Freigang oder nicht, die hundertdrölfte..

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Romanichelle

Romanichelle

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Hallo :)

ich bin mir sicher es gibt schon hunderte Threads zu dem Thema, aber ich hab nicht die Zeit alle durchzulesen bis ich meine spezifischen Fragen/Sorgen beantwortet bekommen habe, deshalb bin ich mal so frei und mache einen neuen... :oops:

Bisher war Freigang für mich überhaupt keine Option. Es gibt in dieser Wohnung keine Möglichkeit einer Katzenklappe, die Katzen müssten übers Treppehaus rein und raus (oder durchs Fenster raus, ist eine halbe Treppe hohes äh.. Halberdgeschoss? rein wäre vermutlich zu hoch, die Fensterbank dürfte in knapp über 2m Höhe sein) aber vor allem: zu viele zu viel befahrene Straßen und ein Nachbar der seine Hunde auf Katzen hetzt.
Nun steht aber (hoffentlich) ein Umzug an, in eine ruhigere Gegend... zwar gibt es in der Nähe auch eine recht viel befahrene Straße, die sonstigen umliegenden Straßen sind aber Kopfsteinpflaster und wenig befahren und meine Hoffnung wäre, daß die Katzen sich in die andere Richtung orientieren würden. Allerdings macht mir der Gedanke an Freigang schon Bauchweh bevor ich überhaupt weiß, ob ich die Wohnung bekomme...
ohne unhöflich wirken zu wollen, ich möchte hier bitte keine Antworten a la "lass Deine Katzen unbedingt raus!!!". Mir ist bewusst, daß es ihre Lebensqualität erheblich verbessern würde und, daß es eines der besten Dinge ist, die ich für sie tun kann. Und würde ich in der Pampa wohnen würde ich keine Sekunde zögern. Aber es ist trotz der ruhigeren Lage eine Großstadt und meine Katzen sind nunmal wie sie sind, deshalb muß ich mir das gründlich durch den Kopf gehen lassen und bitte um spezifischen Rat und Erfahrungsberichte..
Soweit zum Vorwort.
Nun zu den konkreten Sorgen, die vielleicht etwas dumm sind, aber sie sind da und beschäftigen mich ziemlich.. (die eigentlichen Fragen sind kursiv falls es jemandem zuviel Text ist :p ):
1. meine Katze ist schlau (denke ich), vorsichtig aber nicht überängstlich und einigermaßen schnell (was die Reflexe und Bewegungen angeht, beim Lauftempo hab ich keine Vergleichswerte), um die mach ich mir am wenigsten Sorgen. Aber meine Kater.... Sam ist ein Tollpatsch, der springt auch mal nur halb auf den Stuhl, weil er sich verschätzt hat, oder rennt gegen die Tür statt durch den schmalen Durchgang in der Tür, wenn er sehr schnell unterwegs ist. Seine Reflexe beim "Angeln" sind garnicht sooo schlecht, aber kein Vergleich mit dem Freigänger, den ich ab und an Catsitte. Tuvin ist von den Reflexen her ziemlich langsam, Lauftempo glaube ich auch (er rennt selten, daher kann ich das nicht einschätzen) und hat zudem etwas lockere Bänder und dadurch stetig die Gefahr, daß seine Kiescheibe sich verschiebt (dann humpelt er stark). Kam bisher nur einmal vor, aber die Gefahrenquellen in einer Wohung sind ja auch geringer als draußen. Sorge: sind meine Kater körperlich nicht "fit" genug für draußen? Ich hab große Angst, daß sie irgendeinem Verfolger nicht entkommen weil sie zu langsam sind oder neben statt auf den sicheren erhöhten Platz springen, oder schlichtweg vors Auto/aufs Auto anstatt wegzurennen..

2. Wie erwähnt, Mira ist okay, sie ist vorsichtig, aber nicht überängstlich. Sam hingegen ist ein Angsthase... wenn ich Besuch habe, habe ich üblicherweise nur noch 2 Katzen. Je nach Besuch erscheint dann zwischen nach einer halben Stunde (Frauen, vor allem Mutter/Oma) und mehreren Stunden (Männer, kann bis zu 1,5 Tage dauern) ganz vorsichtig ein rosa Näschen im Türrahmen, aber wehe der Besuch bewegt sich zu plötzlich oder guckt hin! :eek: Laute, plötzliche Geräusche und plötzliche Bewegungen erschrecken ihn manchmal sogar, wenn sie von mir kommen (zB Niesen). Und wenn er Angst hat rennt er leider nicht zu mir und verkriecht sich bei "Mama", sondern er versteckt sich. Ich hab Angst, daß ihm draußen irgendwas Angst macht und er sich irgendwo versteckt und nicht mehr heraustraut. Ich brauch manchmal in der Wohnung schon eine Viertelstunde um ihn zu finden und hier kenne ich inzwischen fast alle Verstecke und dann draußen, wo er sonstwo sein könnte...? :(
Tuvin ist das komplette Gegenteil. Total zutraulich und positiv und sobald irgendwer die Wohnung betritt ist er da und guckt, so nach dem Motto "hey, wer bist Du?" - hier hab ich Angst, daß er ZU zutraulich ist, sowohl gegenüber Menschen (gibt ja genug die keine Katzen mögen.. zudem ist er schwarz und bringt ja Unglück :rolleyes:) und er kennt keine Hunde.. ich weiß nicht, ob da ein angeborenes Grundmisstrauen da ist, aber da man Hunde und Katzen ja auch zusammenführen kann befürchte ich, daß er eben auch da hingeht und sagt "hey, wer bist Du?" und der Hund das evtl. nicht so cool findet... :massaker:

