Schildrüsenüberfunktion mit Herzvergrösserung

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Wuschi

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3. November 2013
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Hallo,

ich habe mich hier angemeldet in der Hoffnung das mir jemand einen Rat geben kann. Wir haben vor mehr als 10 Jahren 2 wunderhübsche Katzen aus dem Tierheim geholt, Mickey einen Perser und Mausele, wahrscheinlich eine norwegische Waldkatze. Mickey ist mitterweile 18, etwas tattrig aber immer noch ganz fidel seitdem er jeden Tag Prilium für sein etwas schwaches Herz bekommt.
Mausele war immer eine ganz Wilde allerdings ziemlich scheu, sie mag weder andere Katzen (Mickey hat sie geduldet aber nicht geliebt) noch andere Menschen und ist völlig auf mich und meine Frau fixiert und lässt sich auf von niemandem sonst anfassen. Mausele ist mittlerweile 11, war eher übergewichtig weil sie immer massig gefressen hat. Seit einiger Zeit hat sie ziemlich abgenommen und eines morgens hat sie das Hecheln angefangen. Wir sind dann gleich zum Tierarzt mit ihr, dort wurde sie geröntgt und man hat Wasser in der Lunge sowie ein vergrössertes Herz festgestellt. Wir mussten sie gleich dort lassen, sie wurde den ganzen Tag mit Entwässerungsmitteln behandelt. Abends war sie erstaunlich, fit nur völlig verstört. Bei einer Blutuntersuchung wurde eine Überfunktion der Schilddrüse festgestellt (T4- Wert von 10.5). Daraufhin bekam sie Felimazol für die Schilddrüse und Prilium für das Herz verschrieben. Eigentlich ging es ihr dann ganz gut, sie hat sich nur etwas verändert und hat kein richtiges Vertrauen mehr zu uns. Sie hat sonst immer mit im Bett geschlafen, nach dem Tierarztbesuch ist sie aus dem Bett gehüpft wenn wir hinein sind. Eine Woche später sind wir zur Nachkontrolle zum Tierarzt, da hat sie vor Aufregung sofort wieder mit hecheln angefangen und wir haben beschlossen ihr zukünftig diese leidvollen Besuche zu ersparen. 3 Wochen lang war sie wieder ganz munter, ist in ihrem Garten herumgerannt und hat sogar wieder Mäuse gefangen. Letzte Woche hatte sie aber wieder einen schweren Rückfall, hat gehechelt (vermutlich hat sie sich wieder über etwas erschreckt). Ich habe ihr dann 3 mal am Tag Lasix zur Entwässerung gegeben, sie hechelt nicht mehr aber ihr Herz pumpt rasend schnell und wir dachten das sie die Woche nicht überlebt. Zum Tierarzt schleppen wir sie nicht mehr, das ist die grösste Qual für sie. Sie hat letzte Woche so gut wie nichts gefressen, nur flüssigen Catsnack den sie nach einiger Zeit von meinem Finger geschleckt hat. In dem Snack habe ich auch das Lasix und Prilium verrührt, ins Maul lässt sie sich nämlich auch nichts spritzen. Das bekommt sie jetzt jeden Morgen, dazu 2 mal am Tag Felimazol. Das muss ich übrigens auch zerkleinern weil sie die Tablette beim besten Willen nicht frisst, laut Tierarzt macht das nichts, nur die Wirksamkeit ist etwas geringer. Sie schläft jetzt im Keller wo wir ihr ein Bett eingerichtet haben, kommt nicht mehr in die Wohnung und atmet sehr schwer, heute hat sie allerdings zum ersten mal fast eine ganze Schale Feuchtfutter gefressen und sich anschliessend auch geputzt. Hab noch einen 2. Tierarzt angerufen, der meinte wir sollen sie einschläfern lassen. Mausele ist so ein Sonnenschein, ich möchte sie nur einschläfern wenn es wirklich keine Hoffnung mehr. Hat jemand hier sonst noch einen Rat was wir machen könnten?

Besten Dank
Armin
 
A

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Hallo Armin,

wann wurde die SDÜ festgestellt? Wann gab es das letzte Blutbild?

Tierarztbesuche sind für die meisten Katzen ganz furchtbar, aber bei einer SDÜ sind am Anfang regelmäßige Kontrollen absolut notwendig, wenn man seine Katze noch etwas behalten will.

Normalerweise wirken die Hormonhemmer recht schnell. Wenn sie also nicht frisst, dann kann das entweder daran liegen, dass sie noch nicht richtig eingestellt ist oder auch daran, dass sie das Felimazole nicht verträgt, auch das kommt vor.

