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Pfotentaps
Benutzer
- Mitglied seit
- 15. Mai 2011
- Beiträge
- 83
- Ort
- Mossautal, Hessen
8 Wochen altes Kitten zieht zu Freigängerkatze, beides "Problemkinder" - Bitte Hilfe
Hallo ihr Lieben!
Zu ersteinmal muss ich ein paar Worte zu meiner Situation und den betroffenen Fellknäulen sagen.
Nachdem meine letzte Katze verstarb (20 Jahre, Schwester wurde 18), bekam ich von einer Arbeitskollegin mit, dass sie sehr unglücklich mit ihrer Katze ist.
Sie hatte sich das Tier "secondhand" (Zeitungsinserat) als Geschenk für ihre Tochter angeschafft. Die Tochter verlor schnell das Interesse, die Mutter hatte noch nie irgendeine Beziehung zu Tieren und so wurde die arme Miez seither dort nur "geduldet". Sie wurde ständig verscheucht, angeschrien und von Kindern gejagt, hatte sich Bauch und Pfoten komplett kahl geleckt, pinkelte auf Sofa und Betten. Man merkte dass sie sich zwar nach Streicheleinheiten sehnte (die sie nicht kannte) aber sie konnte, wenn ich zu Besuch war, diese nicht "annehmen" - sie musste immer sofort wieder wegrennen, aus Angst gleich könnte wieder irgendetwas Negatives passieren (habe hier schon ein paarmal über sie geschrieben - wer will kann nachlesen)
Um es kurz zu machen: Sie wurde mir mit Kusshand abgegeben und nach nun über 2 Jahren ist sie zwar keine superverschmuste Kuschelkatze, aber eine - zu mir - sehr zutrauliche Freigängerkatze, die mir sobald ich das Haus verlasse überall hinfolgt Wir gehen zusammen spazieren, einkaufen, sie begleitet mich zum Bus. Ich werde STÄNDIG von Leuten angesprochen und bin nun irgendwie unfreiwillige "Prominenz" in der Nachbarschaft
Nun erzählte mir vor Weihnachten eine andere Bekannte, sie hätte ebenfalls ein Kätzchen geschenkt bekommen.
Wieder so ein Fall, ich könnte kot*en.
Die Person hat absolut NULL Bezug zu Tieren, lebt alleine mit 2 hyperaktiven ADHS Kindern, bei ihr ist es immer so laut dass ich nach 2 Stunden gehen muss weil mir der Schädel brummt. Das Kitten kam mit 12 Wochen dorthin und wird nun dort alleine sein Leben fristen "Beschwerden" gab es auch schon - sie hätte aufs Bett gemacht und käme nur Nachts raus weil die Kinder sie ständig belagern und hochnehmen und ankreischen. Arme Miez
Von so einem anstehenden Katzenschicksal/leben zu hören frisst mich innerlich immer aufs Ärgste auf.
Ich konnte nicht anders als diese Bekannte zu fragen, wie es so mit der Katze läuft und wo sie sie herhätte, ich würde auch über eine 2te für meine Nani nachdenken. Innerlich hoffte ich heimlich sie würde "Scheiße läufts!" antworten und ich würde dann die Katze übernehmen/retten können.
Sie will die Katze aber behalten (was mich fertig macht, ich muss täglich an das arme Wesen denken ) sofern sich das Pinkeln nicht wiederholt und erwähnte nebenher, dass da noch ein anderes Kätzchen übrig sei - 12 Wochen alt, lebt alleine bei einer Freundin zusammen mit einem großen Hund der sie ständig angreift und sie würde sich nur verstecken und unter ihm leiden.
Aus dem Bauch (bzw. eher Herzen) heraus sagte ich, ich hätte Interesse.
Dann holte ich die Miez ab.
Ersteinmal war sie nicht 12 Wochen alt - ich erwartete eine kleine Jungkatze und es war ein wirklich noch sehr kleines Kätzchen. Fünf Wochen wurde mir gesagt - das kann aber auch nicht stimmen, die Augen sind schon gelb und sie ist größer als 5 Wochen.
Ich guckte alle Katzenalter-in-Wochen-Bilder in Google durch und schätze sie ist so circa 8 Wochen alt.
Zu Nikolaus wurde sie geschenkt (hätte ein Stiefel mit Schoki es nicht auch getan?! ), also wurde sie so ungefähr mit 2 Wochen von ihrer Mutter getrennt. Als wäre es ganz normal hat man sie mit Nass- und Trockenfutter versorgt und dem schon im Haushalt lebenden doppelt so großen Hund ausgesetzt.