3. Was in der neuen Wohnung - so es denn klappt - genauso sein wird wie in der bisherigen: ich kann keine Katzenklappe einbauen. Die Wohnung ist im 2. Stock, die Katzen müssten also den Weg durchs Treppenhaus nehmen. Da ich wahrscheinlich nicht besonders gut, wenn überhaupt, schlafen könnte, wenn meine Katzen nachts nicht in der Wohnung sind, würde ich wahrscheinlich alle 10 Minuten zur Tür rennen und gucken ob eine da sitzt und rein will, falls sie nicht schon da sitzen, wenn ich von der Arbeit komme. Könnte man da mit einer Katzenklingel arbeiten? Hat jemand Erfahrungen mit sowas? Wie gewöhnt man die Katzen daran? und außerdem... wie gewöhnt man die Katze daran, daß es da raus geht? einfach die Wohnungstür auf und wenn sie rausgehen mitgehen und die Tür öffnen wenn sie dann da davor sitzen? den Katzen gezielt den Weg raus zeigen? Ganz ehrlich: die letzte Variante gefällt mir nicht so. Tief in meinem egoistischen Herzlein sitzt die Überlegung "aber vielleicht wollen sie ja garnicht und wenn Du sie nicht raus lotst gehen sie vielleicht garnicht....." :oops:

4. ein weiteres Problem sind die Zeiten. Ich gehe 5 Tage die Woche arbeiten, meistens bin ich zwischen 7 und 11 Stunden außer Haus. (meistens 7, selten 11). Heim komm ich immer ungefähr zur gleichen Zeit, nur die aus-dem-Haus-geh-Zeit variiert. Mein Freund sagt, den Katzen macht es nix aus, wenn sie mal ein paar Stunden nicht rein können, aber ich bin nicht ganz so glücklich mit dem Gedanken, daß die Monsterchen diese Zeit keine Wahl haben und wenn es schneit, in Strömen gießt, wasauchimmer keine Möglichkeit haben nachhause zu kommen. Ich hoffe, daß in dem Haus nette Menschen wohnen, die meinen Katzen die Haustür öffnen würden... hat jemand Erfahrung mit sowas? also mit den langen weg-Zeiten? soll ich ein Häuschen/Bettchen/.. vor die Wohnungstür stellen, oder ist das albern? :verstummt:

5. die üblichen Sorgen sind wahrscheinlich die, die jeder Freigängerdosi hat.. ich habe Angst, daß sie woanders gefüttert werden und vor allem Tuvin das nicht verträgt (seine Verdauung ist ziemlich empfindlich. überhaupt ist der ganze Kater gesundheitlich recht empfindlich (FIV wurde getestet und ist negativ) aber vor allem Nahrungsumstellungen sind eine recht heikle Angelegenheit. Mischfütterung Barf und Schrott-TroFu/-NaFu wäre wahrscheinlich katastrophal.) Generell hoffe ich, daß die Dosenfutterverweigerung die zuhause stattfindet auch draußen greifen würde, aber TroFu mögen sie leider als Snack zwischendurch schon ganz gern... Außerdem hab ich Sorge, daß meine Katze findet, die Jungs sind zu gemein zu ihr, und garnicht mehr nachhause kommt. Das ist eine sehr egoistische Sorge, das ist mir bewusst. Wenn es ihr woanders besser gefällt sollte ich mich freuen, daß es ihr gut geht. Aber abgesehen davon, daß ich das ja erstmal garnicht wüsste, wenn sie nicht mehr nachhause kommt, würde sie mir schrecklich fehlen. (Und den Jungs sicher auch. Die finden nur beim Spielen mit ihr öfter nicht den Punkt, an dem es reicht. Eigentlich hauptsächlich Sam. Tuvin findet es nur sehr spannend, wenn sie knurrt und geht dann immer genauer gucken was die da eigentlich macht :rolleyes: langt sie dabei aber nur selten mal an. Sam ist ein Tollpatsch und daher manchmal vielleicht etwas zu grob (verletzt ist sie aber nie!) und hört manchmal auch einfach nicht auf, egal ob sie schreit oder sich irgendwo zurückzieht. Vielleicht findet sie das ja so schlimm, daß sie dann lieber nicht mehr heim kommt? :reallysad: )

Entschuldigt, das war jetzt ein bißchen viel :oops:

Liebe Grüße,
Romi
 
A

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Lass sie nicht raus.
 
