Romanichelle
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 22. August 2014
- Beiträge
- 992
Hallo
ich bin mir sicher es gibt schon hunderte Threads zu dem Thema, aber ich hab nicht die Zeit alle durchzulesen bis ich meine spezifischen Fragen/Sorgen beantwortet bekommen habe, deshalb bin ich mal so frei und mache einen neuen...
Bisher war Freigang für mich überhaupt keine Option. Es gibt in dieser Wohnung keine Möglichkeit einer Katzenklappe, die Katzen müssten übers Treppehaus rein und raus (oder durchs Fenster raus, ist eine halbe Treppe hohes äh.. Halberdgeschoss? rein wäre vermutlich zu hoch, die Fensterbank dürfte in knapp über 2m Höhe sein) aber vor allem: zu viele zu viel befahrene Straßen und ein Nachbar der seine Hunde auf Katzen hetzt.
Nun steht aber (hoffentlich) ein Umzug an, in eine ruhigere Gegend... zwar gibt es in der Nähe auch eine recht viel befahrene Straße, die sonstigen umliegenden Straßen sind aber Kopfsteinpflaster und wenig befahren und meine Hoffnung wäre, daß die Katzen sich in die andere Richtung orientieren würden. Allerdings macht mir der Gedanke an Freigang schon Bauchweh bevor ich überhaupt weiß, ob ich die Wohnung bekomme...
ohne unhöflich wirken zu wollen, ich möchte hier bitte keine Antworten a la "lass Deine Katzen unbedingt raus!!!". Mir ist bewusst, daß es ihre Lebensqualität erheblich verbessern würde und, daß es eines der besten Dinge ist, die ich für sie tun kann. Und würde ich in der Pampa wohnen würde ich keine Sekunde zögern. Aber es ist trotz der ruhigeren Lage eine Großstadt und meine Katzen sind nunmal wie sie sind, deshalb muß ich mir das gründlich durch den Kopf gehen lassen und bitte um spezifischen Rat und Erfahrungsberichte..
Soweit zum Vorwort.
Nun zu den konkreten Sorgen, die vielleicht etwas dumm sind, aber sie sind da und beschäftigen mich ziemlich.. (die eigentlichen Fragen sind kursiv falls es jemandem zuviel Text ist ):
1. meine Katze ist schlau (denke ich), vorsichtig aber nicht überängstlich und einigermaßen schnell (was die Reflexe und Bewegungen angeht, beim Lauftempo hab ich keine Vergleichswerte), um die mach ich mir am wenigsten Sorgen. Aber meine Kater.... Sam ist ein Tollpatsch, der springt auch mal nur halb auf den Stuhl, weil er sich verschätzt hat, oder rennt gegen die Tür statt durch den schmalen Durchgang in der Tür, wenn er sehr schnell unterwegs ist. Seine Reflexe beim "Angeln" sind garnicht sooo schlecht, aber kein Vergleich mit dem Freigänger, den ich ab und an Catsitte. Tuvin ist von den Reflexen her ziemlich langsam, Lauftempo glaube ich auch (er rennt selten, daher kann ich das nicht einschätzen) und hat zudem etwas lockere Bänder und dadurch stetig die Gefahr, daß seine Kiescheibe sich verschiebt (dann humpelt er stark). Kam bisher nur einmal vor, aber die Gefahrenquellen in einer Wohung sind ja auch geringer als draußen. Sorge: sind meine Kater körperlich nicht "fit" genug für draußen? Ich hab große Angst, daß sie irgendeinem Verfolger nicht entkommen weil sie zu langsam sind oder neben statt auf den sicheren erhöhten Platz springen, oder schlichtweg vors Auto/aufs Auto anstatt wegzurennen..