Wie viel Milligramm von dem Felimazole bekommt sie den am Tag?

Von einschläfern würde ich da jetzt noch nicht reden, aber eine gescheite Diagnostik wäre nötig

Dass Sie sich Euch gegenüber teilweise anders verhält, muss nicht zwingend am Tierarztbesuch liegen. Durch die vermehrte Hormonausschüttung bei einer SDÜ kommt es teilweise auch zu verändertem Verhalten. Mein SDÜ-Kater wurde z.B. immer recht zickig, wenn seine Werte mal wieder gestiegen waren.

Mein Rat: Frag bitte hier unter "Tierärzte" nach, ob jemand einen guten Internisten in Deiner Gegend kennt. Und so schwer es auch ist, aber fahr mit Mausele dort hin und lass die aktuellen Werte ermitteln
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn die Maus bereits Wasser in der Lunge hatte, dann ist das Herzproblem sehr weit fortgeschritten. Habt ihr es denn mal abklären lassen mittels Herzschall?

Wenn ihr ihr Leben verlängern wollt, könnt ihr auf den TA leider nicht verzichten. Das Wasser in der Lunge wird schnell zurück kommen und die Medikation der Schilddrüse muss ebenso überwacht werden, denn eine Unterfunktion aufgrund von Übermedikation ist nicht minder gefährlich.

Was ihr dabei tun könntet wäre, den TA denn auch gleich mal auf Appetitanreger (Peritol) und auf die Thiamazol-Salbe anzusprechen. Letztere wird ins Öhrchen eingerieben und muss somit nicht den Verdauungstrakt passieren. GsD gibt es sie ja wieder in D (ich habe sie seinerzeit noch aus der Schweiz importiert).

Die gesundheitliche Lage eurer Katze ist wirklich sehr sehr ernst - entweder ihr geht mit ihr jetzt ohne TA die letzten gemeinsamen Tage/Wochen an oder ihr geht in eine adäquate Behandlung. Im ersten Fall müsst ihr aber sehr gut aufpassen, wenn sie erste Zeichen von Atemnot zeigt, seid ihr gefordert, sonst erstickt sie euch qualvoll.

Leider insgesamt eine sehr traurige Angelegenheit, ich habe es selbst durch :(
 
Danke für Eure Antworten,
sie bekommt 5 mg Felimazol /Tag auf 2 Einheiten verteilt. Die Schildrüsenüberfunktion wurde Ende September diagnostiziert. Der nächste Tierarzt ist 15 km weg und wir haben sie damals schon kaum in ihre Transportbox bekommen so hat sie sich aufgeregt. In ihrem jetzigen Zustand habe ich Angst das sie die Anreise schon nicht überlebt, daher wollten wir nicht mehr zum Arzt. Es wurde übrigens nur geröntgt, kein Ultraschall gemacht. Wir warten jetzt erst mal die nächsten Tage ab in der Hoffnung das es wieder besser wird, gerade hat sie nochmal gefressen und sich schnurrend bürsten lassen.
 
Bin normalerweise nicht für pauschale Behandlungen, aber eure Katze ist sowieso in einem ernsten gesundheitlichen Stadium angelangt. Da geht es dann langsam nicht mehr um das "so lange wie möglich" sondern um "so gut wie möglich". Wie gesagt, als das größte Problem sehe ich das Wasser in der Lunge. War es einmal da, kommt es wieder. Redet mit dem TA, inwiefern er bereit ist, euch einen kleinen Vorrat Furosemid mitzugeben. Außerdem könnte man erwägen, etwas gegen Übelkeit (falls sie die hat) und für den Appetit zu geben.

Meine Gina damals bekam 1,5 Jahre Peritol, weil sie ohne kaum mehr gefuttert hätte. Immerhin gelang es mir so, ihr ein annehmbares Gewicht zurückzugeben, sodass sie auch eine kleine Reserve hatte. Außerdem habe ich ab einem gewissen Zeitpunkt nur noch geschaut, dass sie überhaupt frisst, das WAS war dann nicht mehr entscheidend. Warum auch, wenn es insgesamt nur noch um Monate ging. In den letzten 2-3 Monaten bekam sie konsequent Cerenia, weil sie nur noch unter Übelkeit litt. All ihre Probleme - Herz, Schilddrüse, Nieren, Leber (wohl dank der Toxoplasmose) - setzten ihr arg zu. Wenn man weiß, das Ende steht kurz bevor, dann geht es meiner Meinung nach nur noch um Komfort. Ich habe mit ihr gekämpft, solange sie mir ihren Lebenswillen zeigte, und das tat sie bis zuletzt. Schließlich konnte ihr kleines Herz einfach nicht mehr, es war vorbei.

