Ahnung ist Gewissheit - Diabetes

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
cockatiel

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Hallo!

Heute hat sich mein schlimmer Verdacht des Wochenendes bestätigt!
Tina pinkelte seit einiger Zeit immer wieder an markante Orte, hinterließ Kothäuchen und war sehr zurückgezogen.
Am Wochenende dann roch der Urin süßlich und nach dem säubern roch es hier extrem nach Honig, obwohl kein süßes Putzmittel verwendet wurde.
Das ließ meinen Verdacht entstehen: Diabetes!

Jetzt eben waren wir bei der Ärztin, sie hat ein wenig Urin aus der fast leeren Blase genommen und sie meinte schon, dass der Urin ziemlich wässrig wäre. Könnte sein das...
Dann kamen die Teststreifen zum Einsatz und fasr sofort nach dem auflegen auf den Urin sagte die Helferin schon, dass es verdächtig aussieht. Ja, eindeutig: Die Teststreifen deuteten auch auf Diabetes!

Dann hat die Ärztin Tina vorsichtig ins Ohr gestochen (Tina wollte kein Blut geben), Blut genommen und mit dem Testgerät analysiert. Normal sind um die 120 mg/l, die Schelle der Katze liegt bei um die 200mg/l, vorher würde man nicht behandeln, sagte sie. Das Messgerät hätte bis 600mg/l herausstellen können, doch es klappte nicht. Ihr Wert war über 600mg/l :eek:

Jetzt sollen wir die nächsten Tage die Werte nehmen und wenn sie so hoch bleiben, dann bekommt sie ab spätestens Mittwoch Insulin. Ansonsten werden wir bis Weihnachten die Veränderung darstellen und dann die Medikation besprechen. Alles in allem wird es auf Insulin spritzen hinauslaufen.
Und das bei meiner scheuen Maus, die sich nur selten mal richtig anfassen lässt....

Ich bin froh, dass wir jetzt bald Ferien haben und ich sie in Ruhe behandeln kann. So lernt es sich einfacher!

Wer von euch hat Erfahrungen damit gemacht und kann mir Ratschläge geben? Bin momentan noch relativ hilflos dem gegenübergestellt und grade auch noch ziemlich niedergeschlagen....

Liebe Grüße,
Angelika
 
A

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Liebe Angelika, ich weiß gar nicht was ich sagen soll - nur toll, dass Du es so schnell gemerkt hast um ihr helfen zu können!
Ansonsten hoffe ich Du lernst das schnell mit der Spritzerei......
Ich wünsch Dir auf alle Fälle dass Ihr Beide es gut packt!
Alles Liebe
Heidi
 
Au weia...
muss du nicht auch ab jetzt das Wasser abwiegen????:confused::confused:

Ich drücke auf jden Fall die Daumen, dass alles klappt....:):):)
 
Von Wasser weiß ich soweit nichts.
Aber sie wird damit wohl besser keine Leckerchen mehr bekommen, da die nur wieder einen Anstieg des Wertes auslösen. Futter abwiegen, Katze beobachten und dementsprechend spritzen. Das wird was werden bei unserer ängstlichen Maus....

Hat einer von euch eine Ahnung, ob ich ihr die Gewöhnung daran mit der Bachblütenmischung gegen Angst helfen kann????
 
Von Wasser weiß ich soweit nichts.
Aber sie wird damit wohl besser keine Leckerchen mehr bekommen, da die nur wieder einen Anstieg des Wertes auslösen. Futter abwiegen, Katze beobachten und dementsprechend spritzen. Das wird was werden bei unserer ängstlichen Maus....

Hat einer von euch eine Ahnung, ob ich ihr die Gewöhnung daran mit der Bachblütenmischung gegen Angst helfen kann????

Keine Ahnung... frasch mal hatnefer... :D:D:D
 
Das ist keine gute Nachricht.Ich denke trotzdem dass du das mit dem spritzen lernen wirdst.
Was Wasser anbelangt,kann sie soviel trinken wie sie mag.Das wird wohl nicht anders beim Tier sein als beim Menschen.
 
Hallo Tina,

die Diagnose tut mir leid für dich, sie ist mit sicherheit ein großer Schock.
Katzendiabetes
Katzendiabetes-Forum

Bitte lies dir diese Seite durch und melde dich auch im Katzendiabetesforum an, dort findest du immer jemand der dir mit Rat und Tat zur Seite steht.
Eine scheue und ängstliche Katze macht die ganze Geschichte natürlich nicht einfacher. Aber versuche trotzdem den Zuckerspiegel täglich mit einem Zuckermessgerät selbst zu bestimmen. Es ist einfach viel genauer als nur zu beobachten. Auf der Katzendiabetesseite findest du auch die Rubrik: Wir helfen
Bestimmt ist auch jemand in deiner Nähe, der dir dabei helfen kann.