Ich bin immer wieder so sprachlos über Menschen, die sich Haustiere wie ein Spielzeug oder als coolen Teil der Wohnungseinrichtung "anschaffen". Mir drehte sich mal wieder alles im Magen um, es macht mich so wütend
Die kleine Miez selbst (pechschwarz) ist superlieb. Sie scheint keinen "Knacks" davongetragen zu haben. Sie ist neugierig, zutraulich, verschmust, mutig und brummt als hätte sie einen Grizzlybär verschluckt wenn sie am Schnurren ist
Jetzt stehe ich aber vor einer echten Herausforderung und hab richtig Schiß davor, dass es nicht hinhaut mit meinen beiden.
Ich habe im Nebenraum alles für die Kleine zurechtgemacht - Katzenklo, Wasser, Futter, Kennel als Rückzugsort, Katzenbett, Kratzbaum.
Sie hatte sofort alles neugierig beschnuppert und erkundet und wirkte sehr happy.
Bis sie merkte dass sie nicht alleine ist, die erste Begegnung war dann eine Katastrophe. Meine Nani ging sofort auf die Kleine los und es war für mich schwer einzuschätzen, "wie weit" sie gehen würde. Die Kleine hat sich dabei eingekackt und hat seitdem einen riesen Respekt und Schiß vor der Großen.
Ich kann sie aber auch nicht länger im Nebenraum lassen, da sie alleine nicht klarkommt (und ich kann mich nicht ständig dort aufhalten da der Raum nicht renoviert ist - in dem Raum ist sonst nix). Sie maunzt, will raus, ist total unruhig. Ist ja auch klar - sie ist noch so jung und klein, sie braucht jemanden.
Ich lass die Kleine nun erkunden (was sie auch ausgiebig tut) wenn die Große draussen unterwegs ist. Nur wenn sie wieder da ist wirds schwierig.
Wie kann ich den beiden denn irgendwie klarmachen, dass der andere kein potentieller Feind ist sondern ein potentieller Freund?
Außerdem dieses "nicht einmischen, machen lassen".
Ich hab Angst dass die Große die Kleine ernsthaft verletzt, sie geht richtig in den Angriff über und man merkt, sie meint es ernst. Sie ist Revierkämpfe von draussen ja auch ausgiebig gewohnt, da hörte ich sie manchmal über 2 Straßen hinweg und sie kam schon oft mit kleineren Verletzungen heim.
Der Größenunterschied ist halt doch schon wesentlich zwischen den beiden.
Momentan hab ich in den "Hauptaufenthaltsraum" dieser Wohnung einen Stuhl mit Katzenbettchen drauf in eine Zimmerecke gestellt. Daneben sitze ich meist am Pc. Die Kleine liegt dann gemütlich darin, die große pennt auf dem Bett und man hat das Gefühl, sie "vergisst" dann dass die Kleine da ist.
Kriegt sies aber wieder mit gehen Blicke durch den Raum, von denen man meinen könnte sie würden töten. Die Kleine voller (Ehr)Furcht und Angst, die Große nach dem Motto "Wer bist du und was willst du hier in meinem Revier".
Wenn die Große dann aufsteht und fauchend aufs Kleine losgeht weiss ich wieder nicht ab wann ich da eingreifen soll - will ja auch nicht dass die Kleine nen Knacks kriegt wenn das so weiter geht, sie hat wirklich richtig Angst dann.
Wäre sehr dankbar über Meinungen und Ratschläge, was ich tun kann!
