Babykatze ist zu aktiv

  • Themenstarter Melli116
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    babykatze british kurzhaar kitten spielen verhalten
  • #161
Nach deinen Schilderungen müßten Katzen auf Bauernhöfen schon längst ausgestorben sein.
Einige wenige überleben halt doch. Wegen der hohen Reproduktionsquote der Katzen ist das Elend dieser so groß.
Wie hoch die Todesquote auf solchen Höfen ist, dürfte Dir bekannt sein.
 
A

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  • #162
Wir kriegen ihn nicht gebändigt. Ich überlege, ob ein Bauernhof für den kleinen Mann besser wäre. Ich will ja nur das Beste für ihn, also nicht falsch verstehen :(

Ein Bauernhof?

Der Kater braucht nur ein Zuhause wo er einen Kumpel hat wo man Verständnis dafür hat das Jugendliche sehr lebhaft und manchmal anstrengend sind.
Das ist kein Grund ihn zu einem Leben in einem Stall zu verdammen.
Dafür git es genug scheue Katzen die dankbar für einen Bauernhofplatz wären.

Wenn Du dem Kater nicht bieten kannst, was er braucht mache Dir bitte die Mühe und finde einen solchen Platz für ihn
 
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  • #163
Ich habe auch grade deinen gesamten Faden durchgelesen.
Eine etwas verzwackte Situation.
Ich denke aber auch, wie die meisten hier, dass es Dir ein großes Anliegen ist, Deinem Katerchen ein schönes Leben zu bieten.
Dass du in deiner angespannten Wohnsituation nicht einfach so eine zweites Energiebündel dazusetzen kannst,- absolut nachvollziehbar.
Tipps hab’s hier schon viele.
Vielleicht noch eins: solche Joga/Gymnastikmatten unter die Stellen legen, wo er am meisten rumhopst, die dämpfen schon sehr gut. Sieht jetzt nicht wirklich gut aus, aber wenn’s hilft😉
Die gibt’s auch immer mal günstig beim Discounter

Ich würd mich auch freuen, wenn Du bleibst😀
 
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  • #164
Ich werfe mal noch einen Aspekt ein.
Auch bei jungen Katern gibt es gemäßigtere und wildere Exemplare, bei etwas größeren Gruppen, noch dazu unterschiedlicher Herkunft, kann man das sogar noch besser beobachten als bei Wurfgeschwistern, aber selbst da ist es oft augenscheinlich.
Wir kennen den Kater nicht, um den es hier geht, und es ist schon möglich, daß es ein wahres Energiebündel ist.
Um so wichtiger, das streite ich keinesfalls ab, ist ein Kumpel.

Was allerdings ist so schlecht an einem Platz auf einem gepflegten Bauernhof, was Melli in Erwägung gezogen hat?
Von meiner Zeit bei OC kenne ich es, daß dort immer mal wieder Katzen auf Farmen vermittelt wurden, und die wurden da gewiß nicht im Stall eingesperrt. ;)
Und auch unser TH hat momentan einen Kater, der ganz sicher gern auf einen schönen Bauernhof ziehen würde. Auch er würde da bestimmt kein Knastdasein im finsteren Stall fristen. ;) Und Verhungern oder Zerfleischtwerden ist auch nicht auf allen Höfen gang und gäbe, denn sonst hätte das Vet-Amt sicher NOCH mehr zu tun.

Wohin, auch wenn es OT ist, soll man z.B. eine Katze vermitteln, die nur hinaus will und, sobald in einem Gebäude, partout nicht vom Wildpullern abzubringen ist? Da geht wohl nur Reiter- oder Bauernhof. Und genau so einer Katze, die ich kenne, geht es, nachdem sie zweimal Rückläufer war, jetzt an so einem Ort richtig gut.

Ich will der Melli nicht suggerieren, den Kater abzugeben, denn so etwas ist immer ein sehr schwerer Schritt, aber man sollte auch mal ein wenig differenzieren.

