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Katzenfreund1510
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- Mitglied seit
- 2. Februar 2023
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- 2
Hallo!
Wir haben folgendes Problem:
Unsere Katze wurde vor genau 4 Wochen kastriert. ständig hing Sie an der Wunde und leckte dran, unsere Große hat dies nie getan und laut Tierärztin wäre das auch im Maße in Ordnung.
Paar Tage nach der Kastration war der obere Faden ab, alles voll mit Eiter, binnen 12 Stunden absolut verunstaltet die Wunde. Nachts in die Notaufnahme und eine Krause erhalten, am Morgen direkt zur OP und neue Fäden gesetzt und alles gereinigt.
Das ist nun fast 3 Wochen her. Die äußeren Fäden sind soweit verheilt und die Haut fast zu. Ein Faden im inneren hat die Haut an einer Stelle wohl so stark gereizt, dass bis jetzt keine Wundschließung erfolgte und ein 2-3mm Loch zu sehen ist, aus welchem es stündlich Eitrig suppt (stinkt wirklich ekelhaft) und ich dies vorsichtig unterhalb der Wunde abwische. Wir waren damit nun öfter bei der Tierärztin. Vor 1 Woche wurde der an dem Loch befindliche Faden aus dem inneren gezogen und dann war auch erstmal Schluss mit der Eiterproduktion. 2 Tage später hat Sie sich beim spielen trotz Krause die Wunde irgendwie wieder geöffnet und seitdem suppt es wieder non stop. Ca. 3-4 Wassertropfen alle 2-3 Stunden hängen dann unterhalb der Wundöffnung. Es ist ein Knubbel von Innen zu sehen, welcher wohl die komplette allergische Reaktion der Fäden widerspiegelt und das da entstehende Eiter suppt durch das noch nicht verschlossene Loch. Durch die Masse an Eiter schließt sich die Haut auch nicht wirklich.
Wir wissen nicht mehr weiter. Die Tierärztin sagt jedes mal, die Wunde sieht gut aus, den Kampf gegen die inneren Fäden muss Sie leider durchstehen, bis es irgendwann besser ist. Nun lese ich aber im Netz, solch inneren Fäden können 4-6 Monate verbleiben. Sollen wir nun wirklich noch 3 Monate eine Krause auf Ihrem Kopf lassen und das alles aussitzen?
Einerseits versteh ich die Logik, dass in Ordnung ist mit der Wunde Selbst und der Grund im inneren liegt, aber es muss doch irgendwas dagegen geben? Antikbiotika hat Sie schon erhalten für 14 Tage nach der Kastration, ob diese so kurz danach wieder aufgenommen werden kann, weiß ich nicht.
Ggf. wäre der Besuch eines anderen Tierarztes eine Maßnahme..
Wir haben folgendes Problem:
Unsere Katze wurde vor genau 4 Wochen kastriert. ständig hing Sie an der Wunde und leckte dran, unsere Große hat dies nie getan und laut Tierärztin wäre das auch im Maße in Ordnung.
Paar Tage nach der Kastration war der obere Faden ab, alles voll mit Eiter, binnen 12 Stunden absolut verunstaltet die Wunde. Nachts in die Notaufnahme und eine Krause erhalten, am Morgen direkt zur OP und neue Fäden gesetzt und alles gereinigt.
Das ist nun fast 3 Wochen her. Die äußeren Fäden sind soweit verheilt und die Haut fast zu. Ein Faden im inneren hat die Haut an einer Stelle wohl so stark gereizt, dass bis jetzt keine Wundschließung erfolgte und ein 2-3mm Loch zu sehen ist, aus welchem es stündlich Eitrig suppt (stinkt wirklich ekelhaft) und ich dies vorsichtig unterhalb der Wunde abwische. Wir waren damit nun öfter bei der Tierärztin. Vor 1 Woche wurde der an dem Loch befindliche Faden aus dem inneren gezogen und dann war auch erstmal Schluss mit der Eiterproduktion. 2 Tage später hat Sie sich beim spielen trotz Krause die Wunde irgendwie wieder geöffnet und seitdem suppt es wieder non stop. Ca. 3-4 Wassertropfen alle 2-3 Stunden hängen dann unterhalb der Wundöffnung. Es ist ein Knubbel von Innen zu sehen, welcher wohl die komplette allergische Reaktion der Fäden widerspiegelt und das da entstehende Eiter suppt durch das noch nicht verschlossene Loch. Durch die Masse an Eiter schließt sich die Haut auch nicht wirklich.
Wir wissen nicht mehr weiter. Die Tierärztin sagt jedes mal, die Wunde sieht gut aus, den Kampf gegen die inneren Fäden muss Sie leider durchstehen, bis es irgendwann besser ist. Nun lese ich aber im Netz, solch inneren Fäden können 4-6 Monate verbleiben. Sollen wir nun wirklich noch 3 Monate eine Krause auf Ihrem Kopf lassen und das alles aussitzen?
Einerseits versteh ich die Logik, dass in Ordnung ist mit der Wunde Selbst und der Grund im inneren liegt, aber es muss doch irgendwas dagegen geben? Antikbiotika hat Sie schon erhalten für 14 Tage nach der Kastration, ob diese so kurz danach wieder aufgenommen werden kann, weiß ich nicht.
Ggf. wäre der Besuch eines anderen Tierarztes eine Maßnahme..