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Pau
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- Mitglied seit
- 7. Juli 2010
- Beiträge
- 7
- Ort
- Mallorca www.canpaulino.com :-)
Hallo Zusammen,
ich habe vor ca. 1 Jahr einen kleinen Strassenkater aufgenommen, damals war er geschaetzte 8 Monate. Er war extrem aengstlich, duenn und verunsichert. Wir haben ihn an einer Strandpromenade das erste Mal gesehen und von da an hat er uns nicht mehr aus den Augen gelassen. Er hat uns verfolgt bis zum Restaurant und hat sich vor die Tuer gesetzt. Nach 2 Stunden, als wir wieder rauskamen, sass der kleine Mann immer noch da und hat gewartet. Dann haben wir uns gesagt, wenn er jetzt auch noch mit zum Auto kommt, dann darf er mit. Tja, das hat er wohl verstanden, denn er hat uns verfolgt bis zum Auto und ist dann todesmutig reingehuepft. Somit wars besiegelt: Jacob kommt mit zu uns.
Zuhause ist er dann auf unsere rote Prinzessin Sophie getroffen (ebenfalls ein ehemaliges kleines Strassenmaedchen), die direkt klargestellt hat, wer der Chef im Hause ist, naemlich sie 😎
Beide haben sich wirklich gut eingelebt und es gibt kaum Probleme. Nur der kleine Jacob tut mir leid. Er wirkt irgendwie immer gestresst. Er laesst sich gerne am Koepfchen kraulen, schlaeft mit im Bett usw., aber den Koerper darf man nicht anfassen, geschweige denn ihn hochnehmen. Er hat sehr oft die Augen weit aufgerissen, als wuerde gleich ein Monster um die Ecke kommen 😱.
Lange Rede kurzer Sinn 🙄: Ich wuerde ihm so gerne ein wenig helfen, habt ihr Erfahrung mit Bachblueten, oder Globulis?
Vielen Dank schonmal fuer Eure Hilfe!!
Liebe Gruesse,
Pau
ich habe vor ca. 1 Jahr einen kleinen Strassenkater aufgenommen, damals war er geschaetzte 8 Monate. Er war extrem aengstlich, duenn und verunsichert. Wir haben ihn an einer Strandpromenade das erste Mal gesehen und von da an hat er uns nicht mehr aus den Augen gelassen. Er hat uns verfolgt bis zum Restaurant und hat sich vor die Tuer gesetzt. Nach 2 Stunden, als wir wieder rauskamen, sass der kleine Mann immer noch da und hat gewartet. Dann haben wir uns gesagt, wenn er jetzt auch noch mit zum Auto kommt, dann darf er mit. Tja, das hat er wohl verstanden, denn er hat uns verfolgt bis zum Auto und ist dann todesmutig reingehuepft. Somit wars besiegelt: Jacob kommt mit zu uns.
Zuhause ist er dann auf unsere rote Prinzessin Sophie getroffen (ebenfalls ein ehemaliges kleines Strassenmaedchen), die direkt klargestellt hat, wer der Chef im Hause ist, naemlich sie 😎
Beide haben sich wirklich gut eingelebt und es gibt kaum Probleme. Nur der kleine Jacob tut mir leid. Er wirkt irgendwie immer gestresst. Er laesst sich gerne am Koepfchen kraulen, schlaeft mit im Bett usw., aber den Koerper darf man nicht anfassen, geschweige denn ihn hochnehmen. Er hat sehr oft die Augen weit aufgerissen, als wuerde gleich ein Monster um die Ecke kommen 😱.
Lange Rede kurzer Sinn 🙄: Ich wuerde ihm so gerne ein wenig helfen, habt ihr Erfahrung mit Bachblueten, oder Globulis?
Vielen Dank schonmal fuer Eure Hilfe!!
Liebe Gruesse,
Pau