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Isabell mit Lilly
Benutzer
- Mitglied seit
- 8. April 2023
- Beiträge
- 37
Hallo zusammen, ich muss mal auf euer Schwarmwissen zurück greifen, da mir das Forum schon oft weitergeholfen hat.
Unserem Kater Joey (17 Jahre) geht es seit 1 Monat nicht gut. Es fing mit starkem Erbrechen und Futterverweigerung an und nach einer Blutkontrolle bzw Ultraschall beim Tierarzt wurde eine Bauchspeicheldrüsenentzündung diagnostiziert. Beim Ultraschall wurde auch eine Zyste entdeckt und eine verdickte Darmwand.
Wir haben zunächst die Bauchspeicheldrüsenentzündung "therapiert" mit
- Novalgin gegen die Schmerzen
- Cerenia gegen die Übelkeit
- Mirtazapin als Appetitanreger
- VETGastril als Magenschutz und
- VitaminB12
-Sensitives Futter
Außerdem hat Joey eine Schilddrüsenüberfunktion und bekommt 2x täglich Thyronorm.
Letzte Woche haben wir nochmal ein Blutbild machen lassen inklusive Gastroprofil. Und zu unserer Überraschung waren alle Werte wieder im Normbereich. Nur leider geht es Joey nicht besser. Trotz der ganzen Medikamente frisst er manchmal nicht ausreichend, was wir dann durch Reconvales versuchen einigermaßen auszugleichen. Man merkt, dass ihm häufig übel ist. Wir wissen einfach nicht mehr weiter. Unsere Tierärztin hat jetzt vorgeschlagen die oben genannten Medikamente bis auf Cerenia und natürlich Thyronorm abzusetzen und zusätzlich Cortison zu verabreichen. Sie vermutet, dass vielleicht die Zyste Probleme macht. Das VetGastril haben wir schon abgesetzt, da er davon erbrach. Wir probieren es nächste Woche mal mit Ulmenrinde.
Habt ihr noch Ideen? Vielleicht auch alternative Heilprodukte? Wir haben uns von Heel das Pancreas suis bestellt (bevor wir wussten das seine Bauchspeicheldrüsenwerte wieder ok sind) und ich weiß nicht, ob die Gabe noch Sinn macht.
Unserem Kater Joey (17 Jahre) geht es seit 1 Monat nicht gut. Es fing mit starkem Erbrechen und Futterverweigerung an und nach einer Blutkontrolle bzw Ultraschall beim Tierarzt wurde eine Bauchspeicheldrüsenentzündung diagnostiziert. Beim Ultraschall wurde auch eine Zyste entdeckt und eine verdickte Darmwand.
Wir haben zunächst die Bauchspeicheldrüsenentzündung "therapiert" mit
- Novalgin gegen die Schmerzen
- Cerenia gegen die Übelkeit
- Mirtazapin als Appetitanreger
- VETGastril als Magenschutz und
- VitaminB12
-Sensitives Futter
Außerdem hat Joey eine Schilddrüsenüberfunktion und bekommt 2x täglich Thyronorm.
Letzte Woche haben wir nochmal ein Blutbild machen lassen inklusive Gastroprofil. Und zu unserer Überraschung waren alle Werte wieder im Normbereich. Nur leider geht es Joey nicht besser. Trotz der ganzen Medikamente frisst er manchmal nicht ausreichend, was wir dann durch Reconvales versuchen einigermaßen auszugleichen. Man merkt, dass ihm häufig übel ist. Wir wissen einfach nicht mehr weiter. Unsere Tierärztin hat jetzt vorgeschlagen die oben genannten Medikamente bis auf Cerenia und natürlich Thyronorm abzusetzen und zusätzlich Cortison zu verabreichen. Sie vermutet, dass vielleicht die Zyste Probleme macht. Das VetGastril haben wir schon abgesetzt, da er davon erbrach. Wir probieren es nächste Woche mal mit Ulmenrinde.
Habt ihr noch Ideen? Vielleicht auch alternative Heilprodukte? Wir haben uns von Heel das Pancreas suis bestellt (bevor wir wussten das seine Bauchspeicheldrüsenwerte wieder ok sind) und ich weiß nicht, ob die Gabe noch Sinn macht.