Bitte achtet gut auf ihre Atmung und behaltet ihre Schleimhäute im Auge.

Alles Gute für euch, es tut mir sehr leid. Aber es wird wohl nicht mehr sehr lange gehen ...
 
Von dem Furosemid habe ich schon einen Vorrat und ich habe ihr es jeden morgen verabreicht zusammen mit dem Prilium. Heute morgen ging es ihr aber dermassen schlecht dass sie das auch noch mit ihrem Catsnack verweigert hat. Ich habe sie dann doch wieder notgedrungen zum Tierarzt gebracht. Sie liess sich auch einfach in ihre Transportbox legen, normal war das immer ein Drama. Ich rufe heute Nachmittag beim Tierarzt an aber ich glaube es geht nicht mehr lange und dieses Hinvegetieren für unser ehemals so lebhaftes Mädchen kann ich selbst bald nicht mehr ertragen. Die nächsten Herzspezialisten sitzen übrigens in Stuttgart, das ist 150 km weg, dann gibt es noch eine Klinik in Zürich, da müssten wir sie noch über die Grenze bringen und es sind auch 90 km. Sie frisst übrigens wenig, weil sie einfach Beschwerden beim Schlucken hat, wahrscheinlich weil sie keine Luft bekommt.

Danke für Eure Ratschläge
Armin
 
Armin, das tut mir sehr leid. Ich hoffe, die Ärzte finden doch noch einen Weg, damit es Deinem alten Mädchen etwas besser geht und Ihr vielleicht noch ein paar annehmbare Wochen miteinander verbringen könnt.
 
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Danke ihr zwei, habe gerade mit dem Tierarzt telefoniert. Sie haben ihr einen halben Liter Flüssigkeit aus dem Brustkorb abgesaugt, jetzt ist sie scheinbar wieder munter. Die Flüssigkeit wird untersucht was das genau ist und sie bleibt über Nacht beim Tierarzt. Vielleicht können wir dann wenigstens mal wieder schlafen. Hier noch ein Bild von unserem Schatz.
 

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Schön, dass es ihr besser geht.

Daumen bleiben für Euch gedrückt.

Du könntest hier mal unter "Tierärzte" nachfragen, ob nicht doch jemand einen guten Kardiologen in Deiner Nähe kennt.

Das Herz wird zwar fast immer bei einer SDÜ in Mitleidenschaft gezogen, aber normalerweise geht das nicht so schnell, sondern ist eher ein schleichender Prozess. Vielleicht ist da also bei Euch noch etwas anderes im Busch, was man mit der richtigen Behandlung in den Griff bekommen könnte.

Ich will Dir da nicht all zu viel Hoffnung machen, aber dann hättet Ihr wenigstens eine klare Diagnose.
 
  • #10
Schön, dass es ihr besser geht.

Daumen bleiben für Euch gedrückt.

Du könntest hier mal unter "Tierärzte" nachfragen, ob nicht doch jemand einen guten Kardiologen in Deiner Nähe kennt.

Das Herz wird zwar fast immer bei einer SDÜ in Mitleidenschaft gezogen, aber normalerweise geht das nicht so schnell, sondern ist eher ein schleichender Prozess. Vielleicht ist da also bei Euch noch etwas anderes im Busch, was man mit der richtigen Behandlung in den Griff bekommen könnte.

Ich will Dir da nicht all zu viel Hoffnung machen, aber dann hättet Ihr wenigstens eine klare Diagnose.

Wir geben die Hoffnung noch nicht auf, unser Mickey war letztes Jahr auch sehr abgemagert, hat sich oft übergeben und kaum mehr gefressen, so das wir dachten, er stirbt demnächst. Nächstes Jahr wird er 19, interessiert sich sogar wieder für Katzendamen und ist ganz munter. Das alles, seitdem er regelmässig Prilium bekommt zur Stärkung des Herzens.

Gruss
Armin
 
  • #11
Das ist gut. Ich denke, Ihr werdet es einschätzen können, wie lange Ihr kämpfen könnt und wann es Zeit ist, Abschied zu nehmen.
 