Von unseren beiden "siamesischen" Katern kenne ich es auch, daß einige Male am Tage gemeinsam durch die Bude gefetzt wurde, daß die Wände wackelten. So etwas braucht eine Katze einfach. Und ich hoffe auch, daß es einen Weg gibt, daß der Kater bald einen Kumpel bekommt. Und das Thema Kastra möchte ich auch nicht unter den Teppich kehren, sonst gibt es bald das nächste Problem. Markieren ist ganz bestimmt ein rotes Tuch für jeden Vermieter.
 
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  • #165
Was allerdings ist so schlecht an einem Platz auf einem gepflegten Bauernhof, was Melli in Erwägung gezogen hat?

Der fehlende Familienanschluß.
Und da geht es nicht darum das die Katzen im Stall eingesperrt werden, sondern das sie im Stall wohnen und nicht mehr am Familienleben teilnehm wie dieser kleine Kater es sein Leben lang gewöhnt.

Und da geht es nicht darum das die Katze kein Leben als Hauskatze auf einem Bauernhof leben soll, sondern das sie von einer Hauskatze zur Stallkatze werden soll.
Und wenn man so schön auf dem Land lebt wie ich weiß man auch das ein großer Teil der jährlichen Kittenschwemme von Bauernhöfen selbst produziert wird. Inklusive eingebauten Katzenschnupfen.

Natürlich gibt es auch katzenfreundliche Landwirte die kastrierte Katzen auf ihren Höfen laufen lassen, aber in anbetracht das es soviele bedürftige Katzen gibt sie menschliche Nähe nicht kennen und wünschen wüßte ich nicht warum man zahme Hauskatzen dort platzieren sollte
 
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  • #166
Danke für die zahlreichen Antworten.
Ich habe jetzt ein paar Tipps gelesen und werde versuchen, was geht um den Tiger glücklich zu machen. Ich bin mir sicher, dass ich mit dem Futter nichts falsch mache und meiner TÄ vertraue ich auch. Und einen Kumpel bekommt er, sobald das mit der neuen Wohnung in trockenen Tüchern ist. Denn dann riskiere ich die Kündigung mit dem Sonderkündigungsrecht. Das klärt sich in den nächsten 4 Wochen. Kastration ist geplant am 22.12.2021. Die meisten haben mir geholfen mit ihren Tipps und Sichtweisen, bei einigen kann ich nur den Kopf schütteln.
Aber das ist im Internet eben so.
Für mich ist das Thema hiermit durch :)
Wie lange wohnst Du denn da schon? Davon hängt ja auch beim Sonderkündigungsrecht die Kündigungsfrist ab.

Und wie gesagt, bitte glaube nicht, dass nur weil in einem Haus andere Mieter Katzen und/oder Hunde halten dürfen, das auch für Dich gilt.
Spätestens in einer WEG (Eigentümergemeinschaft) - und das sind nun mal die allermeisten Mehrfamilienhäuser in Großstädten bzw. auch auf dem Land - darf jeder Vermieter für jede Wohnung selbst entscheiden ob er die Haltung vonn Katzen und/oder Hunden erlaubt, völlig egal was andere Vermieter anderer Wohnungen im gleichen Haus diesbezüglich entschieden haben.
Lass Dir da keine Märchen aufbinden! Sonst bringst Du Euch in Teufels Küche!

Ich schag mich als Vermieterin seit mittlerweile über 35 Jahren mit dem Thema herum und habe da entsprechende Erfahrung.

Dass immer weniger Vermieter die Haltung von Katzen und/oder Hunden erlauben hängt genau mit diesem Märchen zusammen - wenn also ständig dieses Märchen weiterverbreitet wird, verschlechtert sich auf Dauer die Situation ALLER Tierhalter, und das nur, weil manche Leute einfach nicht glauben wollen was das Gesetz vorgibt.
 
  • #167
Der fehlende Familienanschluß.
Und da geht es nicht darum das die Katzen im Stall eingesperrt werden, sondern das sie im Stall wohnen und nicht mehr am Familienleben teilnehm wie dieser kleine Kater es sein Leben lang gewöhnt.
Bauernhof ist nicht gleich Bauernhof.
Wir haben auch schon Katzen an solche Höfe vermittelt, die durchaus auch mit ins Haus und am Familienleben teilnehmen dürfen. Ja, sie dienen erstrangig dafür, die Mäuse im Zaum zu halten, aber sie sind geliebte Familienmitglieder, wie alle anderen auch.
 