1. meine Katze ist schlau (denke ich), vorsichtig aber nicht überängstlich und einigermaßen schnell (was die Reflexe und Bewegungen angeht, beim Lauftempo hab ich keine Vergleichswerte), um die mach ich mir am wenigsten Sorgen. Aber meine Kater.... Sam ist ein Tollpatsch, der springt auch mal nur halb auf den Stuhl, weil er sich verschätzt hat, oder rennt gegen die Tür statt durch den schmalen Durchgang in der Tür, wenn er sehr schnell unterwegs ist. Seine Reflexe beim "Angeln" sind garnicht sooo schlecht, aber kein Vergleich mit dem Freigänger, den ich ab und an Catsitte. Tuvin ist von den Reflexen her ziemlich langsam, Lauftempo glaube ich auch (er rennt selten, daher kann ich das nicht einschätzen) und hat zudem etwas lockere Bänder und dadurch stetig die Gefahr, daß seine Kiescheibe sich verschiebt (dann humpelt er stark). Kam bisher nur einmal vor, aber die Gefahrenquellen in einer Wohung sind ja auch geringer als draußen. Sorge: sind meine Kater körperlich nicht "fit" genug für draußen? Ich hab große Angst, daß sie irgendeinem Verfolger nicht entkommen weil sie zu langsam sind oder neben statt auf den sicheren erhöhten Platz springen, oder schlichtweg vors Auto/aufs Auto anstatt wegzurennen..

Unsere Dumpfbacke hier ist draussen wesentlich geschickter als draussen.

Hier drinnen purzelt er ständig irgendwo runter, weil er sich verschätzt. :rolleyes: Zumindest scheint ihm draussen noch nichts passiert zu sein.

Ich glaube die größte Gefahr vor ein Auto zu rennen, haben Katzen die gerade am jagen sind, oder selber gejagt werden......


2. Wie erwähnt, Mira ist okay, sie ist vorsichtig, aber nicht überängstlich. Sam hingegen ist ein Angsthase... wenn ich Besuch habe, habe ich üblicherweise nur noch 2 Katzen. Je nach Besuch erscheint dann zwischen nach einer halben Stunde (Frauen, vor allem Mutter/Oma) und mehreren Stunden (Männer, kann bis zu 1,5 Tage dauern) ganz vorsichtig ein rosa Näschen im Türrahmen, aber wehe der Besuch bewegt sich zu plötzlich oder guckt hin! :eek: Laute, plötzliche Geräusche und plötzliche Bewegungen erschrecken ihn manchmal sogar, wenn sie von mir kommen (zB Niesen). Und wenn er Angst hat rennt er leider nicht zu mir und verkriecht sich bei "Mama", sondern er versteckt sich. Ich hab Angst, daß ihm draußen irgendwas Angst macht und er sich irgendwo versteckt und nicht mehr heraustraut. Ich brauch manchmal in der Wohnung schon eine Viertelstunde um ihn zu finden und hier kenne ich inzwischen fast alle Verstecke und dann draußen, wo er sonstwo sein könnte...? :(
Tuvin ist das komplette Gegenteil. Total zutraulich und positiv und sobald irgendwer die Wohnung betritt ist er da und guckt, so nach dem Motto "hey, wer bist Du?" - hier hab ich Angst, daß er ZU zutraulich ist, sowohl gegenüber Menschen (gibt ja genug die keine Katzen mögen.. zudem ist er schwarz und bringt ja Unglück :rolleyes:) und er kennt keine Hunde.. ich weiß nicht, ob da ein angeborenes Grundmisstrauen da ist, aber da man Hunde und Katzen ja auch zusammenführen kann befürchte ich, daß er eben auch da hingeht und sagt "hey, wer bist Du?" und der Hund das evtl. nicht so cool findet... :massaker:


Hier ist es so, dass alle Katzen normalerweise immer ins Haus reinflüchten....es sei denn ich sauge...dann rennt man lieber raus.