Bachblüten können vielleicht auch helfen, frag doch mal Hatnefer um Rat, sie stellt dir sicherlich die richtige Mischung zusammen.
 
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Ich danke euch allen für die lieben Worte.

So langsam sackt es in mir,wenn auch nur ein wenig. Es tut gut zu wissen, dass andere sich mitsorgen und mitfühlen.
Komischerweise hat Tina sich gar nicht gewehrt, als sie in die Transport-Box sollte, was sie sonst immer macht. Sie wusste wohl, dass ihr endlich geholfen wird. Warum nur ging es nicht noch schneller?????????????

Aber darüber will ich mir jetzt nicht den Kopf zerbrechen.

LG, Angelika
 
Liebe Angelika,

es bringt nichts, Dir jetzt alles hier auch zu schreiben, was sowieso schon auf Katzendiabetes oder Diabetes Katzen: Einstellung mit Lantus & Levemir - Home steht. Bitte geh auf die entsprechenden Seiten und lies Dir die wichtigsten Infos durch. Wenn Du Kontakt zu Helga Sch. aufnimmst (katzendiabetes.de), schickt sie Dir die wichtigsten Erstinfos per mail. Damit sind oft schon viele Anfangsfragen aufgefangen.

Stanzi, die Yahoo-Group gibt es meines Wissens nach nicht mehr, Du meinst die frühere Lantus-Group, die jetzt aber unter diabetes-katzen.net zu finden ist.

Und nochmal zurück zu Angelika - wie Deine Tierärztin den Diabetes diagnostiziert ist, ist nicht in Ordnung. Es muss unbedingt der Fructosaminwert bestimmt werden, das ist ein Langzeitwert und nur er gibt Aufschluss darüber, wie schwer der Diabetes ist. Blutzuckermessungen im Urin bringen bei Katzen garnichts, da Katzenurin konzentriert ist. Bei einer Diabeteskatze wird sich der Streifen, sofern sie nicht auf physiologische Werte eingestellt ist, IMMER stark verfärben. Das allein sagt nichts aus. Auch nicht aussagekräftig ist ein einzelner, in der Praxis unter Stress gemessener Wert. Unter Stress kann der Blutzuckerspiegel (auch bei Menschen) immens ansteigen. Deshalb stellt man die Diagnose mithilfe des Fructosaminwertes (Blutzucker-Langzeitwerte).

In den Diabetesforen findest Du auch Hilfe vor Ort. Es ist ganz gut, wenn einem jemand die wichtigsten Handgriffe, Tricks und Kniffe "live" zeigen kann.

Lieschen hat seit August 2003 Diabetes. Sie ist ein Freigeist und war anfangs nicht gerade begeistert von den neuen Prozeduren. Aber wir haben trainiert und nach einigen Wochen klappte alles wie am Schnürchen. Ihr schafft das auch!
 
  • #10
Und nochmal zurück zu Angelika - wie Deine Tierärztin den Diabetes diagnostiziert ist, ist nicht in Ordnung. Es muss unbedingt der Fructosaminwert bestimmt werden, das ist ein Langzeitwert und nur er gibt Aufschluss darüber, wie schwer der Diabetes ist. Blutzuckermessungen im Urin bringen bei Katzen garnichts, da Katzenurin konzentriert ist. Bei einer Diabeteskatze wird sich der Streifen, sofern sie nicht auf physiologische Werte eingestellt ist, IMMER stark verfärben. Das allein sagt nichts aus. Auch nicht aussagekräftig ist ein einzelner, in der Praxis unter Stress gemessener Wert. Unter Stress kann der Blutzuckerspiegel (auch bei Menschen) immens ansteigen. Deshalb stellt man die Diagnose mithilfe des Fructosaminwertes

Ok, gut zu wissen. Dann werden wir das wohl noch machen lassen.
Aber es scheint schon so zu sien, dass sie es auf jeden Fall hat, die Frage ist nur wie stark. Es gibt ja mehrere Beobachtungen, die es mich am Wochenende schon vermuten lassen haben...
 
  • #11
Liebe Angelika

habe damit auch keine Erfahrung, aber von der Yahoo-Group habe ich auch schon gehört, soll wirklich gut sein.

Wünsch Euch alles Gute und wie Du ja sagst, gibt es auch verschieden starkes Formen, so hoffe ich, Ihr bekommt das schnell in den Griff und mit dem Spritzen werdet Ihr Euch beide daran gewöhnen.

