Alte Katze wird plötzlich zum wilden Feger

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FraTraLi

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Ich möchte gerne mal die SeniorenspezialistInnen unter Euch nach Eurer Meinung / Erfahrung fragen:
Kann es sein, dass eine alte Katze plötzlich wieder „jung“ wird?

Zum Hintergrund:
Einige werden ja vielleicht Omi Lisa aus meinem Faden schon kennen.
https://www.katzen-forum.net/threads/omi-lisa-und-der-kugelblitz-im-dreimaederlhaus.256083/

Omi L. ist 19, und seit November 2020 bei mir. Sie kam damals in einem wirklich desolaten Zustand bei mir an, hat sich aber sehr gut erholt. Sie ist stocktaub und hat SDÜ, die gut eingestellt ist. Altersgemäß hat sie Arthrose und bekommt Solensia. Das setzen wir aber gerade probeweise aus.

Lisa vokalisiert seit jeher viel und laut, in letzter Zeit aber immer ausgeprägter und vermehrt „unmotiviert“, was vermutlich auf Demenz zurückzuführen ist.
Sehr oft ruft sie einfach nach mir und möchte Aufmerksamkeit, was ja normal ist. Aber oft sitzt sie nur da und schreit minutenlang die Wand an. Wenn ich dann zu ihr gehe, braucht sie eine Weile, bis sie reagiert. Das würde ich der Demenz zuschreiben.

Seit einiger Zeit beobachte ich nun mit Verwunderung, dass Omis Aktivitätslevel immer stärker zunimmt und irgendwie überhaupt nicht mehr zu ihrem Alter zu passen scheint.
Bitte nicht falsch verstehen, ich freue mich wie verrückt über jeden guten Tag, den sie verlebt, aber sie rennt und springt teilweise so wild und ungestüm herum, dass ich mir Sorgen um ihre Knochen und Gelenke mache. Sie „feiert“ mehrmals täglich ausgelassene Kratzbaumorgien und malträtiert seit neuestem auch die Möbel. Sie wirkt dabei irgendwie getrieben, als ob sie mehrmals täglich ihre „5 Minuten“ hätte.
Vor Traudi, meiner anderen Katze hat Omi eigentlich (nicht ganz unbegründet) Angst. Die scheint sie in diesen Momenten aber auszublenden. Sie zögert zwar kurz, wenn sie merkt, dass Traudi in der Nähe ist, setzt dann aber ihr Getobe unvermindert fort.
Außerdem hat sie plötzlich das Spielen für sich entdeckt. Lange habe ich ohne Erfolg versucht, sie dazu zu animieren. Jetzt plötzlich spielt sie, sowohl mit imaginären Mäuschen, die gar nicht da sind als auch mit von mir angebotenem Spielzeug.

Auffällig ist auch, dass sie weniger und kürzer schläft und besser frisst als zuvor. Sie verbraucht zwar jetzt mehr Kalorien, hat dabei aber sogar ein wenig zugenommen.

Omi ist einfach die Niedlichkeit in Person und ich möchte wirklich nur, dass es ihr möglichst lange noch möglichst gut geht. Aber diese massive Veränderung kann ich irgendwie nicht mit ungetrübter Freude betrachten. Da kommen mir so alte Sprichwörter wie „Übermut tut selten gut“ oder „Wenn dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis“ in den Sinn.

Die TÄ hat keine Erklärung für das ganze und wundert sich mit mir. Es ist mir auch ein Rätsel, woher diese 2,4 kg Winzmaus die Energie für ihre Eskapaden nimmt.

Daher meine Frage ob jemand von Euch eine Erklärung oder ähnliche Erfahrungen hat. Kann dieses Verhalten auch der Demenz geschuldet sein? Steckt vielleicht was viel schlimmeres dahinter?
Oder bekommt Omi einfach das gesunde Alpenklima (wir sind vor 8 Monaten hierher gezogen) so gut?

Man sagt ja, alte Menschen werden oftmals wieder wie Kinder. Aber eine 90 jährige Oma, die plötzlich den Rollator gegen Roller Blades tauscht und wild durch die Gegend saust?

Wenn ich es mal schaffe, ein aussagekräftiges Video von dem kleinen Wirbelwind zu machen, stelle ich es ein.
Erstmal nur zwei niedliche Bilder von der wilden Omi.