3. Was in der neuen Wohnung - so es denn klappt - genauso sein wird wie in der bisherigen: ich kann keine Katzenklappe einbauen. Die Wohnung ist im 2. Stock, die Katzen müssten also den Weg durchs Treppenhaus nehmen. Da ich wahrscheinlich nicht besonders gut, wenn überhaupt, schlafen könnte, wenn meine Katzen nachts nicht in der Wohnung sind, würde ich wahrscheinlich alle 10 Minuten zur Tür rennen und gucken ob eine da sitzt und rein will, falls sie nicht schon da sitzen, wenn ich von der Arbeit komme. Könnte man da mit einer Katzenklingel arbeiten? Hat jemand Erfahrungen mit sowas? Wie gewöhnt man die Katzen daran? und außerdem... wie gewöhnt man die Katze daran, daß es da raus geht? einfach die Wohnungstür auf und wenn sie rausgehen mitgehen und die Tür öffnen wenn sie dann da davor sitzen? den Katzen gezielt den Weg raus zeigen? Ganz ehrlich: die letzte Variante gefällt mir nicht so. Tief in meinem egoistischen Herzlein sitzt die Überlegung "aber vielleicht wollen sie ja garnicht und wenn Du sie nicht raus lotst gehen sie vielleicht garnicht....." :oops:



4. ein weiteres Problem sind die Zeiten. Ich gehe 5 Tage die Woche arbeiten, meistens bin ich zwischen 7 und 11 Stunden außer Haus. (meistens 7, selten 11). Heim komm ich immer ungefähr zur gleichen Zeit, nur die aus-dem-Haus-geh-Zeit variiert. Mein Freund sagt, den Katzen macht es nix aus, wenn sie mal ein paar Stunden nicht rein können, aber ich bin nicht ganz so glücklich mit dem Gedanken, daß die Monsterchen diese Zeit keine Wahl haben und wenn es schneit, in Strömen gießt, wasauchimmer keine Möglichkeit haben nachhause zu kommen. Ich hoffe, daß in dem Haus nette Menschen wohnen, die meinen Katzen die Haustür öffnen würden... hat jemand Erfahrung mit sowas? also mit den langen weg-Zeiten? soll ich ein Häuschen/Bettchen/.. vor die Wohnungstür stellen, oder ist das albern? :verstummt:

Ich würde keine Katze durchs Treppenhaus rauslassen. Oder sie gar da warten lassen. Die Chance das das Ärger mit Nachbarn gibt wäre mir zu groß.
 
Ich würde sie alleine wegen der Straße nicht raus lassen.
Keiner Katze kannst du den Weg den sie nimmt vorschreiben.
Und die vielbefahrene Straße in der Nähe ist einfach zu gefährlich.
Ausserdem sind die Möglichkeiten wie sie rein und raus gehen mehr als suboptimal.
Ehrlich gesagt würde ich in deiner Situation gar nicht auf die Idee kommen Freigang zu geben.
Nicht böse gemeint, einfach nur meine Einstellung.
 
Naja, das kann ich so nicht unterschreiben. Ich wohne (bald wieder) Luftlinie 200 - 300 m neben einer Autobahn (mit Lärmschutzwall). Die restliche direkte Nachbarschaft sind ausschließlich 30er Zone und Spielstraßen, bis dann irgenmdwann nach 800m wieder eine etwas befahrenere Straße liegt.

Keine unserer Katzen bzw. Kater (natürlich alle kastriert) hat jemals nur daran gedacht zur Autobahn zu laufen. Uns ist auch noch keine Katze überfahren worden. Das kann man m.E. nur einschätzen, wenn man dort lebt. Und ein Restrisiko bzgl. Überfahren bleibt überall, selbst auf dem Dorf.

Aber: Ich finde den Zugang zur Wohnung nicht ideal. Ich würde vermutlich die Katzen nicht rauslassen, weil sie nicht selbst eintscheiden können, ob sie wieder rein wollen. Dazu noch im 2. Stock. Mein Bruder hatte das mal und es ging. Das war allerdings auch das Haus meines Vaters und die Familie, die die 2 anderen Etagen gemietet hatten, waren sehr tierlieb und hatten selbst Haustiere. Da war es dann wirklich kein Problem, wenn der Kater mit reingehuscht ist und ganz oben vor der Tür gewartet hat.
 
Wegen dem 2. Stock, gibt es die Möglichkeit, eine Außentreppe anzubringen und dann eine Katzenklappe im Fenster einbauen zu lassen?
Einige Vermieter erlauben dies, wenn beim Auszug wieder alles in Ordnung gebracht wird.
 
Danke für eure Antworten :)

@D.a.n.i.n.i.: ...weil? :)

Ich würde sie alleine wegen der Straße nicht raus lassen.
Keiner Katze kannst du den Weg den sie nimmt vorschreiben.
Und die vielbefahrene Straße in der Nähe ist einfach zu gefährlich.
Ausserdem sind die Möglichkeiten wie sie rein und raus gehen mehr als suboptimal.
Ehrlich gesagt würde ich in deiner Situation gar nicht auf die Idee kommen Freigang zu geben.
Nicht böse gemeint, einfach nur meine Einstellung.