2. Wie erwähnt, Mira ist okay, sie ist vorsichtig, aber nicht überängstlich. Sam hingegen ist ein Angsthase... wenn ich Besuch habe, habe ich üblicherweise nur noch 2 Katzen. Je nach Besuch erscheint dann zwischen nach einer halben Stunde (Frauen, vor allem Mutter/Oma) und mehreren Stunden (Männer, kann bis zu 1,5 Tage dauern) ganz vorsichtig ein rosa Näschen im Türrahmen, aber wehe der Besuch bewegt sich zu plötzlich oder guckt hin! Laute, plötzliche Geräusche und plötzliche Bewegungen erschrecken ihn manchmal sogar, wenn sie von mir kommen (zB Niesen). Und wenn er Angst hat rennt er leider nicht zu mir und verkriecht sich bei "Mama", sondern er versteckt sich. Ich hab Angst, daß ihm draußen irgendwas Angst macht und er sich irgendwo versteckt und nicht mehr heraustraut. Ich brauch manchmal in der Wohnung schon eine Viertelstunde um ihn zu finden und hier kenne ich inzwischen fast alle Verstecke und dann draußen, wo er sonstwo sein könnte...?
Tuvin ist das komplette Gegenteil. Total zutraulich und positiv und sobald irgendwer die Wohnung betritt ist er da und guckt, so nach dem Motto "hey, wer bist Du?" - hier hab ich Angst, daß er ZU zutraulich ist, sowohl gegenüber Menschen (gibt ja genug die keine Katzen mögen.. zudem ist er schwarz und bringt ja Unglück ) und er kennt keine Hunde.. ich weiß nicht, ob da ein angeborenes Grundmisstrauen da ist, aber da man Hunde und Katzen ja auch zusammenführen kann befürchte ich, daß er eben auch da hingeht und sagt "hey, wer bist Du?" und der Hund das evtl. nicht so cool findet...
3. Was in der neuen Wohnung - so es denn klappt - genauso sein wird wie in der bisherigen: ich kann keine Katzenklappe einbauen. Die Wohnung ist im 2. Stock, die Katzen müssten also den Weg durchs Treppenhaus nehmen. Da ich wahrscheinlich nicht besonders gut, wenn überhaupt, schlafen könnte, wenn meine Katzen nachts nicht in der Wohnung sind, würde ich wahrscheinlich alle 10 Minuten zur Tür rennen und gucken ob eine da sitzt und rein will, falls sie nicht schon da sitzen, wenn ich von der Arbeit komme. Könnte man da mit einer Katzenklingel arbeiten? Hat jemand Erfahrungen mit sowas? Wie gewöhnt man die Katzen daran? und außerdem... wie gewöhnt man die Katze daran, daß es da raus geht? einfach die Wohnungstür auf und wenn sie rausgehen mitgehen und die Tür öffnen wenn sie dann da davor sitzen? den Katzen gezielt den Weg raus zeigen? Ganz ehrlich: die letzte Variante gefällt mir nicht so. Tief in meinem egoistischen Herzlein sitzt die Überlegung "aber vielleicht wollen sie ja garnicht und wenn Du sie nicht raus lotst gehen sie vielleicht garnicht....."
4. ein weiteres Problem sind die Zeiten. Ich gehe 5 Tage die Woche arbeiten, meistens bin ich zwischen 7 und 11 Stunden außer Haus. (meistens 7, selten 11). Heim komm ich immer ungefähr zur gleichen Zeit, nur die aus-dem-Haus-geh-Zeit variiert. Mein Freund sagt, den Katzen macht es nix aus, wenn sie mal ein paar Stunden nicht rein können, aber ich bin nicht ganz so glücklich mit dem Gedanken, daß die Monsterchen diese Zeit keine Wahl haben und wenn es schneit, in Strömen gießt, wasauchimmer keine Möglichkeit haben nachhause zu kommen. Ich hoffe, daß in dem Haus nette Menschen wohnen, die meinen Katzen die Haustür öffnen würden... hat jemand Erfahrung mit sowas? also mit den langen weg-Zeiten? soll ich ein Häuschen/Bettchen/.. vor die Wohnungstür stellen, oder ist das albern?