Vielen Dank im Voraus
Hier noch der Fragebogen:
Fragenkatalog
1. Art der Zusammenführung (Zutreffendes ankreuzen):
(x) neue Katze zu ansässiger Katze
(_) neue Katzen werden zusammengeführt
(_) ansässige Katzen verstehen sich nicht mehr
2. Fragen zur Katze:
- Wieviele Katzen leben jetzt im Haushalt? 2
- Ist eine oder sind mehrere Katze neu hinzu- oder weggekommen (Tod, Abgabe)? Ja, eine dazugekommen
- War die neue bzw. die ansässige Katze bisher ein Einzeltier? ansässige war ein Einzeltier
- Seit wann gibt es Probleme? Seit Einzug
Gib bitte zu allen beteiligten Tieren an:
- Geschlecht - beide weiblich
- Alter Ansässige Katze grob geschätzt 5 Jahre alt, neue Katze geschätzt 8 Wochen
- kastriert (ja/nein) - Ansässige Katze ja, neue noch zu klein
- im Haushalt seit: - 2 Wochen
- akute oder chronische Erkrankungen oder Behinderungen - nein
- kurze Beschreibung (Körperbau, Gewicht, Charakter, Vorgeschichte etc.) - Siehe Text oben
3. Fragen zu den Lebensumständen der Katze:
- Reviergröße (Größe der verfügbaren Zimmer) - 80qm, Freigang für ansässige Katze
- Wohnungskatze/Freigänger? - Ansässige Katze Freigängerin
- Gibt es eine Vermutung über den Auslöser (z.B. Tierarztbesuch, Unfall, Krankheit, Neuzugang, Umzug) - Die gesamten Umstände :\
4. Wie äußert sich das Problem?
- kommt es zu Kämpfen, wenn ja, wie schwer sind diese (blutig?) - Große greift Kleine an, kleine faucht wie verrückt und geht in Demutshaltung, große greift zum Kampf an, ich gehe aus Angst vor Verletzungen dazwischen
- wurde eine Katze während der Auseinandersetzung unsauber (Kot/Urin)? Ja, kleine kotete sich ein
- wird eine Katze aus einem Bereich der Wohnung permanent vertrieben und wo hält sie sich dann auf? nein
- wie oft kommt es zu Streitigkeiten? unterschiedlich, können auch friedlich im gleichen Raum sein wenn genug Abstand vorhanden sind und man die Anwesenheit des anderen quasi vergisst
5. Fragen zu deinen Lebensumständen:
- Haben Veränderung stattgefunden (Umzug, Zuzug / Wegzug von Personen) - nein
6. Was hast du schon unternommen?
- Tierarzt (welche Tiere, Befunde)- nein
- Feliway/Felifriend Stecker oder Spray - nein
- Bachblüten (wenn ja, woher, wie lange angewandt) - nein
- räumliche Trennung (wenn ja, wie und wie oft/lange) - ja, kleine in sperates Zimmer bis sie Krach machte
- greifst Du bei Streitigkeiten ein - ja, aus Angst vor Verletzungen aufgrund von Größenunterschied
Hallo ihr Lieben!
Zu ersteinmal muss ich ein paar Worte zu meiner Situation und den betroffenen Fellknäulen sagen.
Nachdem meine letzte Katze verstarb (20 Jahre, Schwester wurde 18), bekam ich von einer Arbeitskollegin mit, dass sie sehr unglücklich mit ihrer Katze ist.
Sie hatte sich das Tier "secondhand" (Zeitungsinserat) als Geschenk für ihre Tochter angeschafft. Die Tochter verlor schnell das Interesse, die Mutter hatte noch nie irgendeine Beziehung zu Tieren und so wurde die arme Miez seither dort nur "geduldet". Sie wurde ständig verscheucht, angeschrien und von Kindern gejagt, hatte sich Bauch und Pfoten komplett kahl geleckt, pinkelte auf Sofa und Betten. Man merkte dass sie sich zwar nach Streicheleinheiten sehnte (die sie nicht kannte) aber sie konnte, wenn ich zu Besuch war, diese nicht "annehmen" - sie musste immer sofort wieder wegrennen, aus Angst gleich könnte wieder irgendetwas Negatives passieren (habe hier schon ein paarmal über sie geschrieben - wer will kann nachlesen)
Um es kurz zu machen: Sie wurde mir mit Kusshand abgegeben und nach nun über 2 Jahren ist sie zwar keine superverschmuste Kuschelkatze, aber eine - zu mir - sehr zutrauliche Freigängerkatze, die mir sobald ich das Haus verlasse überall hinfolgt Wir gehen zusammen spazieren, einkaufen, sie begleitet mich zum Bus. Ich werde STÄNDIG von Leuten angesprochen und bin nun irgendwie unfreiwillige "Prominenz" in der Nachbarschaft
Nun erzählte mir vor Weihnachten eine andere Bekannte, sie hätte ebenfalls ein Kätzchen geschenkt bekommen.
Wieder so ein Fall, ich könnte kot*en.