Soooo vielbefahren ist die auch wieder nicht, also keine Schnellstraße/Autobahn, ich würde mal sagen "normal befahren", also keine ruhige Seitenstraße eben.
Und ich würde von mir aus auch nicht auf die Idee kommen, aber andere Leute.. und dann fängt man schon an darüber nachzudenken. Aber wenn Du das auch so siehst fühle ich mich gleich etwas weniger schlecht, weil ichs eigentlich nicht will.. :oops:

Wegen dem 2. Stock, gibt es die Möglichkeit, eine Außentreppe anzubringen und dann eine Katzenklappe im Fenster einbauen zu lassen?
Einige Vermieter erlauben dies, wenn beim Auszug wieder alles in Ordnung gebracht wird.

Müsste ich mal fragen. Gute Idee, danke :) ist allerdings ein Altbau, d.h. 2. OG ist schon ziemlich hoch.. das müsste ich mir mal vor Ort angucken.
 
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Unsere Dumpfbacke hier ist draussen wesentlich geschickter als draussen.

Hier drinnen purzelt er ständig irgendwo runter, weil er sich verschätzt. :rolleyes: Zumindest scheint ihm draussen noch nichts passiert zu sein.

Das ist sehr beruhigend. :D


Hier ist es so, dass alle Katzen normalerweise immer ins Haus reinflüchten....es sei denn ich sauge...dann rennt man lieber raus.
:muhaha:


Ich würde keine Katze durchs Treppenhaus rauslassen. Oder sie gar da warten lassen. Die Chance das das Ärger mit Nachbarn gibt wäre mir zu groß.

Hmm.. d.h. wenn dann vorher mit allen Nachbarn sprechen. *auf die Liste schreib*

Danke :)
 
die Persönlichkeit, die Du so beschreibst, muss gar nicht wirklich auf die jeweilige Katze im Freigang zutreffen. DArum solltest Du Dir keine Gedanken machen.

2. Stock und Freigang - ich kenne einige Leute, die das so mit ihren Katzen machen. Das geht, man muss sich nur ein System überlegen, wie es geht (z.B. Katzen kommen auf Zuruf an, man geht mit den Katzen kontorlliert spazieren und das war´s, Nachbarn lassen die Katzen ins Treppenhaus und können sie auch immer in die Wohnung lassen..... )

Sorge um Strasse - diese Möglichkeit besteht immer. Die Katzen laufen draussen rum und man weiss nie, wo genau und wie geschickt sie mit Strassen umgehen. Autos sind eine reelle Gefahr und wenn eine vielbefahrene Strasse relativ nah liegt, dann würde ich die Katzen nicht rauslassen.

Fremdfüttern, Kloppereien mit anderen Katzen ..... das alles kann durchaus passieren. Aber das würde ich jetzt nicht als primären Hinderungsgrund sehen...

Eine besser freigängertauglichere Wohnung hast Du nicht als Option? Die beiden Male, die ich mit meinen Katzen umgezogen bin, habe ich genau nach Freigängermerkmalen ausgesucht und mich auf andere Wohnungen gar nicht erst beworben. Meinen Traum, mitten im Wald mit unmittelbarem Stadtanschluss habe ich jedoch immer noch nicht erfüllen können .... aber ein bisschen in die Richtung .... Vielleicht findest Du ja noch etwas passenderes,w enn Du aus Deinen Katzen wirklich Freigänger machen möchtest?

Mach auf jeden Fall ne Krankenversicherung mit OP-Schutz für die Katzen. Mit Bissverletzuingen, SChrammen und so ist nicht zu spassen. Und wenn doch ein Autounfall geschieht und operiert werden muss, geht das schnell in die tausende.....
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Aber wenn Du das auch so siehst fühle ich mich gleich etwas weniger schlecht, weil ichs eigentlich nicht will.. :oops:

Das beantwortet eigentlich alles :)

Ganz ehrlich... Freigänger kosten Nerven. So richtig!
Natürlich ist es toll für sie, garkeine Frage. Aber man muss das auch wirklich abkönnen als vorheriger "Wohnungskatzendosi".

Hier ist auch eine befahrene Straße, der Rest Seitenstraße /30er Zone. Mein liebes Tigerchen wurde an einem Feiertag in einer 20er Zone in einer Einfahrt wohl angefahren (wir wissen es nicht, er war einfach tot, ohne sichtbare Verletzungen). Da sind an dem Tag bestimmt keine 10 Autos gefahren... Es kann soooooo blöd laufen! Die Katze meines Bekannten wurde an einem Feldweg von dem Pfarrer der 1x im Monat zu seiner Kapelle kommt überfahren. Tjaha :(

Aber hier sind so viele Freigänger. Sie machen das alle toll. Also wurden auch Merlins zwei neue Kumpels wieder Freigänger. Aber ich muss sagen... ich pack das garnicht mehr. Mittlerweile dürfen sie nur noch den halben Tag raus, nachts ist eh tabu. Eben so viel, dass sie zufrieden sind und meine Nerven nicht Amok laufen.
Wenn du eh sagst du willst eigentlich garnicht - dann lass es :)

Eine Katzentreppe wäre weniger das Problem, meine gehen auch ohne Probleme 2 Stockwerke an einer nach unten, dafür gäbe es Lösungen.