Liebe Grüße
 
  • #12
Liebe Angelika,
mit Diabetes kenn ich mich nicht aus, aber mit "scheuen Mäusen"; darum kann ich mir gut vorstellen, wie du dich gerade fühlst.

Unsere Lena irgendwie zu "behandeln", war bisher unmöglich. Kämmen und Bürsten war schon schwer, Augen oder Ohren säubern ein Horror, Medikamente ein zweites Mal hineinbekommen undenkbar. Von einem auf den anderen Tag musste ich in der Lage sein, unserer Maus morgens 5 und abends 3 Sorten Tabletten zu geben und ich war völlig verzweifelt.

Lena nimmt die Tabletten seit dem zweiten Tag freiwillig ohne den geringsten Stress. Selbst jetzt, wo neben Benny zwei ihr fremde aufgedrehte Fellnasen hier rumwirbeln, bleibt es bei unserem "Ritual".

Katzen wissen sehr schnell, was sein muss und was gut für sie ist - und Dosis schaffen mehr, als sie sich zutrauen ;).

Lass bitte den Kopf nicht hängen, ALLES LIEBE für euch!
 
  • #13
Aber es scheint schon so zu sien, dass sie es auf jeden Fall hat, die Frage ist nur wie stark. Es gibt ja mehrere Beobachtungen, die es mich am Wochenende schon vermuten lassen haben...

Hallo Angelika,

du hast alle guten Tipps schon bekommen. Futter sollte keinesfalls Zucker oder Caramell enthalten, mit Getreide sollte vorsichtig umgegangen werden und Trofu erhöht den Blutzuckerwert innerhalb einer Stunde um ca. 200mg/dl. Ich habe das getestet, stressfrei zuhause. Es handelte sich übrigens um Royal Canin, extra für Diabetiker. Ansonsten oder gerade wegen meiner letzten Bemerkung ist Diät-Futter unnötig.

Der Fruktosaminwert ist sehr, sehr wichtig. Er ist ausschlaggebend für die Diagnose Diabetes. Eine Frage noch, gab es in letzter Zeit mal Depot-Cortison? So fing bei uns der Diabetes an und war deshalb auch nur ein kurzer Spuk.

Ich wünsche euch das Beste. Tina wird sich sicher an alles gewöhnen. So, wie sie heute in die Transportbox ging, so wird sie schnell merken, dass es ihr nach deiner Hilfe besser geht als vorher. Katzen sind klug.

Alles Gute für euch und wir drücken die Daumen!
 
  • #14
Liebste Angelika ,

ich weiss auch keinen Rat, aber drücke für Euch die Daumen .. Ihr schafft das schon !!

Gut das Du so schnell gehandelt hast !!!!
 
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  • #15
Ihr seid so lieb :)

@Maren: Tina hat in letzter Zeit gar nichts bekommen. Ich glaube, ihre letzte wirkliche Behandlung war vor über einem Jahr wegen Struvit...
Ich habe schon erfahren, dass Tina ab jetzt am Besten nur noch Nassfutter bekommen sollte und wenns gar nicht anders geht Trockenfutter ohne viel pflanzliches drin. Irgendwer sagte, dass Orijen evt möglich wäre. Aber ob ich das hier durchbekomme??? Ansonsten wirklich nur Nassfutter!

Ich möchte mal deine Meinung dazu hören: Der Wert lag ja außerhalb des messbaren Bereiches. Denkst du, dass es trotzdem nur eine momentane Überzuckerung wegen Stress sein kann?
Wir werden den Fructosamin-Test noch machen lassen, das werde ich irgendwie durchboxen, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass daran noch zu rütteln ist. Dieser enorm hohe Wert macht mir doch zu schaffen!

Gestern Abend war an ein nochmaliges Blutnehmen nicht zu dneken. Tina war so aufgekratzt und ängstlich. Sie hat sich streicheln und füttern lassen, aber whe längere Zeit. Sie ist so misstrauisch.............. :(

Liebe Grüße,
Angelika
 
  • #16
Sag mal wenn nur NAFU , wäre dann nicht barfen ne gute Idee?

Ich weiss selber das Ernährungsumstellungen die Zuckerwerte sehr positiv verändern können und barfen ist ja auch nicht sooo schwer.;)

Übrigens hat "Stress" wirklich Einfluss - zumindestens beim Menschen , denn da steigen bei Diabetikern auch die Werte ...
 
  • #17
Ich hab gestern auch Futter für eine Diabetikerkatze gekauft - Es hieß noch man soll auch drauf achten das wenig Fett im Futter ist.

Ansonsten halt ich Dir die Daumen das Du das mit der Spritzerei hinbekommst. Ist sicher nicht einfach aber wenns sein muß, dann schafft man das auch.