5. die üblichen Sorgen sind wahrscheinlich die, die jeder Freigängerdosi hat.. ich habe Angst, daß sie woanders gefüttert werden und vor allem Tuvin das nicht verträgt (seine Verdauung ist ziemlich empfindlich. überhaupt ist der ganze Kater gesundheitlich recht empfindlich (FIV wurde getestet und ist negativ) aber vor allem Nahrungsumstellungen sind eine recht heikle Angelegenheit. Mischfütterung Barf und Schrott-TroFu/-NaFu wäre wahrscheinlich katastrophal.) Generell hoffe ich, daß die Dosenfutterverweigerung die zuhause stattfindet auch draußen greifen würde, aber TroFu mögen sie leider als Snack zwischendurch schon ganz gern... Außerdem hab ich Sorge, daß meine Katze findet, die Jungs sind zu gemein zu ihr, und garnicht mehr nachhause kommt. Das ist eine sehr egoistische Sorge, das ist mir bewusst. Wenn es ihr woanders besser gefällt sollte ich mich freuen, daß es ihr gut geht. Aber abgesehen davon, daß ich das ja erstmal garnicht wüsste, wenn sie nicht mehr nachhause kommt, würde sie mir schrecklich fehlen. (Und den Jungs sicher auch. Die finden nur beim Spielen mit ihr öfter nicht den Punkt, an dem es reicht. Eigentlich hauptsächlich Sam. Tuvin findet es nur sehr spannend, wenn sie knurrt und geht dann immer genauer gucken was die da eigentlich macht langt sie dabei aber nur selten mal an. Sam ist ein Tollpatsch und daher manchmal vielleicht etwas zu grob (verletzt ist sie aber nie!) und hört manchmal auch einfach nicht auf, egal ob sie schreit oder sich irgendwo zurückzieht. Vielleicht findet sie das ja so schlimm, daß sie dann lieber nicht mehr heim kommt? )
Entschuldigt, das war jetzt ein bißchen viel
Liebe Grüße,
Romi
ich bin mir sicher es gibt schon hunderte Threads zu dem Thema, aber ich hab nicht die Zeit alle durchzulesen bis ich meine spezifischen Fragen/Sorgen beantwortet bekommen habe, deshalb bin ich mal so frei und mache einen neuen...
Bisher war Freigang für mich überhaupt keine Option. Es gibt in dieser Wohnung keine Möglichkeit einer Katzenklappe, die Katzen müssten übers Treppehaus rein und raus (oder durchs Fenster raus, ist eine halbe Treppe hohes äh.. Halberdgeschoss? rein wäre vermutlich zu hoch, die Fensterbank dürfte in knapp über 2m Höhe sein) aber vor allem: zu viele zu viel befahrene Straßen und ein Nachbar der seine Hunde auf Katzen hetzt.
Nun steht aber (hoffentlich) ein Umzug an, in eine ruhigere Gegend... zwar gibt es in der Nähe auch eine recht viel befahrene Straße, die sonstigen umliegenden Straßen sind aber Kopfsteinpflaster und wenig befahren und meine Hoffnung wäre, daß die Katzen sich in die andere Richtung orientieren würden. Allerdings macht mir der Gedanke an Freigang schon Bauchweh bevor ich überhaupt weiß, ob ich die Wohnung bekomme...
ohne unhöflich wirken zu wollen, ich möchte hier bitte keine Antworten a la "lass Deine Katzen unbedingt raus!!!". Mir ist bewusst, daß es ihre Lebensqualität erheblich verbessern würde und, daß es eines der besten Dinge ist, die ich für sie tun kann. Und würde ich in der Pampa wohnen würde ich keine Sekunde zögern. Aber es ist trotz der ruhigeren Lage eine Großstadt und meine Katzen sind nunmal wie sie sind, deshalb muß ich mir das gründlich durch den Kopf gehen lassen und bitte um spezifischen Rat und Erfahrungsberichte..