CB7C8EE2-502B-40B1-A1B6-6A04F2031B48.jpeg
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Du schreibst zwar die sdu ist gut eingestellt aber aufgrund der Beschreibung mal die Frage, wann wurde das zuletzt im Blut kontrolliert?
Nur weil deine Beschreibung auf Kate 100% passt, wenn die Werte der sdu nicht im grünen Bereich sind
 
Du schreibst zwar die sdu ist gut eingestellt aber aufgrund der Beschreibung mal die Frage, wann wurde das zuletzt im Blut kontrolliert?
Nur weil deine Beschreibung auf Kate 100% passt, wenn die Werte der sdu nicht im grünen Bereich sind

Das war auch mein erster Verdacht. Wir haben daher im Mai kontrolliert. Alle Werte top.
 
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Mh.. Vielleicht lässt die Demenz das Alter vergessen
War zumindest bei meiner Oma so, die trug dann alleine Tische durch die Wohnung mit 96, konnte aber wenn sie mal einigermaßen klar war keinen Schritt alleine laufen
Also ja vom Menschen kenne ich das, Katze mit Demenz hatte ich noch nicht

Niedliche Katzenomi hast du da, auf den Bildern kann man das Alter wirklich nicht ansehen
 
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Seit unsere Kätzin die zweite Krebsoperation hinter sich hat, scheint sie auch in den Jungbrunnen gefallen zu sein (sie ist 14).
Ich habe dazu keine Erklärung.
Sie bekommt täglich Melosus, das hat sie aber vor her auch bekommen.
Sie schläft jetzt weniger, will ständig raus und bekommt auch mal wieder ihren "Rappel".
 
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Von dementen Menschen weiß ich, dass sie mit Fortschreiten der Krankheit sehr unruhig werden (durch die Whg tigern), die Nacht zum Tag machen (also kaum schlafen) etc. Vllt. ist es bei Katzen ähnlich? 🤔
 
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Naja das auspowern ist halt nicht unbedingt gesund, wenn es auf Demenz gründet, geht das ohne Rücksicht auf Verluste / auf der anderen Seite ist es halt die Frage ob man was dagegen machen will (da wäre vielleicht ein guter tierheilpraktiker eher gefragt) oder der Katze in dem Alter einfach ihren Spaß lässt

Vermutlich ist die Frage :
Möglichst lange
Oder
Möglichst gut

Auch wenn ich sicherlich mit der Aussage einen Nerv treffe aber ich denke das weißt du ja schon, mich würde es auch beunruhigen wenngleich ich mich freuen würde, das Mietze ihren Lebensabend ausgelassen feiert
 
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Naja das auspowern ist halt nicht unbedingt gesund, wenn es auf Demenz gründet, geht das ohne Rücksicht auf Verluste / auf der anderen Seite ist es halt die Frage ob man was dagegen machen will (da wäre vielleicht ein guter tierheilpraktiker eher gefragt) oder der Katze in dem Alter einfach ihren Spaß lässt

Vermutlich ist die Frage :
Möglichst lange
Oder
Möglichst gut

Auch wenn ich sicherlich mit der Aussage einen Nerv treffe aber ich denke das weißt du ja schon, mich würde es auch beunruhigen wenngleich ich mich freuen würde, das Mietze ihren Lebensabend ausgelassen feiert

Genau das treibt mich ja so um.

Deswegen auch der Versuch, mal das Solensia wegzulassen um zu sehen, ob sie die Gelenkschmerzen in ihrem Tun einschränken. Das scheint nicht der Fall zu sein. Sie geht in diesen hyperaktiven Phasen über den Schmerz hinweg, stolpert zwar mehr, lässt sich dadurch aber nicht bremsen.
Gesund kann das nicht sein.

Sie hat aber auch noch so viel echte Lebensfreude, geht im Garten spazieren und pirscht Vögeln nach. Sie freut sich so wenn sie mich sieht, dass ihr Schwänzchen vor Aufregung zittert, und sie liebt es zu kuscheln.
Nach all dem, was die Maus schon mitmachen musste, hat sie jeden schönen Moment, den ich ihr bieten kann, mehr als verdient.

Ich werde halt weiter sehr genau beobachten um den Moment nicht zu verpassen, wo es kippt.
 