Ich bin jeden Tag hin- und hergerissen. Natürlich ist es so schön wenn sie einen im Hof begrüßen, im Garten Vögelchen pirschen, im Gras liegen und mit den Nachbarskatzen spielen. Aber es ist einfach auch jeden Tag die Angst dabei, dass sie nicht mehr heimkommen. Freigang IST gefährlich! So gut wie überall. Landstraßen, Bahngleise, Jäger, Traktoren, Wasserfässer, Pools, etc. etc. Das muss einem einfach bewusst sein.
 
  • #11
Vielleicht bin ich übervorsichtig aber eine normal befahrene Straße haben wir hier auch
ansonsten nur Felder und Wiesen.
Dennoch wurden zwei meiner Kater genau dort überfahren.
Und mindestens noch 5-6 Nachbarskatzen.

Aber abgesehen davon, welche Rückzugsmöglichkeiten hätten die Katzen denn draußen ?
Solltet ihr nicht da sein um sie rein zu lassen,wohin könnten sie dann gehen?
 
  • #12
Ich habe deinen Text leider nur überflogen....:oops:

Als Freigängerhalter macht man sich wirklich viel mehr Sorgen als bei Wohnungskatzen und du wirst es nicht verhindern können, dass sie etwas fressen, was sie nicht vertragen. Es müssen im Sommer nur Essensreste/ Grillverpackungen oder sonstiges draußen rum liegen...

Dass sie sich bei Sprüngen verschätzen oder anderweitig verletzten ... die Gefahr ist leider immer gegeben und die Sorge wird dir keiner nehmen können. Ich will nichts schön reden... vielleicht bist du ja auch cool im Umgang damit, aber mir macht das Freigängerleben aufgrund der bisher gemachten Erfahrungen oft zu schaffen, obwohl mein Kater zu 99% pünktlich zu Hause ist.

Zu Sam: Ohne Katzenklappe stelle ich mir das sehr schlecht für ihn vor. Wenn er so ängstlich ist und nicht jederzeit ins sichere Zuhause flüchten kann, wird er sich wohl oder übel draußen ein sicheres Versteck suchen müssen. Wenn er Glück hat, findet er eines, aber das wird wahrscheinlich nicht deine -aus menschlicher Sicht gut gemeinte- dafür bereit gestellte Box sein. Und wenn du dann nicht weißt, wo er ist...
Ich weiß wovon ich rede, weil ich selbst einen sehr ängstlichen und schreckhaften Kater habe. Ohne Katzenklappe wäre der Freigang undenkbar. Wie oft kam und kommt er in Angst voller Karacho durch Klappe ins Haus geschossen, weil irgendwo draußen etwas passiert ist. Da reicht es schon, dass sich Nachbarn nahe am Zaun unterhalten oder ein Kind in der Nähe ist... Deshalb geht er fast nur nachts raus.

Auch finde ich es generell schwierig, wenn du nicht da bist und die Katzen gezwungen sind, draußen zu bleiben. Was ist, wenn sie einen Kampf hatten und sich in Sicherheit bringen wollen? Wenn ein Gewitter aufzieht usw?

Und die Sorge, dass deine Katze, der manches jetzt schon Zuviel ist evtl nicht mehr nach Hause kommt, finde ich auch nicht abwegig. Ich kann mir das durchaus vorstellen...

Kannst du wirklich keine Klappe in ein Fenster bauen?
Das würde so viele Probleme verringern und deine Katzen könnten die Freiheit genießen und sich bei Bedarf aber auch in Sicherheit bringen.

Wenn du dann siehst, wie glücklich sie draußen sind, Grashüpfern und Schmetterlingen nachjagen, sich in der Sonne räkeln,... dann wird dir das Herz aufgehen und dich für alle Sorgen entschädigen.