Soweit zum Vorwort.
Nun zu den konkreten Sorgen, die vielleicht etwas dumm sind, aber sie sind da und beschäftigen mich ziemlich.. (die eigentlichen Fragen sind kursiv falls es jemandem zuviel Text ist ):
1. meine Katze ist schlau (denke ich), vorsichtig aber nicht überängstlich und einigermaßen schnell (was die Reflexe und Bewegungen angeht, beim Lauftempo hab ich keine Vergleichswerte), um die mach ich mir am wenigsten Sorgen. Aber meine Kater.... Sam ist ein Tollpatsch, der springt auch mal nur halb auf den Stuhl, weil er sich verschätzt hat, oder rennt gegen die Tür statt durch den schmalen Durchgang in der Tür, wenn er sehr schnell unterwegs ist. Seine Reflexe beim "Angeln" sind garnicht sooo schlecht, aber kein Vergleich mit dem Freigänger, den ich ab und an Catsitte. Tuvin ist von den Reflexen her ziemlich langsam, Lauftempo glaube ich auch (er rennt selten, daher kann ich das nicht einschätzen) und hat zudem etwas lockere Bänder und dadurch stetig die Gefahr, daß seine Kiescheibe sich verschiebt (dann humpelt er stark). Kam bisher nur einmal vor, aber die Gefahrenquellen in einer Wohung sind ja auch geringer als draußen. Sorge: sind meine Kater körperlich nicht "fit" genug für draußen? Ich hab große Angst, daß sie irgendeinem Verfolger nicht entkommen weil sie zu langsam sind oder neben statt auf den sicheren erhöhten Platz springen, oder schlichtweg vors Auto/aufs Auto anstatt wegzurennen..
2. Wie erwähnt, Mira ist okay, sie ist vorsichtig, aber nicht überängstlich. Sam hingegen ist ein Angsthase... wenn ich Besuch habe, habe ich üblicherweise nur noch 2 Katzen. Je nach Besuch erscheint dann zwischen nach einer halben Stunde (Frauen, vor allem Mutter/Oma) und mehreren Stunden (Männer, kann bis zu 1,5 Tage dauern) ganz vorsichtig ein rosa Näschen im Türrahmen, aber wehe der Besuch bewegt sich zu plötzlich oder guckt hin! Laute, plötzliche Geräusche und plötzliche Bewegungen erschrecken ihn manchmal sogar, wenn sie von mir kommen (zB Niesen). Und wenn er Angst hat rennt er leider nicht zu mir und verkriecht sich bei "Mama", sondern er versteckt sich. Ich hab Angst, daß ihm draußen irgendwas Angst macht und er sich irgendwo versteckt und nicht mehr heraustraut. Ich brauch manchmal in der Wohnung schon eine Viertelstunde um ihn zu finden und hier kenne ich inzwischen fast alle Verstecke und dann draußen, wo er sonstwo sein könnte...?
Tuvin ist das komplette Gegenteil. Total zutraulich und positiv und sobald irgendwer die Wohnung betritt ist er da und guckt, so nach dem Motto "hey, wer bist Du?" - hier hab ich Angst, daß er ZU zutraulich ist, sowohl gegenüber Menschen (gibt ja genug die keine Katzen mögen.. zudem ist er schwarz und bringt ja Unglück ) und er kennt keine Hunde.. ich weiß nicht, ob da ein angeborenes Grundmisstrauen da ist, aber da man Hunde und Katzen ja auch zusammenführen kann befürchte ich, daß er eben auch da hingeht und sagt "hey, wer bist Du?" und der Hund das evtl. nicht so cool findet...
