DWFreundin
Forenprofi
- Mitglied seit
- 17. Juni 2012
- Beiträge
- 1.045
Guten Morgen ihr Lieben
Vielleicht wissen die ein oder anderen, dass unsere Familienkatze Luna an Krebs erkrankt ist. Mein Lebtag habe ich Tiere gehabt, meistens mehr als 20 auf einmal. Nun ist davon nur noch Luna übrig, denn ich bin Studienbedingt für den Master in die Großstadt gezogen.
Der Gedanke vermutlich eher früher als später nicht mal mehr in meiner Heimat ein Tier zu haben, ist für mich ungewohnt und unerträglich. Um mich selbst etwas von Lunas Schicksal abzulenken, beschäftige ich mich immer mehr mit dem Gedanken, 2 Katzen in meine Wohnung aufzunehmen, wenn die Zeit reif ist.
Es war zwar eigentlich geplant gemeinsam mit meinem Freund wieder einen Hund bei uns aufzunehmen, allerdings ist er nun studienbedingt wieder in die Heimat zurückgekehrt und ich bleibe weitestgehend alleine hier und arbeite Vollzeit. Deshalb schließt das Tiere aus, die nicht auch mal 8 Stunden alleine bleiben können.
Nun habe ich allerdings noch einige Fragen dazu, denn Luna ist Freigängerin und ich stand dem Gedanken Katzen die meiste Zeit ihres Lebens einzusperren, eher immer kritisch gegenüber.
Vielleicht kurz zu den Eckdaten:
Meine Wohnung hat 50 gut geschnittene qm, 2 Zimmer, Eingangsbereich und Bad.
Einen Rundbalkon habe ich, allerdings kann ich den nicht vernetzen (nicht erlaubt).
Die Wohnung ist unser Eigentum, aber die Fasade (dazu gehört der Balkon) muss gelassen werden, wie sie ist.
Für mich ist eigentlich klar, dass ich gerne zwei jungen Katzen/Katern aus dem Tierschutz ein Zuhause geben möchte, wenn es denn ginge. Allerdings frage ich mich, ob die Wohnung mit vernetztem Fenster dafür wirklich ausreicht?
Meistens liest man zudem "Vermittlung nur mit gesichertem Freigang oder vernetztem Balkon", das kann ich nicht bieten ... zumindest nicht die nächsten 1 -2 Jahre, denn dann kehre ich ebenfalls zurück in meine Heimat und dann wird auch Freigang für die Katzen drinn sein.
Aus eher egoistischen Gründen, möchte ich auch Katzen unter einem Jahr aufnehmen, denn auch wenn man das Schicksal nicht beeinflussen kann, wäre es für mich tragisch, wenn ich schonwieder bald ein liebgewonnenes Tier gehen lassen müsste.
Ich würde die Katzen krankenversichern, hochwertig füttern (bei uns gibt es schon jetzt für Luna kein Getreide, kein Zucker, kein Trockenfutter) und selbstverständlich impfen, kastrieren etc, wenn sie es nicht eh schon sind.
Gerne würde ich einmal eure Meinungen und Erfahrungen zur Wohnungshaltung hören, oder auch ob ich überhaupt Chancen hätte von einer Orga 2 Tiere zu bekommen?
Ich danke euch schon jetzt
Lg,
J
Vielleicht wissen die ein oder anderen, dass unsere Familienkatze Luna an Krebs erkrankt ist. Mein Lebtag habe ich Tiere gehabt, meistens mehr als 20 auf einmal. Nun ist davon nur noch Luna übrig, denn ich bin Studienbedingt für den Master in die Großstadt gezogen.
Der Gedanke vermutlich eher früher als später nicht mal mehr in meiner Heimat ein Tier zu haben, ist für mich ungewohnt und unerträglich. Um mich selbst etwas von Lunas Schicksal abzulenken, beschäftige ich mich immer mehr mit dem Gedanken, 2 Katzen in meine Wohnung aufzunehmen, wenn die Zeit reif ist.
Es war zwar eigentlich geplant gemeinsam mit meinem Freund wieder einen Hund bei uns aufzunehmen, allerdings ist er nun studienbedingt wieder in die Heimat zurückgekehrt und ich bleibe weitestgehend alleine hier und arbeite Vollzeit. Deshalb schließt das Tiere aus, die nicht auch mal 8 Stunden alleine bleiben können.
Nun habe ich allerdings noch einige Fragen dazu, denn Luna ist Freigängerin und ich stand dem Gedanken Katzen die meiste Zeit ihres Lebens einzusperren, eher immer kritisch gegenüber.
Vielleicht kurz zu den Eckdaten:
Meine Wohnung hat 50 gut geschnittene qm, 2 Zimmer, Eingangsbereich und Bad.
Einen Rundbalkon habe ich, allerdings kann ich den nicht vernetzen (nicht erlaubt).
Die Wohnung ist unser Eigentum, aber die Fasade (dazu gehört der Balkon) muss gelassen werden, wie sie ist.
Für mich ist eigentlich klar, dass ich gerne zwei jungen Katzen/Katern aus dem Tierschutz ein Zuhause geben möchte, wenn es denn ginge. Allerdings frage ich mich, ob die Wohnung mit vernetztem Fenster dafür wirklich ausreicht?
Meistens liest man zudem "Vermittlung nur mit gesichertem Freigang oder vernetztem Balkon", das kann ich nicht bieten ... zumindest nicht die nächsten 1 -2 Jahre, denn dann kehre ich ebenfalls zurück in meine Heimat und dann wird auch Freigang für die Katzen drinn sein.
Aus eher egoistischen Gründen, möchte ich auch Katzen unter einem Jahr aufnehmen, denn auch wenn man das Schicksal nicht beeinflussen kann, wäre es für mich tragisch, wenn ich schonwieder bald ein liebgewonnenes Tier gehen lassen müsste.
Ich würde die Katzen krankenversichern, hochwertig füttern (bei uns gibt es schon jetzt für Luna kein Getreide, kein Zucker, kein Trockenfutter) und selbstverständlich impfen, kastrieren etc, wenn sie es nicht eh schon sind.
Gerne würde ich einmal eure Meinungen und Erfahrungen zur Wohnungshaltung hören, oder auch ob ich überhaupt Chancen hätte von einer Orga 2 Tiere zu bekommen?
Ich danke euch schon jetzt
Lg,
J