
Brigitte Lara
Forenprofi
- Mitglied seit
- 15. Januar 2024
- Beiträge
- 2.155
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich verstehe die Frage nicht, glaube ich, sorry ...
Nope, Anita hat nämlich keine richtige Untersuchung erlaubt. Das lag aber auch daran, dass der TA primär da war, um 15 Katzen zu chippen und zu testen, weswegen Zeitdruck und Stress war. Anita wird dann mal allein zum Tierarzt fahren.Hat der TA etwas gefunden, das dringend behandlungsbedürftig ist (Stichworte "Zahnfleisch/Zähne/Gelenke")? Vielleicht steht gar nicht so schnell eine Fahrt in die Praxis an, außer bei sich akut ergebenden Problemen.
Einfacher formuliert: Bei der Zusammenführung müsste man sich wohl darauf einstellen, dass die Gittertür u. U. monatelang gebraucht wird.Ich verstehe die Frage nicht, glaube ich, sorry ...
Ich bin zwar nicht gefragt worden, antworte aber trotzdem mal ganz frech. 😛
Dem stimme ich zu. Wenn eine Katze den Menschen gegenüber scheu ist, bedeutet das ja nicht, dass sie sich auch mit Katzen schwer tut und eine Zusammenführung ewig dauert. Grundsätzlich seh ich da erstmal keinen Zusammenhang.Ich bin zwar nicht gefragt worden, antworte aber trotzdem mal ganz frech. 😛
Ich würde sagen, dass die Art und Weise, wie eine Katze auf Menschen reagiert, nicht unbedingt ein Indikator dafür sein muss, wie sie auf Artgenossen reagiert.
Gerade eine Katze wie Anita, die ihr Leben lang mit anderen Katzen auf teilweise engstem Raum zusammenhockte, dürfte gewiss bestens "kätzisch" sprechen und artgenossentechnisch gut sozialisiert sein.
Da könnte ich mir lebhaft vorstellen, dass sie mit anderen Katzen sehr viel schneller warm würde als mit fremden Menschen.
Das kann ich nur bestätigen. Das Verhalten Menschen gegenüber ist unabhängig vom Verhalten Katzen gegenüber.Ich bin zwar nicht gefragt worden, antworte aber trotzdem mal ganz frech. 😛
Ich würde sagen, dass die Art und Weise, wie eine Katze auf Menschen reagiert, nicht unbedingt ein Indikator dafür sein muss, wie sie auf Artgenossen reagiert.
Gerade eine Katze wie Anita, die ihr Leben lang mit anderen Katzen auf teilweise engstem Raum zusammenhockte, dürfte gewiss bestens "kätzisch" sprechen und artgenossentechnisch gut sozialisiert sein.
Da könnte ich mir lebhaft vorstellen, dass sie mit anderen Katzen sehr viel schneller warm würde als mit fremden Menschen.
So wie sie sich momentan zeigt, würde ich sie am liebsten in einem Zuhause sehen, wo sie auf jeden Fall lieben und engen Kontakt zu anderen Katzen haben kann. Das hatte sie ihr Leben lang und liegt jetzt im Tierheim gerne mit anderen Katzen zusammen, die ihr Sicherheit geben. Aber wir werden sehen. 🙂Dass Anita seit Kittenalter im Tierheim sitzt und das teils unter nicht so schönen Bedingungen, berührt mich sehr. Vielleicht zeigt sie sich im Laufe der Zeit bei Euch @Lila1984 von einer Seite, die annehmen lässt, dass sie sich hier wohl fühlen könnte, auch wenn sie und Noxy womöglich einander nur tolerieren würden. Ansonsten hoffe ich, dass sich schnell jemand findet, wo es zu 100 % passt. Du wirst das sicher richtig einschätzen.