Es tut mir leid. Ich bin dir bestimmt keine Hilfe bei der Entscheidung :oops:
 
  • #13
Eine besser freigängertauglichere Wohnung hast Du nicht als Option?
Nein.. ich möchte in eine bestimmte Gegend ziehen um nicht eeeeewig überall hin zu brauchen, wo ich regelmäßig hinfahre (und alles was ländlicher liegen würde wäre noch weiter als momentan schon) und die Auswahl ist leider nicht so riesig, vor allem mit Katzen (und vor allem mit 3 davon, hab schon 2 Absagen deswegen bekommen). :(

Das beantwortet eigentlich alles :)
[...]
Wenn du eh sagst du willst eigentlich garnicht - dann lass es :)
Dann hab ich ein schlechtes Gewissen, weil ich so egoistisch bin.. *seufz*
Aber wenn ich keine Lösung finde mit der ich gut leben kann (gerade was das rein-und-raus angeht) wirds wohl darauf hinauslaufen.
Danke. :)

Vielleicht bin ich übervorsichtig aber eine normal befahrene Straße haben wir hier auch
ansonsten nur Felder und Wiesen.
Dennoch wurden zwei meiner Kater genau dort überfahren.
Und mindestens noch 5-6 Nachbarskatzen.

Aber abgesehen davon, welche Rückzugsmöglichkeiten hätten die Katzen denn draußen ?
Solltet ihr nicht da sein um sie rein zu lassen,wohin könnten sie dann gehen?
:eek:

Das mit den Rückzugsmöglichkeiten müsste ich mir gezielt vor Ort anschauen, notfalls ginge sicher ein Häuschen auf dem Stellplatz oder so..
 
  • #14
Es tut mir leid. Ich bin dir bestimmt keine Hilfe bei der Entscheidung :oops:

Doch! :) Wenn man in so einem Gedankenlabyrinth feststeckt hilft allgemein jede Ansicht von anderen Personen. Und in diesem Fall vor allem der Erfahrungsbericht über Deinen ängstlichen Kater. Danke!
 
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  • #15
Noch eine Sache zum Thema "sicheres Zuhause" und die Wichtigkeit einer Katzenklappe:

Eine Arbeitskollegin von mir hat keine Katzenklappe und ihr Kater und die Katze könne nicht zu Hause rein, wenn die Familie nicht da ist. Der Kater wurde oft von einem Streuner verprügelt. Irgendwann kam ihr Kater nicht nach Hause und sie hat 2 oder 3 Tage vergeblich nach ihm gesucht. Dann hat sie ihn verletzt und versteckt im Gebüsch gefunden...

Eine andere Kollegin, die auch keine Klappe für ihre Katze hat und die fast nur draußen ist, soll gerade zu Silvester im Haus bleiben, weil Kollegin sich sonst Sorgen macht. Da die Katze das Zuhause aber nie als sicher erlebt hat, ist es an Silvester nicht anders, im Gegenteil. Die Katze ist die Wände hoch gegangen und die Kollegin musste sie an Silvester abends raus lassen. Wahrscheinlich gab es aus Katzensicht sicherere Plätze als Zuhause.
 
  • #16
Eine Katzenklappe ist wirklich gold wert. Vorallem wenn deine draußen nicht kennen. Ich finde es wirklich wichtig, dass sie jederzeit in ihr sicheres Heim können.
Wir haben z.B. den Balkon eingezäunt (also zur Hälfte, damit sie nicht versehentlich abstürzen) und einen Sichtschutz zum Nachbarhaus gebaut (eine Holzwand). In der Holzwand ist eine Katzenklappe und eine zweite in der Balkontüre.
Somit können die Räuber immer auf den Balkon und dann wenn wir es erlauben nach draußen. Sie sind keine 24/7 Freigänger, sondern Teilzeitfreigänger.
Wenn es für dich näher rückt kannst du mich ja gerne mal anschreiben, ich mach dir gerne Bilder unserer selbstgebauen Wendeltreppe für die Kater.

Man kann nicht von dem Verhalten in der Wohnung auf den Freigang schließen. Das sieht man wirklich erst wenn sie draußen sind. Das ist auch eine Wesensfrage. Manche gehen regelrecht streunern, über Stunden /Tage. Andere verlassen die Terasse oder den Garten nicht. Beeinflussen oder vorher sagen wie es ausgehen wird kann niemand :)
 
  • #17
ich hatte jahreland eine Katzenklappe und danach dann ein ständig offenes Badezimmerfenster, weil ich in der Folgewohnung nicht wusste, wo cih die Klappe einbauen sollte .... die sichere Möglichkeit,d ass sie ständig rein udn raus können, ist Gold wert. Bei der Klappe hat es sich um eine Chipklappe gehandelt - kann ich nur empfehlen. Beim offenen Fenster hatte ich dann doch des öfteren mal andere Katzen zu besuch, was nicht so toll ist.

In der jetztigen Wohnung werde ich auch bald eine Klappe einbauen lassen, doch da wir noch neu sind, gibt es momentan nur kontrollieren Freigang mit offener Terrassentür (etwas stressig für mich). Mir ist es wichitg, dass meine beiden ständig nach Hause kommen können, da sie immer von anderen verkloppt werden oder es draussen kalt ist.....

