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Nanilina
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 23. Juni 2019
- Beiträge
- 107
Hallo 😀
Meine Katze Morle (10 Jahren) kam vor zwei Jahren aus dem Auslandstierschutz zu mir. Sie hat hier ein kleines Stückchen gesicherter Vorgarten als Auslauf. Laut Tierschutzverein hätte sie auch in Freigang vermittelt werden können. Aber sie ist sehr ängstlich gegenüber Fremden und ich habe Bedenken, sie komplett rauszulassen, weil sie in meiner Horrorvorstellung nachher irgendwo in einen Keller klettert, sich versteckt und dort verhungert und keiner merkt es.
Andererseits darf meine zweite Katze auch komplett raus und Morle sitzt oft an ihrem Katzennetz und maunzt ihr nach oder starrt lange raus. Ich habe Angst, dass sie auf den 60qm hier nicht ausgelastet ist. Sie klettert nicht so hoch wie meine andere Katze und ist auch nicht so verspielt. Ich kenne es auch noch so von meiner ersten Katze, die einfach nur gerne draußen gerannt ist, mal geschaut hat, jeden Grashalm beschnuppert hat und einfach insgesamt die ganze Reizkulisse genutzt hat.
Meine letzte, leider verstorbene Katze war auch Wohnungskatze, aber ist irgenedwann wie ein Tiger vor der Wohnungstür herumgestreift, nachdem sie mir einmal entwischt ist. Ich hab sie letztendlich einmal rausgelassen, sie war mehrere Stunden weg, aber ich war unendlich froh, dass ich ihr das ermöglicht hab, weil sie leider wenige Wochen später gestorben ist.
Morle könnte bei mir aber nicht 24/7 raus. Meine andere Katze ist es mittlerweile gut gewöhnt, zu festen Zeiten und nicht mehr nachts rausgelassen zu werden. Das könnte ich mit Morle auch nicht anders handhaben.
Aber meine größten Bedenken liegen in ihre Ängstlichkeit. Sie ist eine schwarze, kleine, unauffällige Katze und gepaart mit ihre Scheue finde ich es schwierig... Aber was nehme ich ihr damit an Lebensqualität?
Meine Katze Morle (10 Jahren) kam vor zwei Jahren aus dem Auslandstierschutz zu mir. Sie hat hier ein kleines Stückchen gesicherter Vorgarten als Auslauf. Laut Tierschutzverein hätte sie auch in Freigang vermittelt werden können. Aber sie ist sehr ängstlich gegenüber Fremden und ich habe Bedenken, sie komplett rauszulassen, weil sie in meiner Horrorvorstellung nachher irgendwo in einen Keller klettert, sich versteckt und dort verhungert und keiner merkt es.
Andererseits darf meine zweite Katze auch komplett raus und Morle sitzt oft an ihrem Katzennetz und maunzt ihr nach oder starrt lange raus. Ich habe Angst, dass sie auf den 60qm hier nicht ausgelastet ist. Sie klettert nicht so hoch wie meine andere Katze und ist auch nicht so verspielt. Ich kenne es auch noch so von meiner ersten Katze, die einfach nur gerne draußen gerannt ist, mal geschaut hat, jeden Grashalm beschnuppert hat und einfach insgesamt die ganze Reizkulisse genutzt hat.
Meine letzte, leider verstorbene Katze war auch Wohnungskatze, aber ist irgenedwann wie ein Tiger vor der Wohnungstür herumgestreift, nachdem sie mir einmal entwischt ist. Ich hab sie letztendlich einmal rausgelassen, sie war mehrere Stunden weg, aber ich war unendlich froh, dass ich ihr das ermöglicht hab, weil sie leider wenige Wochen später gestorben ist.
Morle könnte bei mir aber nicht 24/7 raus. Meine andere Katze ist es mittlerweile gut gewöhnt, zu festen Zeiten und nicht mehr nachts rausgelassen zu werden. Das könnte ich mit Morle auch nicht anders handhaben.
Aber meine größten Bedenken liegen in ihre Ängstlichkeit. Sie ist eine schwarze, kleine, unauffällige Katze und gepaart mit ihre Scheue finde ich es schwierig... Aber was nehme ich ihr damit an Lebensqualität?