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Drilli
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- Mitglied seit
- 7. Februar 2012
- Beiträge
- 1
Hallo,
vielleicht könnt ihr mir ein bisschen helfen. Wir haben einen 14-15 Jahre alten Kater, der bei uns die meiste Zeit draußen in unserem großen Hof lebt. Futter und Bettchen hat er in unserer Waschküche die mit Katzenklappe für ihn immer zugänglich ist. Wann immer er möchte darf er zu meinem Partner und mir in die Wohnung um sich dort auf dem Sofa zu lümmeln. Gerade im Winter nimmt er dieses Angebot gerne an, möchte nach einer Weile aber auch wieder raus – vor allem Nachts ist er am liebsten unterwegs.
Als „draußen-Katze“ hat er im Winter natürlich auch einen entsprechend dicken Pelz mit ordentlich Unterwolle, den wir eigentlich bislang nie großartig pflegen mussten. Während des Fellwechsels wird er ein paar mal gebürstet damit die ganzen Haare nicht bei mir in der Wohnung landen, ansonsten erledigt er seine Fellpflege selbst. 🙂
Vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass er mehr oder weniger von jetzt auf gleich einen regelrechten Fellklumpen auf dem Rücken hatte. Dachte erst, er hätte sich mit dem Kater vom Bauernhof nebenan geprügelt, aber er hatte keine Verletzung und scheinbar auch keine Schmerzen. Nachdem der Klumpen nicht auszubürsten war und von selbst auch nicht wegging, habe ich ihn kurzerhand rausgeschnitten. Das ganze Stück war komplett verfilzt, war mir schon etwas eklig...
Weiß jemand von Euch, woher sowas auf einmal kommen kann? Wir hatten damit noch nie Probleme. Habe überlegt, dass es vielleicht ein Parasiten liegen könnte und ihn erstmal großflächig mit einem Homöopathischen Mittel behandelt…
Mich würde interessieren, wie ich das am besten verhindern kann, also welche Bürste für mein Katerchen am besten geeignet wäre? Die Unterwolle mag ich ihm nicht rausholen, denn die braucht er im Moment ja dringend.
Baden o.ä. kann ich vergessen, dazu sind mir meine Hände zu lieb und zu wichtig 😀
Vielleicht kennt sich ja jemand von Euch aus und hat ein paar Tipps.
Liebe Grüße
Drilli mit Plüschbombe Felix
(hier im Sommerfell)
vielleicht könnt ihr mir ein bisschen helfen. Wir haben einen 14-15 Jahre alten Kater, der bei uns die meiste Zeit draußen in unserem großen Hof lebt. Futter und Bettchen hat er in unserer Waschküche die mit Katzenklappe für ihn immer zugänglich ist. Wann immer er möchte darf er zu meinem Partner und mir in die Wohnung um sich dort auf dem Sofa zu lümmeln. Gerade im Winter nimmt er dieses Angebot gerne an, möchte nach einer Weile aber auch wieder raus – vor allem Nachts ist er am liebsten unterwegs.
Als „draußen-Katze“ hat er im Winter natürlich auch einen entsprechend dicken Pelz mit ordentlich Unterwolle, den wir eigentlich bislang nie großartig pflegen mussten. Während des Fellwechsels wird er ein paar mal gebürstet damit die ganzen Haare nicht bei mir in der Wohnung landen, ansonsten erledigt er seine Fellpflege selbst. 🙂
Vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass er mehr oder weniger von jetzt auf gleich einen regelrechten Fellklumpen auf dem Rücken hatte. Dachte erst, er hätte sich mit dem Kater vom Bauernhof nebenan geprügelt, aber er hatte keine Verletzung und scheinbar auch keine Schmerzen. Nachdem der Klumpen nicht auszubürsten war und von selbst auch nicht wegging, habe ich ihn kurzerhand rausgeschnitten. Das ganze Stück war komplett verfilzt, war mir schon etwas eklig...
Weiß jemand von Euch, woher sowas auf einmal kommen kann? Wir hatten damit noch nie Probleme. Habe überlegt, dass es vielleicht ein Parasiten liegen könnte und ihn erstmal großflächig mit einem Homöopathischen Mittel behandelt…
Mich würde interessieren, wie ich das am besten verhindern kann, also welche Bürste für mein Katerchen am besten geeignet wäre? Die Unterwolle mag ich ihm nicht rausholen, denn die braucht er im Moment ja dringend.
Baden o.ä. kann ich vergessen, dazu sind mir meine Hände zu lieb und zu wichtig 😀
Vielleicht kennt sich ja jemand von Euch aus und hat ein paar Tipps.
Liebe Grüße
Drilli mit Plüschbombe Felix

(hier im Sommerfell)