cat.mom.mel
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Juni 2023
- Beiträge
- 10
liebes forum,
unsere katze (ca 3, aus fuerteventura) leidet seit ca 5 wochen unter atemnot (atmung zw 49 schlafend - 80. kein erkennbares stressmuster). sie war 12 tage stationär in der tierklinik im sauerstoffzelt.
sämtliche diagnostik wurde gefahren, bal lavage, endoskopie, ct, zytologie, antibakteriogramm, rachenabstrich, blutbild.
mäßiger befall mykoplasten u pasteurellen. nachweis e coli, staphylokokken, acinetobaster.
diagnose: bakterielle pneumonie.
sie bekam 20 tage doxy u marbocyl. ohne effekt. vor 6 tagen haben wir auf azithromycin gewechselt. sie ist etwas fitter, frisst und trinkt, springt auch schonmal. die atmung aber ist ohne veränderung.
seit zwei tagen hustet sie nun kurz, ein, zweimal pro tag. wir nehmen das als gutes zeichen, dass sich etwas "löst"? (wie seht ihr das?)
sie kam tief verstört aus der tierklinik. 12 tage sind auch wirklich eine lange zeit. sie ging mit 3,3 kg hin und kam mit 2,6kg wieder. angeblich hat sie dort "immer gefressen"... naja. jetzt, nach gut zwei wochen zuhause ist sie zumindest wieder mehr die alte, kommt kuscheln, miaut, möchte snacks und sonnt sich auf dem balkon. ich würde das schon als lebensqualität bezeichnen. allerdings tut mir ihre pumpende atmung sehr leid und ich würde so gerne mehr für sie tun.
(auf lungenwürmer wurde sie prophylaktisch behandelt. kotprobe war dann negativ. sie hat auch keine fremdkörper aspiriert, das ct wurde mehrfach ausgewertet. es ist auch kein tumor, fibrose oder wasser in der lunge)
ich kenne die hervorragenden FAQs von frau freitag.
falls jemand von euch noch irgendwelche ideen hat - bitte meldet euch!
ich hänge mal die relevanten infos aus der tierklinik hier an.
unsere katze (ca 3, aus fuerteventura) leidet seit ca 5 wochen unter atemnot (atmung zw 49 schlafend - 80. kein erkennbares stressmuster). sie war 12 tage stationär in der tierklinik im sauerstoffzelt.
sämtliche diagnostik wurde gefahren, bal lavage, endoskopie, ct, zytologie, antibakteriogramm, rachenabstrich, blutbild.
mäßiger befall mykoplasten u pasteurellen. nachweis e coli, staphylokokken, acinetobaster.
diagnose: bakterielle pneumonie.
sie bekam 20 tage doxy u marbocyl. ohne effekt. vor 6 tagen haben wir auf azithromycin gewechselt. sie ist etwas fitter, frisst und trinkt, springt auch schonmal. die atmung aber ist ohne veränderung.
seit zwei tagen hustet sie nun kurz, ein, zweimal pro tag. wir nehmen das als gutes zeichen, dass sich etwas "löst"? (wie seht ihr das?)
sie kam tief verstört aus der tierklinik. 12 tage sind auch wirklich eine lange zeit. sie ging mit 3,3 kg hin und kam mit 2,6kg wieder. angeblich hat sie dort "immer gefressen"... naja. jetzt, nach gut zwei wochen zuhause ist sie zumindest wieder mehr die alte, kommt kuscheln, miaut, möchte snacks und sonnt sich auf dem balkon. ich würde das schon als lebensqualität bezeichnen. allerdings tut mir ihre pumpende atmung sehr leid und ich würde so gerne mehr für sie tun.
(auf lungenwürmer wurde sie prophylaktisch behandelt. kotprobe war dann negativ. sie hat auch keine fremdkörper aspiriert, das ct wurde mehrfach ausgewertet. es ist auch kein tumor, fibrose oder wasser in der lunge)
ich kenne die hervorragenden FAQs von frau freitag.
falls jemand von euch noch irgendwelche ideen hat - bitte meldet euch!
ich hänge mal die relevanten infos aus der tierklinik hier an.