LG
Karin
 
  • #18
Tinschn, wat machsten du fürn Mist
c038.gif


Angelika, knuddel dat Ömchen mal von mir
pflaster.gif
 
  • #19
Hallo Angelika,

es tut mir leid, daß Tina krank ist, aber es ist gut, daß die Diagnose gefunden wurde, da Tina ja entsprechend ernährt und evt. auch Insulin gespritzt werden muß.

Die entsprechenden Foren wurden Dir genannt. Die User sind sehr hilfsbereit und werden Dich ganz sicher begleiten.

Ich wünsche Tina von Herzen, daß sich recht schnell alles regelt, da es (über)lebenswichtig ist.

LG und fest *daumendrück*
Claudia
 
  • #20
Gestern Abend war an ein nochmaliges Blutnehmen nicht zu dneken. Tina war so aufgekratzt und ängstlich. Sie hat sich streicheln und füttern lassen, aber whe längere Zeit. Sie ist so misstrauisch.............. :(

Hallo Angelika,

erstmal zur Ängstlichkeit, zum Misstrauen: Meine Katze Lieschen hat sich vor mir versteckt, als ich begann, den Blutzucker selbst zu kontrollieren. Meine Reaktion: Ich habe laut geheult und für Lieschen war das die Bestätigung, ja, da ist wirklich was nicht in Ordnung:eek:. Wir hatten Ausnahmezustand pur bei uns zuhause.

Insofern ist es ganz wichtig, dass du Ruhe ausstrahlst, Selbstverständlichkeit (es schreibt sich so leicht, ich weiß, es ist schwer), dass es nach dem Messen ein Leckerli gibt. Katzen sind Gewohnheitstiere. Lieschen sprang später allein auf dem Messplatz und schnurrte beim Messen. Am Anfang ist alles für Katz und Dosis neu, aber Durchatmen hilft und das Bewusstsein, das Messen verursacht keine Schmerzen. Nur der Klack der Lanzette löst zu Beginn Schreck aus, später nicht mehr. Lies dich mal durch die Hometesting-Seite bei Helga. Wir hatten fast alle Probleme zu Beginn. Bei Helga Schoolmann bist du in den allerbesten Händen, sie hat uns mal das Leben gerettet.

Zum Futter:
Wir alle sind ja immer auf der Suche nach einem Trofu mit einem geringen Getreidegehalt. Meine Erfahrung bei Diabetes bezieht sich nur auf das vom TA bezogene Royal Canin Diabetics. Es waren pure Karamellbonbons. Ein Mitglied des Katzendiabetes-Forums schwärmte mal von Prairie. Von Orijen habe ich auch schon gehört. Leider empfinden einige Katzen gerade diese „gesunden“ Trofus als nicht schmackhaft, meine zumindest. Du solltest einfach versuchen, ob Tina diese Sorten mag.

Wie schon gesagt, Diätfutter ist nicht nötig. So vieles Neue kommt da auf euch zu, da wäre es völlig unnötig, die Katz auch noch mit möglicherweise nicht Geschmackhaftem versorgen zu wollen. Denn gefressen werden muss unbedingt. Wenn das Hometesting gut funktioniert, kannst du auch individueller mit Insulin auf das Gefressene eingehen.

Ich möchte mal deine Meinung dazu hören: Der Wert lag ja außerhalb des messbaren Bereiches. Denkst du, dass es trotzdem nur eine momentane Überzuckerung wegen Stress sein kann?

Nein, ich glaube nicht, dass durch den Stress des TA-Besuches ein Zuckerwert in den nicht mehr messbaren Bereich katapultiert wird. Trotzdem wäre der Zuckerwert zuhause bei Tina niedriger gewesen. Bei uns war es so:

Vor dem TA-Besuch zuhause hatte Lieschen einen Blutzuckerwert von 240mg/dl, beim TA nur 1,5 Stunden später 450!

Alle beim TA gemessenen Werte entsprechen nicht den Werten, die eine ungestresste Katze zuhause auf dem Sofa liegend hat. Nur der Fruktosaminwert, ein Durchschnittswert der letzten Wochen kann darüber Aufschluss geben, wo auf der Werteskala sich Tina in den letzten Tagen, bzw. Wochen aufhielt.

Wie du schriebst, hast du bei Tina ja auch schon vorher Symptome beobachtet, die für erhöhte Blutzuckerwerte stehen. Insofern würde der Fruktosaminwert jetzt als erstes gemacht sicher Licht ins Dunkle bringen.

Das Wichtigste ist jetzt, die Ruhe zu bewahren. Du glaubst es jetzt sicher nicht, aber in nur vier Wochen wird sich ganz viel schon eingespielt haben.

Dafür drücke ich ganz dick die Daumen.
 

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