  • #12
Armin, Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich Dir/Euch wünsche, dass es ihr noch einmal besser geht für einen längeren Zeitraum. Meine Erfahrungen besagen leider etwas anderes, weil das Herz bereits sehr geschädigt ist. Das sitzt bei mir alles immer noch so tief, dass ich nach wie vor einfach losweinen könnte, es war wirklich ganz furchtbar. Ich wünsche euch alles Glück der Welt, aber bitte überseht den Zeitpunkt nicht, ab dem es einfach keinen Sinn mehr macht, weil das Herz nicht mehr kann.

Bei Gina verschlechterte sich das Herz übrigens rasend schnell, obwohl der Kardiologe einen langsamen Verlauf prognostiziert hat ... sie bekam Prilium und Amlodipin (hatte starken Bluthochdruck). Eines Tages kippte es und der Blutdruck sank enorm ab, trotz sofortigen Absetzens aller Medikamente ...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Heute haben wir Mausele wieder in Empfang genommen und ich bin sehr froh das ich mit ihr beim Arzt war. Sie hatte diesmal kein Wasser in der Lunge sondern Lymphflüssigkeit im Brustkorb, die ihr die Lunge zusammengepresst hat. Sie war ganz entspannt und hat noch freundlich geschnurrt in der Praxis obwohl Hunde um sie herum gebellt haben. Normalerweise ist sie da sonst immer ausgeflippt. Nach einer ausgiebigen Mahlzeit schläft sie jetzt ganz entspannt und ich bin für jeden Tag dankbar den sie uns erhalten bleibt.

Gruss
Armin
 
  • #14
Mausele frisst jetzt wieder aber ist klapperdürr und atmet immer noch schwer. Nachdem das Sekret im Thorax untersucht wurde kann ein bösartiger Tumor nicht ausgeschlossen werden, genau kann man es aber auch nicht sagen. Mittlerweile ist mir noch was anderes eingefallen, Mausele ist dieses Jahr oft von Zecken befallen worden. Hab mal gegoogelt, aber über Borreliose bei Katzen steht so gut wie nichts geschrieben, ich weiss aber das die beim Menschen unbehandelt zu Herzschädigungen führen kann. Hat jemand Erfahrungen ob bei Katzen das gleiche passieren kann?

Danke und Gruss
Armin
 
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  • #15
Ich bin immer noch geschockt und verstehe nicht wie das alles so schnell gehen konnte. Bis Mitte September war Mausele noch putzmunter, ist im Garten herumgerannt und hat Mäuse gefangen. Bis sie dann am 19. September morgens gehechelt hat und das Wasser auf der Lunge entdeckt wurde. Nach kurzen Zwischenhochs ging es dann rapide bergab, 2 Kardiologen hatten festgestellt das sie eigentlich gar nicht mehr leben kann. Beim zweiten Ultraschall war ich selbst dabei, die Vorkammern waren doppelt so gross wie die Hauptkammern, die Herzklappen haben nicht mehr geschlossen und die Herzscheidewand war auch noch ganz dünn. Das Herz pumpte praktisch nicht mehr sondern zuckte nur noch vor sich hin. Die Kardiologin meinte das wäre HCM und wir hätten auch nichts machen können wenn es früher entdeckt worden wäre, die Schilddrüsenüberfunktion wäre nicht der Grund gewesen. Sie hat immer nur das beste Futter bekommen, extra Katzenmilch mit Taurin, das gleiche wie unser Mickey der bald 19 wird und trotzdem musste sie so schrecklich enden. Ich hätte ihr die 2 letzten Tierarztbesuche ersparen sollen, das war nur noch eine Qual für sie. Ich werde nie vergessen wie sie in ihrem kranken Zustand immer noch ins Bett gesprungen ist und versucht hat an mir zu saugen wie sie es so gern gemacht hat, aber es ging nicht mehr weil sie keine Luft bekommen hat.

Traurige Grüsse
Armin
 
  • #16
Ich kann Deine Trauer und Deine Gefühle gut verstehen. Aber mach Dir bitte keine Vorwürfe, wir haben es nun mal nicht in der Hand, alles Leid von unseren Lieben fern zu halten. Gegen manche Krankheiten kann man auch mit aller Liebe und dem besten Futter nichts ausrichten. Vielleicht war es bei Mausele ja sogar angeboren und nur durch Eure gute Pflege hat sie so viele schöne Jahre verbringen dürfen.

Klar, wenn Du es gewusst hättest, hättest Du ihr die letzten Arztbesuche ersparten können. Aber Du wusstest es eben nicht und wenn Du nicht alles Mögliche versucht hättest, dann würdest Du Dich immer fragen, ob Du auch alles versucht hast.

Mausele wird Dir deshalb nicht böse sein, wo auch immer sie jetzt ist.

Ich wünsche Euch viel Kraft
 

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