrieben...
Bevor ihr eure nun-.... ja kleine "Familie" aufgebt, oder du einen voreiligen Entschluss fasst, sehe ich zunächst folgenden Aspekt als primär und Wichtiger an: Frage dich selbst einmal, ob du diesen Entschluss nicht vielleicht bereuen könntest, ob du dir irgendwann einmal die Frage stellst.. wie wäre es wohl gewesen, wenn...

Rede mit ihr und spreche deine Wünsche an. Ich glaube nicht, bei all´den Gedanken die du dir so sehr machst, dass dir alles völlig egal ist.
Sprich mit ihr über die Angst die du hast, ein Stück Lebensqualität einbüßen zu müssen (sprich verreisen, weggehen, etwas erleben ), dir aber genauso sehr Gedanken machst, was aus den kleinen Geschöpfen wird.

Kleinere Unternehmungen könnt ihr ja stets machen. Und wenn es stupide - sich in die Sonne legen - ist. Ladet ein paar Freunde von dir nach Hause ein, vielleicht als Anfang ganz gemütlich und für sie nicht zu stressig. Dann fühlt sie sich den Katzen nah und ihr könnt gleichzeitig etwas Gesellschaft genießen. Es gibt so viele Möglichkeiten.

Stecke den Kopf nicht in den Sand!
 
Hm, ist es nicht möglich, dass die Freundin die Wohnung behält?

Soo groß ist sie ja auch wieder nicht.
 
  • #10
also für mich hat sich das nicht so angehört als wolle er die beziehung retten. er schrieb ja dass er schon läner unglücklich ist. ihm gehts um die katzen...
 
  • #11
Wir sind noch zusammen. Ich habe mit meiner Freundin schonmal vor 5 Wochen mit ihr geredet, geändert hat sich seidem nixs. Ich denke wir Beiden haben uns ausseinander gelebt, ich empfinde durchaus noch einiges für sie - aber ich glaube einfach wir beide passen nicht zusammen. Wir haben gravierenede unterschiedliche Ansichten, was Lebenplanung, Zukunft und Freizeitgestaltung angeht. Außerdem ist bei mir das Verlangen nach was Neuem da. Wir sind beide Mitte 20 und selbst gute Freunde sagen wir bzw. meine Freundin sind flexibel wie Renter. Das zu der Beziehung.
Ich grübel schon Monate darüber nach was das Beste ist, meine Freundin denkt schon an Hochzeit, Baby ect. - doch ich will das alles nicht, zumindest jetzt mehr.

Die Katzen wollte meine Freundin auch, damit sie nicht alleine ist wenn ich geschäftlich unterwegs bin.

Also, es gehört vielleicht nicht in ein Katzenforum, und ich kenne weder euch noch eure Beziehung, aber wieso können denn Freizeittechnisch keine Kompromisse her? Also die Woche hat 7 Tage. Da könntest du an einem Tag bspw. in der VHS oder so Sprachen lernen, an zwei weiteren Tagen abends Sport machen, vielleicht sogar an drei Abenden und dann bleiben nur noch 3 Tage, in denen könntest du ja mit deiner Freundin zu Hause bleiben und mit ihr die Dinge machen, die ihr Spaß machen?

Ich weiß es liegt vieles noch in meiner Hand, doch irgendwie funktioniert es nichtmehr bei uns.

Könnten die Katzen bei den Eltern Freigang haben? Dann muss Deiner Freundin eben bewusst sein, dass Freigang auch bei einem Umzug gewährleistet sein muss.

Sie haben hier kein Freigang, nur eine helle Wohnung. Bei den Eltern von meiner Freundin könnten sie Freigang bekommen, allerdings wohnen sie ca. 50 m von der Dorfstraße und bei so jungen Katzen halte ich das Risiko zu hoch ein sie raus zu lassen.

Hm, ist es nicht möglich, dass die Freundin die Wohnung behält?

Die Wohnung läuft auf mich und ich finanziere sie derzeit zum Haupteil auch fast allein.

Irgendwie widersprichst du dir... Du liebst die Katzen sooo und die Trennung wird dir schwer fallen...
Und auf der anderen Seite:"Außerdem möchte ich meine Zeit wieder sinnvoller nutzen"

Hört sich doof an, aber mir kommt es so vor als habe ich das letzte Jahr nur weger meiner Freundin und wegen den beiden Stubenrackern gelebt. Ich möchte einfach wieder mehr Pepp in meinem Leben haben, die Wohnung einrichten so wie es mir gefällt und nicht wegen den Katzen damit sie nixs kaputt machen können.

Hm, so "widersprechend" finde ich das gar nicht..
Die Katzen wurden ja angeschafft, weil die Freundin gern eine wollte. Mit der Zeit mochte er die Katzen halt immer mehr. Von sich aus hätte er sich aber keine angeschafft. Trotzdem kann ihm die Trennung von den Katzen doch schwer fallen, wenn sich da Zuneigung entwickelt hat.

Ich denke das trifft es auf den Punkt.

