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catis
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- Mitglied seit
- 22. Juli 2025
- Beiträge
- 5
Ich brauche bitte Euren Input!
Meine geliebte Katze ist heuer im 18. Lebensjahr verstorben. Ich habe noch einen lieben Kater (7) - er ist sehr sanft aber auch seit jeher etwas ängstlich (habe ihn damals mit 1 Jahr bekommen).
Kürzlich habe ich mir ein kleines Kätzchen (12 W) geholt.
Eigentlich läuft es relativ gut mit der Vergesellschaftung. Zu Beginn hat er gefaucht und lief weg. Mittlerweile kommt er von selbst rauf aus dem unteren Stockwerk, und sieht ihr einfach zu, frisst auch wieder und schnurrt wieder. Er zog seit ihrem Einzug nämlich ins untere Stockwerk, kam nur für den Toilettengang hoch, kam aber gestern sogar für eine Stunde ins Bett am Abend ( Das kleine Kätzchen schläft auch im Bett) und heute ist er wieder ganz viel Oben.
Sooo nun zu meinem Fragen:
Ich habe mir überlegt, ein zweites kleines Kätzchen zu nehmen, damit meine Kaja einen Spielgefährten in ihrem Alter hat. Weiss aber nicht, ob ich beiden damit etwas Gutes tue?
Ich möchte meinen Kater ja nicht noch mehr überfordern - auch wenn er sich innerhalb weniger Tage wieder entspannt hat - und habe auch Angst, dass das neue Kätzchen und Kaja sich nicht verstehen würden. Auch wenn beide einen eher ruhigen und gemütlichen Charakter haben. Ich denke, dass mein Kater, der sehr gerne mit meiner Verstorbenen Katze gekuschelt hat, dies auch mit Kaja machen würde - zu seiner Zeit.
Wegen Kaja habe ich aber den Gedanken, eine weitere Katze in ihrem Alter Zu holen. Es wird viel gespielt mit Kaja , aber da mein Kater sich ja doch auch recht gerne mal zurückzieht, hätte ich Sorge, dass Kaja - trotz viel Spiel mit ihr - auch mit meinem Kind und ganz viel Spielzeug - nicht wirklich auf ihre Kosten kommt. Und irgendwie fände ich es schön, wenn sie eine gleichaltrige Freundin dazubekommt, mit der sie aufwachsen kann.
Wären 3 Katzen eventuell 1 zuviel?
Ich will meinen Kater nicht noch mehr zusetzen 😅 .
Hätte er vermutlich den gleichen Schock wie beim ersten Kätzchen? Was denkt ihr?
Ich könnte die neue in 1.5 Wochen abholen - sie wäre dann 12 Wochen alt.
Auch hätte ich Sorge, 3en nicht gerecht werden zu können - im Sinne von Aufmerksamkeit.
Es sind keine Freigänger, sondern Hauskatzen mit einem Gehege im Garten, zu dem sie immer Zutritt haben - Zumindest wenn das Fenster geöffnet ist.
Was sagt ihr zu alldem?
Danke Euch ❤️
Meine geliebte Katze ist heuer im 18. Lebensjahr verstorben. Ich habe noch einen lieben Kater (7) - er ist sehr sanft aber auch seit jeher etwas ängstlich (habe ihn damals mit 1 Jahr bekommen).
Kürzlich habe ich mir ein kleines Kätzchen (12 W) geholt.
Eigentlich läuft es relativ gut mit der Vergesellschaftung. Zu Beginn hat er gefaucht und lief weg. Mittlerweile kommt er von selbst rauf aus dem unteren Stockwerk, und sieht ihr einfach zu, frisst auch wieder und schnurrt wieder. Er zog seit ihrem Einzug nämlich ins untere Stockwerk, kam nur für den Toilettengang hoch, kam aber gestern sogar für eine Stunde ins Bett am Abend ( Das kleine Kätzchen schläft auch im Bett) und heute ist er wieder ganz viel Oben.
Sooo nun zu meinem Fragen:
Ich habe mir überlegt, ein zweites kleines Kätzchen zu nehmen, damit meine Kaja einen Spielgefährten in ihrem Alter hat. Weiss aber nicht, ob ich beiden damit etwas Gutes tue?
Ich möchte meinen Kater ja nicht noch mehr überfordern - auch wenn er sich innerhalb weniger Tage wieder entspannt hat - und habe auch Angst, dass das neue Kätzchen und Kaja sich nicht verstehen würden. Auch wenn beide einen eher ruhigen und gemütlichen Charakter haben. Ich denke, dass mein Kater, der sehr gerne mit meiner Verstorbenen Katze gekuschelt hat, dies auch mit Kaja machen würde - zu seiner Zeit.
Wegen Kaja habe ich aber den Gedanken, eine weitere Katze in ihrem Alter Zu holen. Es wird viel gespielt mit Kaja , aber da mein Kater sich ja doch auch recht gerne mal zurückzieht, hätte ich Sorge, dass Kaja - trotz viel Spiel mit ihr - auch mit meinem Kind und ganz viel Spielzeug - nicht wirklich auf ihre Kosten kommt. Und irgendwie fände ich es schön, wenn sie eine gleichaltrige Freundin dazubekommt, mit der sie aufwachsen kann.
Wären 3 Katzen eventuell 1 zuviel?
Ich will meinen Kater nicht noch mehr zusetzen 😅 .
Hätte er vermutlich den gleichen Schock wie beim ersten Kätzchen? Was denkt ihr?
Ich könnte die neue in 1.5 Wochen abholen - sie wäre dann 12 Wochen alt.
Auch hätte ich Sorge, 3en nicht gerecht werden zu können - im Sinne von Aufmerksamkeit.
Es sind keine Freigänger, sondern Hauskatzen mit einem Gehege im Garten, zu dem sie immer Zutritt haben - Zumindest wenn das Fenster geöffnet ist.
Was sagt ihr zu alldem?
Danke Euch ❤️