desseran
Erfahrener Benutzer
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- 10. November 2010
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- Ort
- Schleswig-Holstein
Ich lese hier häufiger, dass Freigänger nachts nicht nach draußen sollten. Meine Frage ist nun: Warum?
Aus meiner Sicht ist es nachts doch viel besser als am Tag.
1. Es fahren VIEL weniger Autos. Ab 23 Uhr fährt hier eigentlich so gut wie kein Auto mehr. (davon abgesehen, dass es auch tagsüber recht ruhig ist, im Sommer spielen die Kinder hier auf der Straße) Da wir manchmal spät abends mit dem Katerchen mitgehen (wei er das so gern mag), merken wir, WIE wenig Autos hier nachts fahren.
2. Es besteht kaum die Chance, dass er von jemandem versehentlich mit ins Haus genommen und gefüttert wird.
3. Der Kater hier trifft keine anderen Personen und bewegt sich daher viel freier. Wenn morgens der Postbote kommt oder Nachbarn unterwegs sind, flüchtet er sich stets unters Auto. (Er scheint eher ein Schisser zu sein... es hat sich ja nun rausgestellt, dass NICHT ER letztes Jahr bei Nachbarn mit ins Haus getrippelt ist...)
4. Er trifft kaum auf Hunde, die hier tagsüber dauernd Gassi geführt werden. Ist doch ein ziemliches Hundedorf.
Das Katerchen, dass hier sitzt, hat ganz unterschiedliche Ausgehzeiten. Er kann sie frei wählen (Katzenklappe + Portiers, die auch Haus- und Terassentür öffnen ) Je nach Kälte und Schnee draußen, werden von ihm diese Zeiten unterschiedlich gewählt. Momentan geht er morgens eine kurze Runde (Klogang...), nachmittags einmal kurz und einmal spät abends bis nachts. Als es noch wärmer war, ging er manchmal auch die ganze oder die halbe Nacht weg. Bei der Kälte und dem Schnee, ist er momentan immer ganz schnell wieder da, wohl auch, weil er momentan kaum Katzen trifft.
Je nachdem, was er so erlebt, hängt er an seinen Klogang auch mal ein paar Spielstunden dran.
Als es noch wärmer war, hat man an diversen Kratzern gesehen, dass er immer wieder was interessantes erlebt. Auch und vor allem nachts.
edit: Das Katerchen hier hat sich übrigens angewöhnt, dass wenn er nachts rausgeht und wir schlafen inzwischen, er sich wieder "zurückmeldet". Das heißt er stiefelt mindestens einmal über unser Bett, stupst mich oder meinen Mann an, leckt uns die Nase oder drückt seinen Kopf in unser Gesicht. Oft will er Streicheleinheiten und legt sich schnurrend direkt zu uns. Manchmal tapert er aber auch wieder raus und macht was anderes. Aber er scheint sich irgendwie bemerkbar zu machen, dass er zurück ist. Meistens, nicht immer.
Aus meiner Sicht ist es nachts doch viel besser als am Tag.
1. Es fahren VIEL weniger Autos. Ab 23 Uhr fährt hier eigentlich so gut wie kein Auto mehr. (davon abgesehen, dass es auch tagsüber recht ruhig ist, im Sommer spielen die Kinder hier auf der Straße) Da wir manchmal spät abends mit dem Katerchen mitgehen (wei er das so gern mag), merken wir, WIE wenig Autos hier nachts fahren.
2. Es besteht kaum die Chance, dass er von jemandem versehentlich mit ins Haus genommen und gefüttert wird.
3. Der Kater hier trifft keine anderen Personen und bewegt sich daher viel freier. Wenn morgens der Postbote kommt oder Nachbarn unterwegs sind, flüchtet er sich stets unters Auto. (Er scheint eher ein Schisser zu sein... es hat sich ja nun rausgestellt, dass NICHT ER letztes Jahr bei Nachbarn mit ins Haus getrippelt ist...)
4. Er trifft kaum auf Hunde, die hier tagsüber dauernd Gassi geführt werden. Ist doch ein ziemliches Hundedorf.
Das Katerchen, dass hier sitzt, hat ganz unterschiedliche Ausgehzeiten. Er kann sie frei wählen (Katzenklappe + Portiers, die auch Haus- und Terassentür öffnen ) Je nach Kälte und Schnee draußen, werden von ihm diese Zeiten unterschiedlich gewählt. Momentan geht er morgens eine kurze Runde (Klogang...), nachmittags einmal kurz und einmal spät abends bis nachts. Als es noch wärmer war, ging er manchmal auch die ganze oder die halbe Nacht weg. Bei der Kälte und dem Schnee, ist er momentan immer ganz schnell wieder da, wohl auch, weil er momentan kaum Katzen trifft.
Je nachdem, was er so erlebt, hängt er an seinen Klogang auch mal ein paar Spielstunden dran.
Als es noch wärmer war, hat man an diversen Kratzern gesehen, dass er immer wieder was interessantes erlebt. Auch und vor allem nachts.
edit: Das Katerchen hier hat sich übrigens angewöhnt, dass wenn er nachts rausgeht und wir schlafen inzwischen, er sich wieder "zurückmeldet". Das heißt er stiefelt mindestens einmal über unser Bett, stupst mich oder meinen Mann an, leckt uns die Nase oder drückt seinen Kopf in unser Gesicht. Oft will er Streicheleinheiten und legt sich schnurrend direkt zu uns. Manchmal tapert er aber auch wieder raus und macht was anderes. Aber er scheint sich irgendwie bemerkbar zu machen, dass er zurück ist. Meistens, nicht immer.
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