Die Person hat absolut NULL Bezug zu Tieren, lebt alleine mit 2 hyperaktiven ADHS Kindern, bei ihr ist es immer so laut dass ich nach 2 Stunden gehen muss weil mir der Schädel brummt. Das Kitten kam mit 12 Wochen dorthin und wird nun dort alleine sein Leben fristen "Beschwerden" gab es auch schon - sie hätte aufs Bett gemacht und käme nur Nachts raus weil die Kinder sie ständig belagern und hochnehmen und ankreischen. Arme Miez
Von so einem anstehenden Katzenschicksal/leben zu hören frisst mich innerlich immer aufs Ärgste auf.
Ich konnte nicht anders als diese Bekannte zu fragen, wie es so mit der Katze läuft und wo sie sie herhätte, ich würde auch über eine 2te für meine Nani nachdenken. Innerlich hoffte ich heimlich sie würde "Scheiße läufts!" antworten und ich würde dann die Katze übernehmen/retten können.
Sie will die Katze aber behalten (was mich fertig macht, ich muss täglich an das arme Wesen denken ) sofern sich das Pinkeln nicht wiederholt und erwähnte nebenher, dass da noch ein anderes Kätzchen übrig sei - 12 Wochen alt, lebt alleine bei einer Freundin zusammen mit einem großen Hund der sie ständig angreift und sie würde sich nur verstecken und unter ihm leiden.
Aus dem Bauch (bzw. eher Herzen) heraus sagte ich, ich hätte Interesse.
Dann holte ich die Miez ab.
Ersteinmal war sie nicht 12 Wochen alt - ich erwartete eine kleine Jungkatze und es war ein wirklich noch sehr kleines Kätzchen. Fünf Wochen wurde mir gesagt - das kann aber auch nicht stimmen, die Augen sind schon gelb und sie ist größer als 5 Wochen.
Ich guckte alle Katzenalter-in-Wochen-Bilder in Google durch und schätze sie ist so circa 8 Wochen alt.
Zu Nikolaus wurde sie geschenkt (hätte ein Stiefel mit Schoki es nicht auch getan?! ), also wurde sie so ungefähr mit 2 Wochen von ihrer Mutter getrennt. Als wäre es ganz normal hat man sie mit Nass- und Trockenfutter versorgt und dem schon im Haushalt lebenden doppelt so großen Hund ausgesetzt.
Ich bin immer wieder so sprachlos über Menschen, die sich Haustiere wie ein Spielzeug oder als coolen Teil der Wohnungseinrichtung "anschaffen". Mir drehte sich mal wieder alles im Magen um, es macht mich so wütend
Die kleine Miez selbst (pechschwarz) ist superlieb. Sie scheint keinen "Knacks" davongetragen zu haben. Sie ist neugierig, zutraulich, verschmust, mutig und brummt als hätte sie einen Grizzlybär verschluckt wenn sie am Schnurren ist
Jetzt stehe ich aber vor einer echten Herausforderung und hab richtig Schiß davor, dass es nicht hinhaut mit meinen beiden.
Ich habe im Nebenraum alles für die Kleine zurechtgemacht - Katzenklo, Wasser, Futter, Kennel als Rückzugsort, Katzenbett, Kratzbaum.
Sie hatte sofort alles neugierig beschnuppert und erkundet und wirkte sehr happy.
Bis sie merkte dass sie nicht alleine ist, die erste Begegnung war dann eine Katastrophe. Meine Nani ging sofort auf die Kleine los und es war für mich schwer einzuschätzen, "wie weit" sie gehen würde. Die Kleine hat sich dabei eingekackt und hat seitdem einen riesen Respekt und Schiß vor der Großen.
Ich kann sie aber auch nicht länger im Nebenraum lassen, da sie alleine nicht klarkommt (und ich kann mich nicht ständig dort aufhalten da der Raum nicht renoviert ist - in dem Raum ist sonst nix). Sie maunzt, will raus, ist total unruhig. Ist ja auch klar - sie ist noch so jung und klein, sie braucht jemanden.
Ich lass die Kleine nun erkunden (was sie auch ausgiebig tut) wenn die Große draussen unterwegs ist. Nur wenn sie wieder da ist wirds schwierig.
Wie kann ich den beiden denn irgendwie klarmachen, dass der andere kein potentieller Feind ist sondern ein potentieller Freund?
Außerdem dieses "nicht einmischen, machen lassen".