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  • #168
Natürlich gibt es auch katzenfreundliche Landwirte die kastrierte Katzen auf ihren Höfen laufen lassen, aber in anbetracht das es soviele bedürftige Katzen gibt sie menschliche Nähe nicht kennen und wünschen wüßte ich nicht warum man zahme Hauskatzen dort platzieren sollte
Danke für deine etwas differenzierte Sichtweise.
Und ich rede hier eben nicht über die negativen Beispiele, sondern über einen vernünftig geführten Hof, wo eine Katze durchaus Familienanschluß und Katzengesellschaft haben kann.
Ich hab übrigens auch mal auf dem Dorf gelebt. ;) Und kenne auch das Dorfleben hüben und drüben. :)
 
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  • #169
Bauernhof ist nicht gleich Bauernhof.
Wir haben auch schon Katzen an solche Höfe vermittelt, die durchaus auch mit ins Haus und am Familienleben teilnehmen dürfen. Ja, sie dienen erstrangig dafür, die Mäuse im Zaum zu halten, aber sie sind geliebte Familienmitglieder, wie alle anderen auch.
Puuuh. Ich dachte schon, ich lebe in einem Paralleluniversum.
 
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  • #170
Bauernhof ist nicht gleich Bauernhof.
Wir haben auch schon Katzen an solche Höfe vermittelt, die durchaus auch mit ins Haus und am Familienleben teilnehmen dürfen. Ja, sie dienen erstrangig dafür, die Mäuse im Zaum zu halten, aber sie sind geliebte Familienmitglieder, wie alle anderen auch.

Für manche Katzen sind solche Plätze auf jeden Fall ein absoluter Volltreffer. Ich würde auch nicht ausschließen z.B. ein älteres Scheuchen mit starkem Freiheitsdrang an einen Hof zu vermitteln.

Aber bei einem 5 Monate alten Kitten, das einfach nur altersentsprechend aktiv ist und dem ein Artgenosse fehlt, käme das für mich nicht in Frage.
 
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  • #171
Was allerdings ist so schlecht an einem Platz auf einem gepflegten Bauernhof, was Melli in Erwägung gezogen hat?
Dass Bauern per se böse sind und Katzen schlecht behandeln, natürlich.:rolleyes:

Rickie, du erkennst den triefenden Sarkasmus und dass nicht du gemeint bist, denke ich?

Ich sehe, wie ein paar Seiten vorher schon geschrieben, Bauernhöfe durchaus nicht unkritisch. Ja, es gibt genug mit grausigen Haltungsbedingungen, dann gibt es die mit suboptimale Haltungsbedingungen. Damit rangieren sie aber für mich ehrlich gesagt auch nicht unter dem Level des durchschnittlichen Katzenhalters. Denn mit suboptimal meine ich so Dinge wie Trockenfütterung, kein genaues Auge auf Zahnerkrankungen und andere nicht augenfällige Sachen. Oder die "Katzen nachts aus dem Haus"-Variante, was allerdings bei einem netten Plätzchen im Heu auch kein Drama ist.
Und dann gibt's die, die ihre Katzen genauso als Haustier sehen wie wir auch.

Mir geht dieses verallgemeinernde Bauernbashing arg auf den Geist. Und nochmal, ich bin da weiß Gott nicht unkritisch, ich bin die Bauerntochter, die mit 16 dem Veganismus anheim gefallen ist und ihre Eltern gefragt hat, wie sie Kühe in Anbindehaltung halten können, sodass die sich ein Leben lang nicht um die eigene Achse drehen können (ist heute auch anders). Aber es ist eben nicht alles so schön einfach schwarz weiß.

Findet sich so ein "Haustier mit angeschlossenem Bauernhof"-Platz, wüsste ich nicht, was dagegen spräche.

