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Susi711
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- Mitglied seit
- 14. Dezember 2021
- Beiträge
- 5
Hallo,
ich weiß es gibt schon viele Therads dazu, die ich mir auch schon durchgelesen habe …
Dennoch mal die Frage ob jemand speziell in Stuttgart Erfahrung hat mit Rassekatzen und Freigang ?
Habe 2 Bengal Kätzchen die inzwischen 4,5 Jahre alt sind.
Da sie meine ersten Katzen sind, war mir vor der Anschaffung nicht wirklich bewusst, wie sehr Katzen die Freiheit lieben und ich dachte, man kann sie auch als Hauskatzen gut und glücklich halten.
Als sie bei mir einzogen, merkte ich, dass ich ihnen überhaupt nicht gerecht werden kann … da ich eh umziehen musste, suchte ich eben so lange nach einer Wohnung mit Garten bis ich eine fand (mit ca 30qm Garten+10qm Balkon+ 70 qm Wohnfläche), mitten in Stuttgart.
Den Garten habe ich komplett umzäunt und die Katzen lieben ihn.
Finden aber immer wieder eine Möglichkeit auszubrechen .. mir bricht es jedes Mal das Herz wenn ich die aussbruchsstelle finde und wieder Katzensicher mache.
Jetzt gibt es aktuell wieder eine Aussbruchsstelle, die nur eine von beiden Katzen erklimmen kann. Alle paar Tage bricht sie mal aus, kommt aber wieder wenn ich sie rufe.
Ich überlege stark den beiden Katzen nicht einfach Freigang zu gewähren … wir leben mitten in der Stadt, links runter vom Haus sind die ganzen Straßen, rechts hoch ist es eher ruhig und ca ne halbe std Fußweg zum Wald. Da halten sich immer alle Freigänger aus der Gegend auf. Hier gibt es relativ viele.
Hin und wieder bekomme ich mal mit dass irgendwo ne Katze verschwindet. Es gibt aber auch viele alte Freigänger (auch eine Rassekatze) die 10-20 Jahre alt sind hier in der Nachbarschaft.
Meine Katzen sind eher scheu, die eine würde sich niemals anfassen oder hochheben lassen, die andere mag es auch nicht, lässt sich aber von den Freunden meines Sohnes einiges gefallen, wenn die sie füttern.
Jetzt bin ich wieder im Zwiespalt … Stelle schließen und die Katzen zuhause lassen oder ab in die Freiheit 🙁
einerseits ist mir ein glückliches Katzenleben mit Risiken auch irgendwie wichtiger, als ein sicheres Leben eingesperrt. Allerdings musste mein Sohn (11J.) bereits mehrere Verluste erleben durch Tod in der Familie und unseres Hundes 🙁
ich weiß es gibt schon viele Therads dazu, die ich mir auch schon durchgelesen habe …
Dennoch mal die Frage ob jemand speziell in Stuttgart Erfahrung hat mit Rassekatzen und Freigang ?
Habe 2 Bengal Kätzchen die inzwischen 4,5 Jahre alt sind.
Da sie meine ersten Katzen sind, war mir vor der Anschaffung nicht wirklich bewusst, wie sehr Katzen die Freiheit lieben und ich dachte, man kann sie auch als Hauskatzen gut und glücklich halten.
Als sie bei mir einzogen, merkte ich, dass ich ihnen überhaupt nicht gerecht werden kann … da ich eh umziehen musste, suchte ich eben so lange nach einer Wohnung mit Garten bis ich eine fand (mit ca 30qm Garten+10qm Balkon+ 70 qm Wohnfläche), mitten in Stuttgart.
Den Garten habe ich komplett umzäunt und die Katzen lieben ihn.
Finden aber immer wieder eine Möglichkeit auszubrechen .. mir bricht es jedes Mal das Herz wenn ich die aussbruchsstelle finde und wieder Katzensicher mache.
Jetzt gibt es aktuell wieder eine Aussbruchsstelle, die nur eine von beiden Katzen erklimmen kann. Alle paar Tage bricht sie mal aus, kommt aber wieder wenn ich sie rufe.
Ich überlege stark den beiden Katzen nicht einfach Freigang zu gewähren … wir leben mitten in der Stadt, links runter vom Haus sind die ganzen Straßen, rechts hoch ist es eher ruhig und ca ne halbe std Fußweg zum Wald. Da halten sich immer alle Freigänger aus der Gegend auf. Hier gibt es relativ viele.
Hin und wieder bekomme ich mal mit dass irgendwo ne Katze verschwindet. Es gibt aber auch viele alte Freigänger (auch eine Rassekatze) die 10-20 Jahre alt sind hier in der Nachbarschaft.
Meine Katzen sind eher scheu, die eine würde sich niemals anfassen oder hochheben lassen, die andere mag es auch nicht, lässt sich aber von den Freunden meines Sohnes einiges gefallen, wenn die sie füttern.
Jetzt bin ich wieder im Zwiespalt … Stelle schließen und die Katzen zuhause lassen oder ab in die Freiheit 🙁
einerseits ist mir ein glückliches Katzenleben mit Risiken auch irgendwie wichtiger, als ein sicheres Leben eingesperrt. Allerdings musste mein Sohn (11J.) bereits mehrere Verluste erleben durch Tod in der Familie und unseres Hundes 🙁
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