E
Eloign
Forenprofi
- Mitglied seit
- 29. August 2010
- Beiträge
- 4.609
Threadttitel und Fragestellung sind vielleicht etwas ungewöhnlich.
Vor einiger Zeit habe ich Bekanntschaft mit einigen Katzen gemacht, die anscheinend (Ihre genaue Vergangenheit kenne ich nicht.) seit ihrer Geburt auf Malta in Käfigen aufgewachsen sind und erst nach 1,2 Jahren die Welt hinter den Käfigstangen kennengelernt haben.
Blutwerte waren in Ordnung, auch die Muskeln waren normal ausgeprägt und nicht verkürzt.
Nachdem die Katzen aus ihren Boxen gekrochen waren, schienen sie von der "Weite" einer Wohnung sichtlich überrascht, um nicht zu sagen: verängstigt. (Es fand anscheinend eine Art "Kulturschock" statt.)
Sie stellten sich auf die Hinterbeine, starrten minutenlang Wände und Zimmerdecke an und fingen herzzerreißend an zu miauen. Ich hatte den Eindruck, als würden sie zum allerersten Mal entdecken, was Dreidimensionalität bedeutet.
Beim Springen und Erklimmen von Kratzbäumen waren sie sichtlich unkoordiniert. In den ersten Tagen sind sie nahezu regelmäßig gegen Fensterscheiben und weitere Hindernisse gesprungen/gedonnert, weil sie offenbar einige Schwierigkeiten hatten, die genaue Distanz einzuschätzen. Das hat sich allerdings nach einigen Wochen eingependelt und mittlerweile haben die Katzen keine Probleme mehr beim Springen/gezielten Landen. Auffällig ist der sehr, sehr ausgeprägte Spieltrieb (sowie sehr schnell eintretende Erschöpfungzustände nach dem Spielen), nahezu hyperaktives Verhalten und wirklich übermäßige Neugier. (Jedes Spielzeug ist eine Sensation.)
Auf diesem Wege möchte ich mich gerne erkundigen, ob vielleicht jemand ebenfalls Katzen aus ähnlichen Haltungsbedingungen kennt/hält und ob ähnliche oder andere Erfahrungen im Umgang mit diesen Katzen gesammelt werden konnten.
Sind solche Tiere, rein theoretisch gedacht, überhaupt für Freigang geeignet?
Vor einiger Zeit habe ich Bekanntschaft mit einigen Katzen gemacht, die anscheinend (Ihre genaue Vergangenheit kenne ich nicht.) seit ihrer Geburt auf Malta in Käfigen aufgewachsen sind und erst nach 1,2 Jahren die Welt hinter den Käfigstangen kennengelernt haben.
Blutwerte waren in Ordnung, auch die Muskeln waren normal ausgeprägt und nicht verkürzt.
Nachdem die Katzen aus ihren Boxen gekrochen waren, schienen sie von der "Weite" einer Wohnung sichtlich überrascht, um nicht zu sagen: verängstigt. (Es fand anscheinend eine Art "Kulturschock" statt.)
Sie stellten sich auf die Hinterbeine, starrten minutenlang Wände und Zimmerdecke an und fingen herzzerreißend an zu miauen. Ich hatte den Eindruck, als würden sie zum allerersten Mal entdecken, was Dreidimensionalität bedeutet.
Beim Springen und Erklimmen von Kratzbäumen waren sie sichtlich unkoordiniert. In den ersten Tagen sind sie nahezu regelmäßig gegen Fensterscheiben und weitere Hindernisse gesprungen/gedonnert, weil sie offenbar einige Schwierigkeiten hatten, die genaue Distanz einzuschätzen. Das hat sich allerdings nach einigen Wochen eingependelt und mittlerweile haben die Katzen keine Probleme mehr beim Springen/gezielten Landen. Auffällig ist der sehr, sehr ausgeprägte Spieltrieb (sowie sehr schnell eintretende Erschöpfungzustände nach dem Spielen), nahezu hyperaktives Verhalten und wirklich übermäßige Neugier. (Jedes Spielzeug ist eine Sensation.)
Auf diesem Wege möchte ich mich gerne erkundigen, ob vielleicht jemand ebenfalls Katzen aus ähnlichen Haltungsbedingungen kennt/hält und ob ähnliche oder andere Erfahrungen im Umgang mit diesen Katzen gesammelt werden konnten.
Sind solche Tiere, rein theoretisch gedacht, überhaupt für Freigang geeignet?
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