Hier, eine arme Bauernkatze mit armem Hofhund:
42429180fg.jpg
 
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  • #172
Wie lange wohnst Du denn da schon? Davon hängt ja auch beim Sonderkündigungsrecht die Kündigungsfrist ab.

Und wie gesagt, bitte glaube nicht, dass nur weil in einem Haus andere Mieter Katzen und/oder Hunde halten dürfen, das auch für Dich gilt.
Spätestens in einer WEG (Eigentümergemeinschaft) - und das sind nun mal die allermeisten Mehrfamilienhäuser in Großstädten bzw. auch auf dem Land - darf jeder Vermieter für jede Wohnung selbst entscheiden ob er die Haltung vonn Katzen und/oder Hunden erlaubt, völlig egal was andere Vermieter anderer Wohnungen im gleichen Haus diesbezüglich entschieden haben.
Lass Dir da keine Märchen aufbinden! Sonst bringst Du Euch in Teufels Küche!

Ich schag mich als Vermieterin seit mittlerweile über 35 Jahren mit dem Thema herum und habe da entsprechende Erfahrung.

Dass immer weniger Vermieter die Haltung von Katzen und/oder Hunden erlauben hängt genau mit diesem Märchen zusammen - wenn also ständig dieses Märchen weiterverbreitet wird, verschlechtert sich auf Dauer die Situation ALLER Tierhalter, und das nur, weil manche Leute einfach nicht glauben wollen was das Gesetz vorgibt.
So wie ich das herauslese, lebt die Texterin mit den Vermietern in einem Zweifamilienhaus.
Für so eine Wohnung haben wir uns vor 25 Jahren auch mal beworben, nachdem aber der Vermieter keine Meerschweinchen (wir hatten eine Dreiergruppe) in seiner Wohnung wollte, weil die ja Türrahmen annagen, haben wir auf die Wohnung verzichtet.
Da war doch schon Stress vorhersehbar.
 
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  • #173
Danke für deine etwas differenzierte Sichtweise.
Und ich rede hier eben nicht über die negativen Beispiele, sondern über einen vernünftig geführten Hof, wo eine Katze durchaus Familienanschluß und Katzengesellschaft haben kann.
Ich hab übrigens auch mal auf dem Dorf gelebt. ;) Und kenne auch das Dorfleben hüben und drüben. :)

Natürlich gibt es die. Aber sie sind bei weitem noch nicht die Regel.
Wenn die kleine Kerl auf einen Bauernhof vermittelt werden wo er mit im Haus lebt hab ich da keine Bedenken.
Aber es würde mich sehr wundern........

Einerseits ist hier meistens allgemein der Konsens das man seine geleibte Hauskatze frühestens mit einem Jahr in den gefährlichen Freilauf lassen darf.
Andererseit sollen zahme kleine Kätzchen mit 5 Monaten auf einen Bauerhof ziehen.
Das passt für mich nicht
 
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  • #174
alles richtig. aber ich sehe es hier auch als vollkommen daneben an. entweder man wartet auf die richtige wohnung und dann kommt ein gefährte (kann leider aber noch dauern) oder eben er geht zu einem bauernhof. das ist nur schwarz oder weiß. was mir missfällt, wenn ich ehrlich bin.

hier gibt es sicher auch höfe, die gut für ihre katzen sorgen. aber: die sind rar gesäht, sogar hier im ländlichen bereich mit unzähligen bauernhöfen in der umgebung. das erfährt man eben, wenn man weniger kooperative katzen unterbringen muss. was sich enorm schwierig gestaltet. und da sind solche plätze meines erachtens wichtiger.

und zu @Quilla s beitrag hab ich bewusst reagiert, damit nicht irgendwer hieraus "lernt" mit dem richtigen entertainment kann man so junge katzen auch alleine halten. kann man. aber die soziale interaktion, die kein mensch ersetzen kann, fehlt. und wird im zweifel verlernt. und führt eben nicht selten zu diesen berühmt- berüchtigten verhaltensauffälligkeiten, von denen man hier zuhauf lesen muss.
 