Denkst du denn, dass deine (noch)Freundin beide Katzen nehmen würde? Von den Gegebenheiten bei ihren Eltern klingt es ja in Ordnung, nur mit Hunden kenn ich mich auch 0 aus

Sie möchte siee sicherlich haben, die Frage ist nur ob ihre Eltern ebenso dafür sind. Wegen den Hund ect. .... . Meine Freundin wird sicherlich da auch nicht für ewig wohnen, nur momentan ist sie eh knapp bei Kasse und wenn sie nicht wirklich eine Arbeit findet die 100e km weg ist, wird sie wohl auch nicht so schnell da ausziehen - denke ich.
 
  • #12
Es hört sich doch wirklich nach guten Überlegungen an, wie denn alle Beteiligten das Wohl der Tiere unterstützen können, wenn es denn zu einer Trennung kommt.

Wenn Deine Freundin sie mit zu ihren Eltern nimmt - meinst Du dass der Jack Russel Terrier die beiden dulden würde? Ist er KAtzen gewöhnt? Da die beiden Katzen noch sehr jung sind können sie sich relativ schnell an einen Hund gewöhnen. Und bestimmt weden sie von den dazugehörigen Menschen liebevoll umsorgt.

Irgendwie habe ich gerade so das Gefühl, als ob die Eltern dann doch eher die Katzen übernehmen werden, denn Deine Freundin wird dann irgendwann sich wieder was eigenes suchen und das mit Freigang ist ja schon so ein heikles Thema. Wenn man bedenkt, dass Katzen 20 JAhre alt werden können.... Muss aber doch auch nicht schlecht sein... die Freundin wird bestimmt sich beruflich verändern und umziehen und wer weiss was noch alles passiert bei ihr.

Gut dass Du Dich so kümmerst und schon überlegst. So wirst Du nicht unangenehm überrascht sondern hast schon Lösungsmöglichkeiten parat!

Alles Gute und vertrau drauf, Du triffst ganz bestimmt für Dich und für die Katzen die beste Entscheidung!
 
  • #13
Danke für euer Mitgefühl, damit habe ich gar nicht gerechnet. Ich dachte ich werde hier gleich gesteinigt, weil ich meine Katzen abgebe.

Wenn Deine Freundin sie mit zu ihren Eltern nimmt - meinst Du dass der Jack Russel Terrier die beiden dulden würde? Ist er KAtzen gewöhnt? Da die beiden Katzen noch sehr jung sind können sie sich relativ schnell an einen Hund gewöhnen. Und bestimmt weden sie von den dazugehörigen Menschen liebevoll umsorgt.

Schwer zu sagen, Jack Russel haben einen ausgeprägten Jagdtrieb und manchmal auch Phasen wo sie aggressiv sind, das habe ich auch schon erleben dürfen. Ich habe Angst wenn es um Futter/Beute geht das der Hund die Bieden Mietzen beißt.

Ich denke die Beiden hätten kein Problem mit einem Hund, aber ob es andersrum möglich wäre ?

Die Eltern meiner Freundin sind sehr tierlieb, haben neben den Hund auch einige Hasen und einige Zwergkaninchen, diese haben sogar einen eigenen Raum - ich weiß nicht ob die Katzen auch einen eigenen Raum bekommen könnten, zumindest wo sie ein Spielezimmer hätten.
 
  • #14
einen eigenen Raum? hm, Katzen sind ja eigentlihc immer gerne mittenmang-dabei.

hm, also ich hatte mal nen Hund mit sehr viel Jackrusselanteil. Und der war energiereich wie diese kleinen Terrier nunmal sind. Aber er mochte die Katze des Hauses sehr und hat viel mit ihr gespielt. Allerdings wurde er, als er zwischenzeitlich mal mit mehreren Katzen zusammenlebte, von denen gemobbt und war danach eher angriffslustig aus Angst heraus. War nciht schön. Besonders wenn man bedenkt, dass die Katze ihm die Augen ankratzen und er wiederum die Katze perforieren kannt. Aber jetzt lebt er wieder mit zwei Katzen und diesmal friedlich zusammen. War aber schon etwas Arbeit für die Menschen....

Ich denke, wenn die Menschen um die Tiere herum um die Bedürfnisse der Tiere wissen, dann wird das schon gehen.

Wichtig ist auf jeden Fall, dass Du klare Position beziehst, so wie Du es hier im Forum gemacht hast. Tiere sind nett aber nicht mit Deinem Leben kompatibel und aus Deinem Verantwortungsverständnis sollten sie lieber mit der Freundin ausziehen. Klare Ansagen helfen ja nicht nur bei der Tiererziehung.
 
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  • #15
Eigenen Raum, wo viele Katzenmöbel drinstehen, aber auch ein Menschensofa, zum bequemen hinlegen und lesen, so hatte ich es zumindest vorgeschlagen =)
 
  • #16
hm das wäre dann so wie bei uns das Fernsehzimmer .... da dort alles Dachschrägen sind, habe ich es fussbodennah eingerichtet ... sprich man sitzt liegt auf Kissen und der Fernseher steht in Bodenhöhe... und zwischen den Menschenkissen sind die Bettchen der Katzen, welche sich natürlich mittlerweile so einige der Menschensitzkissen angeeigent haben. Ein gemütliches Miteinander :p
 

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