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Das ist eher eine leise Kritik meinerseits an den gärtnerischen Fähigkeiten der Fellmonster... Auf dem Teppich muss meines Erachtens nämlich auch gar nichts wachsen...Das könnte man jetzt als leise Kritik an Deinen gärtnerischen Fähigkeiten auffassen...
....abgelehnt!!!Ja, deines Erachtens nach...
aber was, wenn die Fellis gerne einen Rasenteppich hätten?
Das ist jetzt aber schon ein bissel hart.... Immerhin haben die Biester gerade Hähnchenkeule aus dem Airfryer kredenzt bekommen....Rabendosi 😉
Wann kann ich bei Dir einziehen?... Immerhin haben die Biester gerade Hähnchenkeule aus dem Airfryer kredenzt bekommen....
Das hängt jetzt ganz entscheidend von deiner Auffassung zum Thema begrünter Teppich ab... 😁😁😁Wann kann ich bei Dir einziehen?
Meinst du?! Ich dachte sie hat zuviel... Die hat ja was aus ihrem Topf geworfen...Duuuu, ich weiß nicht ob du es gesehen hast, deine eine Pflsnze braucht unbedingt neue Erde 🤪🤣
Na sagen wir mal, wir arbeiten daran. Außerhalb seines Reiches ist Illi da deutlich mutiger. Im Schlafzimmer lässt er sich von der kleinen Kröte immer noch ordentlich ins Bockshorn jagen.Ei da hat ja vor allem ein gewisser Herr wohl keine Berührungsängste den anderen 2 gegenüber. Echt schön zu sehen wie sehr er nach so langer Zeit aus seinem Schneckenhaus raus gekommen ist. 😍
Tatsächlich verstehe ich das auch nicht so richtig. Ich hab leider noch kein Video dazu machen, aber ich kann es ja mal beschreiben, vielleicht hat ja jemand eine gute Idee:Interessant das er gerade außerhalb seines Reiches mutiger ist als in seinem Reich
Danke für deine Einschätzung! Ich habe ja auch schon überlegt, ob ich ihn Mal in ein anderes Zimmer setze, aber da er inzwischen ja viel Nähe sucht, will ich ihm das nachts nicht wegnehmen. Ich brauche da wohl noch ganz viel Geduld....Ich sehe da mehrere Punkte:
1. Sein Zimmer ist mit dem Rückzugsmodus belegt - das erlebe ich oft hier, dass die Katzen wenn ich sie in andere Räume umsetze oder nach Vermittlung dann in neuer Umgebung nach einer gewissen Eingewöhnungszeit mehr Fortschritte machen als vorher. Das liegt daran, dass der Raum mit dem alten Verhaltensmuster belegt ist und das Erlernte so nicht richtig durchkommt, weil sie immer wieder in die alte Schiene rutschen. Im unbekannten Terrain gibt es diese Schiene nicht und sie greifen daher eher auf das Erlernte zurück. Daher fällt es ihm in fremden Terrain leichter.
2. Wie hier schon gesagt wurde: du gibst ihm Sicherheit, in fremden Terrain orientiert er sich an dir.
3. Ich denke es geht bei der beschriebenen Situation nicht um Cadiz als Katze selbst, sondern ihn triggert die Situation. Ich denke das Problem ist nicht Cadiz selbst, sondern ihre Geschwindigkeit. Er erinnert mich immer an einen Autisten, er scheint im Denken sehr verlangsamt zu sein... Geht sie langsam auf ihn zu (in der Situation im Flur sieht er sie und sie nähert sich vorsichtig) kann er das Einschätzen, kommt in seiner langsamen Welt mit dem was passiert hinterher - springt sie auf die Couch ist das zu schnell für ihn und er kann es nicht einschätzen