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  • #175
Auf der einen Seite frage ich mich jetzt, wo es all die schönen Bauernhöfe des Vertrauens gibt, wo doch der eine oder andere Fori seine Lebensmittel herbezieht. Oder sind die alle so gruselig?

Als nächstes werfe ich mal ein, daß ich nicht pauschalisieren möchte. Auch auf Bauernhöfen können im Freien gepflegte und medizinisch betreute Katzen aufwachsen, die von klein auf Freigang haben. IN einem Verband geht das ganz gut.
Und was Wildlinge betrifft, auch die würde ich nicht einsperren, bis sie ein Jahr alt sind, in dieser Zeit nur am Rad drehen und somit erst so richtig gestört sind, wenn sie denn endlich "reif" für Freigang sind.

Vielleicht hatte ich einfach schon mit Katzen zu vieler Herkunt zu tun, daß es da für mich keine starre Vorschrift gibt. :)

So, und jetzt esse ich mal zu Mittag.
 
  • #176
Aber bei einem 5 Monate alten Kitten, das einfach nur altersentsprechend aktiv ist und dem ein Artgenosse fehlt, käme das für mich nicht in Frage.
Da stimme ich dir zu.

Mir ging es allein um die Aussage, dass ein Bauernhof kein gutes Zuhause sein kann bzw dass sie keinen Familienanschluss haben.
Was ja nicht stimmt :)
 
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  • #177
Andererseit sollen zahme kleine Kätzchen mit 5 Monaten auf einen Bauerhof ziehen.
Kommt n bisschen auf Lage und äh... Landmaschinengegebenheiten an.

Der Hof meiner Eltern liegt so ab vom Schuss, dass Autos etc. tatsächlich nicht das Thema sind. Sie dürfen (das Foto da oben ist recht neu und zeigt Mona, eins von zwei TH-Kitten) dennoch noch nicht raus, da eben mit Traktoren über den Hof getuckert wird. Das ist im Alltag - also ein Traktor, ein Mensch, der erst schaut, ob da ne Katze im Reifen liegt, etc - nicht das große Problem, wird aber in der Erntezeit eins, wenn fünf gleichzeitig da rumrollen.

Je nach Gegebenheiten kann das also durchaus in Ordnung sein.
 
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  • #178
....

Einerseits ist hier meistens allgemein der Konsens das man seine geleibte Hauskatze frühestens mit einem Jahr in den gefährlichen Freilauf lassen darf.
Andererseit sollen zahme kleine Kätzchen mit 5 Monaten auf einen Bauerhof ziehen.
Das passt für mich nicht

das ist nochmal ein zusätzlicher aspekt. sehr wichtig!
 
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  • #179
Als nächstes werfe ich mal ein, daß ich nicht pauschalisieren möchte. Auch auf Bauernhöfen können im Freien gepflegte und medizinisch betreute Katzen aufwachsen, die von klein auf Freigang haben. IN einem Verband geht das ganz gut.
Und was Wildlinge betrifft, auch die würde ich nicht einsperren, bis sie ein Jahr alt sind, in dieser Zeit nur am Rad drehen und somit erst so richtig gestört sind, wenn sie denn endlich "reif" für Freigang sind.
Da ich diesbezüglich auch schon 10 Jahre Erfahrungen sammeln durfte, stimme ich dir zu 100% zu.
 
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  • #180
Richtig. Nicht alle Bauern sind per se schlecht. Klar gibt es die grauen-Höfe, aber ganz ehrlich: die gehen auch nicht gut mit ihren Nutztieren um.
Es gibt aber auch eine große Zahl bei denen Katzen durchschnittlich bis sogar sehr gut gehalten werden. So wird das in meiner Verwandtschaft gehalten. Man hat eine - was nicht gut ist - Katze, sie ist aber kastriert, darf rein und schläft im Bett. Die Kinder bespaßen das Tier regelmäßig.
Teilweise wird mit den Nachbarskatzen gespielt.

Nur: Die mit vernünftiger Katzenhaltung nehmen auch nicht beliebig viele Katzen auf und sind meistens "voll".
 
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