Ich hab Angst dass die Große die Kleine ernsthaft verletzt, sie geht richtig in den Angriff über und man merkt, sie meint es ernst. Sie ist Revierkämpfe von draussen ja auch ausgiebig gewohnt, da hörte ich sie manchmal über 2 Straßen hinweg und sie kam schon oft mit kleineren Verletzungen heim.
Der Größenunterschied ist halt doch schon wesentlich zwischen den beiden.
Momentan hab ich in den "Hauptaufenthaltsraum" dieser Wohnung einen Stuhl mit Katzenbettchen drauf in eine Zimmerecke gestellt. Daneben sitze ich meist am Pc. Die Kleine liegt dann gemütlich darin, die große pennt auf dem Bett und man hat das Gefühl, sie "vergisst" dann dass die Kleine da ist.
Kriegt sies aber wieder mit gehen Blicke durch den Raum, von denen man meinen könnte sie würden töten. Die Kleine voller (Ehr)Furcht und Angst, die Große nach dem Motto "Wer bist du und was willst du hier in meinem Revier".
Wenn die Große dann aufsteht und fauchend aufs Kleine losgeht weiss ich wieder nicht ab wann ich da eingreifen soll - will ja auch nicht dass die Kleine nen Knacks kriegt wenn das so weiter geht, sie hat wirklich richtig Angst dann.
Wäre sehr dankbar über Meinungen und Ratschläge, was ich tun kann!
Vielen Dank im Voraus
Hier noch der Fragebogen:
Fragenkatalog
1. Art der Zusammenführung (Zutreffendes ankreuzen):
(x) neue Katze zu ansässiger Katze
(_) neue Katzen werden zusammengeführt
(_) ansässige Katzen verstehen sich nicht mehr
2. Fragen zur Katze:
- Wieviele Katzen leben jetzt im Haushalt? 2
- Ist eine oder sind mehrere Katze neu hinzu- oder weggekommen (Tod, Abgabe)? Ja, eine dazugekommen
- War die neue bzw. die ansässige Katze bisher ein Einzeltier? ansässige war ein Einzeltier
- Seit wann gibt es Probleme? Seit Einzug
Gib bitte zu allen beteiligten Tieren an:
- Geschlecht - beide weiblich
- Alter Ansässige Katze grob geschätzt 5 Jahre alt, neue Katze geschätzt 8 Wochen
- kastriert (ja/nein) - Ansässige Katze ja, neue noch zu klein
- im Haushalt seit: - 2 Wochen
- akute oder chronische Erkrankungen oder Behinderungen - nein
- kurze Beschreibung (Körperbau, Gewicht, Charakter, Vorgeschichte etc.) - Siehe Text oben
3. Fragen zu den Lebensumständen der Katze:
- Reviergröße (Größe der verfügbaren Zimmer) - 80qm, Freigang für ansässige Katze
- Wohnungskatze/Freigänger? - Ansässige Katze Freigängerin
- Gibt es eine Vermutung über den Auslöser (z.B. Tierarztbesuch, Unfall, Krankheit, Neuzugang, Umzug) - Die gesamten Umstände :\
4. Wie äußert sich das Problem?
- kommt es zu Kämpfen, wenn ja, wie schwer sind diese (blutig?) - Große greift Kleine an, kleine faucht wie verrückt und geht in Demutshaltung, große greift zum Kampf an, ich gehe aus Angst vor Verletzungen dazwischen
- wurde eine Katze während der Auseinandersetzung unsauber (Kot/Urin)? Ja, kleine kotete sich ein
- wird eine Katze aus einem Bereich der Wohnung permanent vertrieben und wo hält sie sich dann auf? nein
- wie oft kommt es zu Streitigkeiten? unterschiedlich, können auch friedlich im gleichen Raum sein wenn genug Abstand vorhanden sind und man die Anwesenheit des anderen quasi vergisst
5. Fragen zu deinen Lebensumständen:
- Haben Veränderung stattgefunden (Umzug, Zuzug / Wegzug von Personen) - nein
6. Was hast du schon unternommen?
- Tierarzt (welche Tiere, Befunde)- nein
- Feliway/Felifriend Stecker oder Spray - nein
- Bachblüten (wenn ja, woher, wie lange angewandt) - nein
- räumliche Trennung (wenn ja, wie und wie oft/lange) - ja, kleine in sperates Zimmer bis sie Krach machte
- greifst Du bei Streitigkeiten ein - ja, aus Angst vor Verletzungen aufgrund von Größenunterschied
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