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  • #10
Ich würde das auch der Demenz zuschreiben. Bei meinem Öhmchen Brille war das ähnlich. Je weniger sie in ihrer kleinen Welt noch wahrnahm, desto übermütiger wurde sie, flitzte auch draußen plötzlich wieder auf Bäume usw. Ich mußte sie dann aber in ihrem Tun etwas eingrenzen, weil sie eben auch keine Gefahren mehr wahrnahm und einfach munter auf die Straße gelaufen wäre, egal, was da grad kommt. Erst hatte ich nur den Zugang zum Vorgarten beschränkt - nach hinten geht es ins offene Feld, da wars ungefährlich - aber später fing sie dann auch an nicht mehr zurückzufinden oder sich in einem Gebüsch oder eine Ecke "festzulaufen". Da hab ich ihr dann eine Art provisorisches Gehege gebaut, so dass sie nicht mehr ohne weiteres dort raus konnte. Tat mir sehr leid sie da einbremsen zu müßen, aber ich konnte es nicht leisten ihr ständig hinterherzulaufen.
Sie blieb bis zum Schluß sehr aktiv, wobei die Demenz am Schluß so war, dass sie auch kein Klo und nichts mehr kannte, aber ihre Kreise durch ihren kleinen Bereich drehte sie weiter sehr munter - bis ihre Atemfunktion schlechter wurde. 22 ist sie geworden - Schätzalter im unteren Bereich, kann also auch noch mehr gewesen sein...
 
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  • #11
Sie bekommt in den Phasen den Schmerz einfach nicht mehr mit, ja gesund ist das nicht, aber es gibt viele Arten von Lebenabenden und sie hat sich den besten Teil geschnappt, den mit Halluzinationen von gefangenen Mäusen und eine junge, schmerzfreie Katze zu sein. Das ist ihre Realität, die ist doch ziemlich gut.

Würde das wie taskali machen, Risiken minimieren und Katze machen lassen.

Sonst bleibt dir ja nur die Lebensfreude einzugrenzen, das ist ja keine Option
 
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  • #12
Ich finde eure Erfahrungen interessant. Und das ist ein Thema was (zumindest ich) viel zu wenig auf dem Schirm hatte, als es um das Thema Freigang ging. Man liest natürlich oft über mögliche Gefahren im Freigang und muss dann entscheiden, will/kann ich das und sind hier die Voraussetzung günstig. Dass da aber im Alter noch ganz andere Probleme kommen können, die durch Freigang gewohnte Katzen verschärft werden,ist weniger präsent.

Ich hoffe, dass Omi noch ganz viele glückliche Momente erleben darf. Und es ist schön zu lesen, wie liebevoll du sie in allen Phasen begleitest 🌻
 
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  • #13
Ich würde das auch der Demenz zuschreiben. Bei meinem Öhmchen Brille war das ähnlich. Je weniger sie in ihrer kleinen Welt noch wahrnahm, desto übermütiger wurde sie, flitzte auch draußen plötzlich wieder auf Bäume usw. Ich mußte sie dann aber in ihrem Tun etwas eingrenzen, weil sie eben auch keine Gefahren mehr wahrnahm und einfach munter auf die Straße gelaufen wäre, egal, was da grad kommt. Erst hatte ich nur den Zugang zum Vorgarten beschränkt - nach hinten geht es ins offene Feld, da wars ungefährlich - aber später fing sie dann auch an nicht mehr zurückzufinden oder sich in einem Gebüsch oder eine Ecke "festzulaufen". Da hab ich ihr dann eine Art provisorisches Gehege gebaut, so dass sie nicht mehr ohne weiteres dort raus konnte. Tat mir sehr leid sie da einbremsen zu müßen, aber ich konnte es nicht leisten ihr ständig hinterherzulaufen.
Sie blieb bis zum Schluß sehr aktiv, wobei die Demenz am Schluß so war, dass sie auch kein Klo und nichts mehr kannte, aber ihre Kreise durch ihren kleinen Bereich drehte sie weiter sehr munter - bis ihre Atemfunktion schlechter wurde. 22 ist sie geworden - Schätzalter im unteren Bereich, kann also auch noch mehr gewesen sein...

Vielen Dank, liebe Miri für Deinen Erfahrungsbericht. Da sind die Parallelen ja tatsächlich deutlich.

Aufgrund ihrer Taubheit hat Omi zum Glück ohnehin ausschließlich gesicherten Freigang im Garten. Ich hoffe, sie kann das noch ganz lange genießen.