3. Was in der neuen Wohnung - so es denn klappt - genauso sein wird wie in der bisherigen: ich kann keine Katzenklappe einbauen. Die Wohnung ist im 2. Stock, die Katzen müssten also den Weg durchs Treppenhaus nehmen. Da ich wahrscheinlich nicht besonders gut, wenn überhaupt, schlafen könnte, wenn meine Katzen nachts nicht in der Wohnung sind, würde ich wahrscheinlich alle 10 Minuten zur Tür rennen und gucken ob eine da sitzt und rein will, falls sie nicht schon da sitzen, wenn ich von der Arbeit komme. Könnte man da mit einer Katzenklingel arbeiten? Hat jemand Erfahrungen mit sowas? Wie gewöhnt man die Katzen daran? und außerdem... wie gewöhnt man die Katze daran, daß es da raus geht? einfach die Wohnungstür auf und wenn sie rausgehen mitgehen und die Tür öffnen wenn sie dann da davor sitzen? den Katzen gezielt den Weg raus zeigen? Ganz ehrlich: die letzte Variante gefällt mir nicht so. Tief in meinem egoistischen Herzlein sitzt die Überlegung "aber vielleicht wollen sie ja garnicht und wenn Du sie nicht raus lotst gehen sie vielleicht garnicht....."
4. ein weiteres Problem sind die Zeiten. Ich gehe 5 Tage die Woche arbeiten, meistens bin ich zwischen 7 und 11 Stunden außer Haus. (meistens 7, selten 11). Heim komm ich immer ungefähr zur gleichen Zeit, nur die aus-dem-Haus-geh-Zeit variiert. Mein Freund sagt, den Katzen macht es nix aus, wenn sie mal ein paar Stunden nicht rein können, aber ich bin nicht ganz so glücklich mit dem Gedanken, daß die Monsterchen diese Zeit keine Wahl haben und wenn es schneit, in Strömen gießt, wasauchimmer keine Möglichkeit haben nachhause zu kommen. Ich hoffe, daß in dem Haus nette Menschen wohnen, die meinen Katzen die Haustür öffnen würden... hat jemand Erfahrung mit sowas? also mit den langen weg-Zeiten? soll ich ein Häuschen/Bettchen/.. vor die Wohnungstür stellen, oder ist das albern?
5. die üblichen Sorgen sind wahrscheinlich die, die jeder Freigängerdosi hat.. ich habe Angst, daß sie woanders gefüttert werden und vor allem Tuvin das nicht verträgt (seine Verdauung ist ziemlich empfindlich. überhaupt ist der ganze Kater gesundheitlich recht empfindlich (FIV wurde getestet und ist negativ) aber vor allem Nahrungsumstellungen sind eine recht heikle Angelegenheit. Mischfütterung Barf und Schrott-TroFu/-NaFu wäre wahrscheinlich katastrophal.) Generell hoffe ich, daß die Dosenfutterverweigerung die zuhause stattfindet auch draußen greifen würde, aber TroFu mögen sie leider als Snack zwischendurch schon ganz gern... Außerdem hab ich Sorge, daß meine Katze findet, die Jungs sind zu gemein zu ihr, und garnicht mehr nachhause kommt. Das ist eine sehr egoistische Sorge, das ist mir bewusst. Wenn es ihr woanders besser gefällt sollte ich mich freuen, daß es ihr gut geht. Aber abgesehen davon, daß ich das ja erstmal garnicht wüsste, wenn sie nicht mehr nachhause kommt, würde sie mir schrecklich fehlen. (Und den Jungs sicher auch. Die finden nur beim Spielen mit ihr öfter nicht den Punkt, an dem es reicht. Eigentlich hauptsächlich Sam. Tuvin findet es nur sehr spannend, wenn sie knurrt und geht dann immer genauer gucken was die da eigentlich macht langt sie dabei aber nur selten mal an. Sam ist ein Tollpatsch und daher manchmal vielleicht etwas zu grob (verletzt ist sie aber nie!) und hört manchmal auch einfach nicht auf, egal ob sie schreit oder sich irgendwo zurückzieht. Vielleicht findet sie das ja so schlimm, daß sie dann lieber nicht mehr heim kommt? )
Entschuldigt, das war jetzt ein bißchen viel
Liebe Grüße,
Romi