zumindest ist er für menschen nicht ungefährlich:
Der Wilde Wein hat seine Heimat in Nordamerika und ist bei uns als kletternde Zierpflanze an Häuserwänden, Mauern und Zäunen zu finden.
Giftstoffe, Wirkung und Symptome:
Die gesamte Pflanze, vorwiegend aber die Beeren enthalten einen bisher nicht identifizierten Giftstoff, möglicherweise handelt es dabei um Oxalsäure.
Die Pflanze gilt zwar nur als leicht giftig, trotzdem können Kinder, die von den Beeren essen, Vergiftungen davontragen.
Die Symptome sind Erbrechen, Magen- und Darmbeschwerden und verstärkte Harnausscheidung.
Heilwirkung und Medizinische Anwendung:
Der Wilde Wein wird in der Heilkunde nicht verwendet.
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wie es sich bei katzen damit verhält, weiss ich nicht, wäre aber vorsichtig...