Scheinbar ist das wirklich wie oft bei uns Menschen. Die einen bauen körperlich ab, bleiben aber bis ins hohe Alter fit im Kopf, bei den anderen ist es genau andersrum. 🙁
 
  • #14
Sonst bleibt dir ja nur die Lebensfreude einzugrenzen, das ist ja keine Option

Nein, das wäre das letzte, was mir in den Sinn käme.

Hier ist alles seniorengerecht eingerichtet und wird fortlaufend an Omis sich ändernden Bedürfnissen ausgerichtet. Auch meine eigene Lebensweise. Was ich tun kann, ihr die Zeit, die ihr bleibt zu verschönern, wird gemacht (schon seit sie bei mir ist). 😊
 
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  • #15
Ich kenne das bei Golden Ager Katzen eher andersherum bzw. WENN ich es wie beschrieben beobachtet habe, dann war der Grund immer die Ausschaltung einer heftigen Schmerzquelle (Zähne, Gelenkapparat).

Ich würde sie einfach toben lassen - ist doch schön, wenn es ihr offensichtlich gut geht.
 
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  • #16
Ich kenne das bei Golden Ager Katzen eher andersherum bzw. WENN ich es wie beschrieben beobachtet habe, dann war der Grund immer die Ausschaltung einer heftigen Schmerzquelle (Zähne, Gelenkapparat).

Ich würde sie einfach toben lassen - ist doch schön, wenn es ihr offensichtlich gut geht.

Omi ist so ein Herzchen, die darf sowieso machen, was sie will 🥰.
 
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  • #17
Wie lange bekommt sie denn schon Solensia?
Ich habe gelesen, dass es manchmal ein wenig dauert, bis das "Schmerzgedächtnis" gelöscht ist. (und dann geht's quasi erst los mit der Lebensfreude)

Beobachte sie genau, wenn du es absetzt, nicht dass dann doch wieder Schmerzen zurückkommen.
In dem Alter würde ich schmerztechnisch "auf Nummer sicher" gehen, wär's mein Seniorenfellchen. :)
 
  • #18
Bei einer meiner Katzen war es, wie einige andere schon geschrieben haben, die SDÜ, bei unserem Hund die Demenz.

Doch es war und ist auch eher ziemlich getrieben, wenn sie kopflos in der Wohnung und im Garten herumgesaust sind bzw. sausen (die Katze lebt noch, der Hund leider nicht mehr).

Passiert ist bisher nie etwas, sie kannten bzw. kennen ihre Grenzen trotzdem. Die Katze hat es trotz inzwischen ebenfalls gut eingestellter SDÜ und einem Lymphom manchmal immer noch, dass sie wie ein Kugelblitz durch die Wohnung saust. Ich genieße es einfach, es zu hinterfragen, bringt uns beiden nichts.

PS Ich habe ein paar potentielle Absturzstellen gesichert, aber das war bisher - siehe oben - gar nicht notwendig.
 
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  • #19
Vielen Dank, liebe Miri für Deinen Erfahrungsbericht. Da sind die Parallelen ja tatsächlich deutlich.

Aufgrund ihrer Taubheit hat Omi zum Glück ohnehin ausschließlich gesicherten Freigang im Garten. Ich hoffe, sie kann das noch ganz lange genießen.

Scheinbar ist das wirklich wie oft bei uns Menschen. Die einen bauen körperlich ab, bleiben aber bis ins hohe Alter fit im Kopf, bei den anderen ist es genau andersrum. 🙁

Brille mit 20 - gesichert seit 10 Jahren Spondylosen im Rücken, weswegen sie lange nicht springen oder klettern konnte...

39017985tz.jpg



38168423iy.jpg



3 Monate bevor ich sie gehen lassen mußte

42356597tj.jpg
 
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  • #20
Wie lange bekommt sie denn schon Solensia?
Ich habe gelesen, dass es manchmal ein wenig dauert, bis das "Schmerzgedächtnis" gelöscht ist. (und dann geht's quasi erst los mit der Lebensfreude)

Beobachte sie genau, wenn du es absetzt, nicht dass dann doch wieder Schmerzen zurückkommen.
In dem Alter würde ich schmerztechnisch "auf Nummer sicher" gehen, wär's mein Seniorenfellchen. :)

Solensia bekommt sie seit ca. 7 Monaten. Das Pausieren war auch nur um zu sehen, ob es sich auf ihr Verhalten auswirkt. Für nächste Woche haben wir aber schon einen Termin zur nächsten Spritze.
Zusätzlich bekommt sie Metacam.
 

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