Aber wenn Deine beiden den Freigang nicht einfordern und du so unsicher bist, dann würde ich den Freigang nicht gewaltsam einführen. Denn einmal Freigang = Immer Freigang. Rückgängig kannst Du den nicht machen.

Und ja, Freigang ist nervenaufreibend. Man ist immer sehr besorgt, wenn man sehr an seinen Tieren hängt. Aber es ist auch schön, wenn man sieht, wie die Tiere "vor Freude strahlen", wenn sie wiederkommen ..... Ich habe mich für Freigang entschieden, weil meine beiden Tiere eh von draussen kamen und viel Energie haben. Ich kann mir nicht vorstellen, sie nur drinnen zu halten. Darum wohne ich auch nicht im tollen Stadtzentrum sondern ruhig und ausserhalb und habe Garten. Tja, man muss halt Kompromisse machen.......
 
  • #18
  • #19
Also mein Senf...

ich wohne am Stadtrand...nur 30iger Zonen um mich herum...allerdings hinter uns nur felder und dann kommt die donau.

Pepsi ist 15 Jahre alt....das ärgste was er hatte waren raufverletztungen.

Lili war mal schwerer verletzt, wir mussten ihr einen pfote amputieren.

Freigang wenn er möglich ist, ist meiner Meinung nach das beste für die katzen. ..

wegen der Einschätzung deiner katzen: die werden draussen ganz anders agieren.

Meine sind in der wohnung recht scheu, wenn besuch kommt.....was den vorteil hat, das sie mit fremden keinen kontakt aufnehmen.


wir haben keine katzenklappe bis jetzt, dieses jahr kommt eine...d.h. die katzen bleiben im sommer oft über nacht weg....aber das gefällt ihnen leider sehr.
d.h. du wirst dich daran gewöhnen die nächte alleine mit deinem freund zu verbringen.
bezüglich der sorgen: ich danke gott jeden tag dafür, wenn sie alle gesund und munter wieder heim kommen.
aber wenn ich mir willie angucke...wie er gereift ist über das letzte jahr.
allerdings über das treppenhaus würde ich sie nicht rauslassen...nicht jeder nachbar mag katzen...und schon gar nicht, wenn sie vor der haustüre warten. gibt es keine andere möglichkeit?
 
  • #20
Dann hab ich ein schlechtes Gewissen, weil ich so egoistisch bin.. *seufz*

Ich mag an der Stelle mal in den Raum werfen:
Wieso solltest du egoistisch sein, wenn deine drei bisher weder Freigang kennen noch gefordert haben?

Es gibt Katzen die sich nicht trauen, raus zu gehen. Natürlich ist es schön, wenn die anderen in den Freigang können, aber ich finde schon dass man abwägen darf, wie vorsichtig oder leichtsinnig sie sind. Ob es Handicaps gibt oder Gründe, die den Freigang gefährlicher für sie machen. Und dann zu entscheiden, ich nehme das Risiko in Kauf oder eben nicht.

Was hier noch gar nicht zur Sprache kam aber sicher auch nicht so ganz uninteressant ist (gerade in Verbindung mit der Situation 2. Stock und Abhängigkeit von den Nachbarn): Freigänger jagen. Sie bringen ihre Beute auch mal mit, um Dosi ein Geschenk zu machen. Meine brachte mir im Spätsommer pro Woche drei Mäuse mit, aber ich hatte auch schon junge Ratten, Vogel-Jungtiere, die noch nicht oder nur schlecht fliegen konnten, und sogar mal ein junges Eichhörnchen (das zum Glück noch lebte und nur leicht verletzt war) in der Stube. Wenn deine Katzen aber mit so einem Geschenk vor der Haustür oder im Treppenhaus warten müssen, ist es nicht nur eine Frage, wie du dazu stehst, sondern ggf. auch wie es deinen Nachbarn damit geht. Gerade bei Vögelchen kochen da gern mal Emotionen hoch...

Ich glaube, an deiner Stelle würde ich sie nach wie vor als Wohnungskatzen halten. Sie sind es gewöhnt und scheinen den Freilauf ja bisher nicht zu vermissen, oder?
Zudem hätte ich persönlich auch ein schlechtes Gewissen, wenn ich weg bin und wüsste, dass meine Katze vor verschlossener Tür sitzt und nicht ins warme, sichere Zuhause kann, wenn sie es möchte oder muss. ;) Wäre ja vielleicht ein weiteres Argument für dein eigenes schlechtes Gefühl bei der Sache.

Außerdem: Letzten Endes ist es deine Verantwortung, es sind deine Katzen und du kennst sie am besten. Lass dich nicht verrückt machen von dem, was andere richtig finden. Mach, was du richtig findest für deine drei.
 

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