
Famurgan
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 26. Juni 2012
- Beiträge
- 20
- Ort
- Neu-Isenburg
Liebe Katzenliebhaber,
ich benötige Rat wegen meiner alten Katze. Sie wird im August 21 Jahre alt, ist taub, dement, klapperdürr und bewegt sich sehr schlecht, außerdem putzt sie sich nicht mehr.
Letzten Monat war ich mit ihr bei TA und er hat einen Bluttest gemacht. Dieser war wider Erwarten jedoch durchweg gut. Sie hatte eine leichte Infektion und hat auch Antibiotika bekommen. Danach sah sie wieder besser aus.
Mein TA hat mir jedoch in einem anschließenden Gespräch mitgeteilt, dass ich mich damit abfinden müsse, dass es mit ihr langsam zu Ende geht.
Seit einiger Zeit hockt sie nur noch zusammengesunken in einer Ecke oder auf ihrem Kissen, manchmal auch in ihren Exkrementen. Anscheinend legt sie sich nicht mehr hin, weil sie schlecht wieder hochkommt. Heute bin ich zweimal nach Hause gefahren, um zu sehen, ob sie schläft, doch sie hat nur zusammengesunken auf ihrem Kissen gehockt. Es macht also den Eindruck, als ob sie tagsüber nicht mehr schläft, weil sie nicht mehr liegen will oder kann. Ihr Gang ist taumelnd und manchmal fällt sie um, wenn sie zu mir hochsieht. Manchmal lehnt sie sich auf gegen den Türrahmen, um nicht umzufallen.
Sie frisst und trinkt ausreichend. Abends liegt sie auf meinem Schoß und schläft ein wenig. Manchmal mauzt sie auch kläglich, auch wenn sie auf meinem Schoß liegt.
Im ganzen habe ich den Eindruck, dass sie sich nicht mehr wohlfühlt.
Bisher dachte ich, solange sie noch frisst, ist es ganz eindeutig zu früh zum einschläfern. Aber inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, ob das richtig ist.
Ich möchte sie nicht unnötig leiden lassen, aber auch nicht zu früh das Handtuch werfen.
Was meint ihr?
LG Claudia
ich benötige Rat wegen meiner alten Katze. Sie wird im August 21 Jahre alt, ist taub, dement, klapperdürr und bewegt sich sehr schlecht, außerdem putzt sie sich nicht mehr.
Letzten Monat war ich mit ihr bei TA und er hat einen Bluttest gemacht. Dieser war wider Erwarten jedoch durchweg gut. Sie hatte eine leichte Infektion und hat auch Antibiotika bekommen. Danach sah sie wieder besser aus.
Mein TA hat mir jedoch in einem anschließenden Gespräch mitgeteilt, dass ich mich damit abfinden müsse, dass es mit ihr langsam zu Ende geht.
Seit einiger Zeit hockt sie nur noch zusammengesunken in einer Ecke oder auf ihrem Kissen, manchmal auch in ihren Exkrementen. Anscheinend legt sie sich nicht mehr hin, weil sie schlecht wieder hochkommt. Heute bin ich zweimal nach Hause gefahren, um zu sehen, ob sie schläft, doch sie hat nur zusammengesunken auf ihrem Kissen gehockt. Es macht also den Eindruck, als ob sie tagsüber nicht mehr schläft, weil sie nicht mehr liegen will oder kann. Ihr Gang ist taumelnd und manchmal fällt sie um, wenn sie zu mir hochsieht. Manchmal lehnt sie sich auf gegen den Türrahmen, um nicht umzufallen.
Sie frisst und trinkt ausreichend. Abends liegt sie auf meinem Schoß und schläft ein wenig. Manchmal mauzt sie auch kläglich, auch wenn sie auf meinem Schoß liegt.
Im ganzen habe ich den Eindruck, dass sie sich nicht mehr wohlfühlt.
Bisher dachte ich, solange sie noch frisst, ist es ganz eindeutig zu früh zum einschläfern. Aber inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, ob das richtig ist.
Ich möchte sie nicht unnötig leiden lassen, aber auch nicht zu früh das Handtuch werfen.
Was meint ihr?
LG Claudia