Katze kommt kaum nach Hause, bald Umzug.

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Shy&Filou

Shy&Filou

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15. Juli 2011
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Hallo liebes Forum,

jetzt war ich schon längere Zeit nicht mehr hier aber an unserer Situation hat sich leider noch nichts geändert.

Wir haben vier Katzen und leider bisher nur eine kleine 60qm Wohnung. Damit es unseren Katzen an nichts fehlt, dürfen sie alle nach Lust und Laune raus gehen, bekommen zu fressen wenn sie darum bitten und werden beschäftigt.

Leider ist es so das unsere Katze Filou seit dem wir sie haben sehr häufig und viel weg ist. Sie geht unzählige Nachbarn besuchen. Wer alles zu ihren Bekannten gehört, wissen wir leider nicht. Langsam habe ich das Gefühl, sie geht in der gesamten Nachbarschaft ein und aus. Das wir sie mal zu Gesicht bekommen grenzt schon an puren Zufall.
Wenn wir abends nach unseren Katzen rufen, kommen drei Katzen freudestrahlend an gelaufen. Unsere drei Kater sind immer in Rufweite ums Haus verteilt.
Filou leider nicht. Gerne geht sie über Tag zum Kindergarten und zur Grundschule, dort ist sie bekannt wie ein bunter Hund. Sie lässt sich von jedem auf den Arm nehmen, rum tragen, mit ins Haus nehmen. Nach Schulschluss verkrümelt sie sich dann in die angrenzenden Gärten, oder geht die direkten Nachbarn besuchen.

Überall wo wir dies bisher mit bekommen haben, haben wir angemerkt das wir dies nicht wünschen. Das sie nicht gefüttert und nicht mit rein genommen werden soll. Einige Nachbarn beherzigen dies, viele leider nicht. Und immer wieder findet sie neue Menschen die sie um den Finger wickeln kann.

Es macht uns einfach traurig und wir sind kurz davor sie ab zu geben. Wobei ich dies sehr traurig fände.

Ich kann auch nicht sagen das sie uns direkt doof fände. Oft fahre ich nach der Arbeit noch am Kindergarten vorbei, der ist ca. 300 - 500 Meter von uns entfernt (kann das schlecht schätzen). Wenn ich sie dann rufe und sie hört mich, kommt sie gleich angelaufen. Quietscht vor Freude und steigt auch freiwillig ins Auto ein. Würde ich sie aber nicht abholen, so würde sie auch nicht nach Hause kommen. :sad:

Ende November wird sich unsere Wohnsituation ändern. Unsere neue Wohnung hat 120qm, vier Zimmer und einen Balkon der über die gesamte Hauslänge geht.
Für den Umzug habe ich geplant Feliway als Stecker zu kaufen und wir haben von der Tierärztin bereits ein Homöopathisches Mittel bekommen.
Da wir in den ersten Stock ziehen, wird in zwei Wochen der Balkon eingenetzt. So können die Katzen diesen bei Bedarf nutzen.
Zusätzlich zu unseren zwei Kratzbäumen, werde ich den Katzen noch eine Kratztonne kaufen, es wird in der neuen Wohnung noch zwei Katzenklos mehr geben und die Katzen haben dann insgesamt 100qm zur freien Verfügung (Schlafzimmer bleibt tabu). Im Arbeitszimmer soll ein Katzenparadies entstehen. Mit Catwalk und Kartons zum verstecken.
Soweit man das jetzt schon planen kann, haben wir vor die Katzen über den Winter drinnen zu behalten und im Frühling eine Katzentreppe nach unten zu bauen. Dies ist schon mit unserem Vermieter und den Parteien im Haus abgesprochen.

Die Wohnung soll ein Neuanfang werden.
Jetzt ist meine Fragen, habt ihr Tipps was wir machen können um es Filou so schön wie möglich zu machen. Um vielleicht Fehler zu umgehen und ihr Verhalten eventuell zu Ändern?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen. So wie es momentan ist, sind wir wirklich unglücklich.

LG
Shy&Filou
 
A

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Das neue Zuhause hört sich wirklich gut an ... aber ...

Beschreib Filou doch einmal so genau, wie es Dir möglich ist. Wie sie bei Euch eingezogen ist und wie sie sich entwickelt hat. Was sie mag und was sie nicht mag. Und dann verbinde das mit der jetzigen und der künftigen Situaton.

Sie scheint aktuell "ihr" Paradies zu haben. Die Frage ist, ob sie mit der neuen Situation glücklich werden würde oder ihr nicht die Aufmerksamkeit so vieler Menschen fehlen würde.

Eine Abgabe von Filou wäre meines Erachtens nur an Menschen sinnvoll, die bei Euch wohnen und sich voll um sie kümmern. Alles andere wäre Blödsinn - dann könnt Ihr sie auch in die neue Wohnung mitnehmen.
 
Hallo Meiki,

okay, dann fange ich mal an.

Geboren wurden Filou und ihre drei Geschwister im Juni 2010. Im September 2010, wurden sie und ihr Bruder Shy von einem Vater gekauft. Dieser holte die zwei als Gesellschaft für seine Tochter, welche für ein halbes Jahr bei ihm einziehen wollte. Dieses halbe Jahr war von Anfang an abgesprochen. Ebenfalls war klar dass er weder in diesem halben Jahr, noch danach viel zu Hause sein würde. So kam es oft vor das er mindestens 3 Tage die Woche gar nicht zu Hause war. Öfter sogar länger.
Die zwei Kitten wurden kurz nach ihrer Ankunft bereits raus gelassen. Es wurde sich nicht über artgerechte Ernährung noch sonst etwas informiert.
Als das halbe Jahr um war und die Tochter wieder bei Ihrer Mutter, fingen die Katzen an zu vereinsamen. Täglich wurde jemand vorbei geschickt der sich um die zwei kümmern sollte, sprich Futter hinstellen und gehen. :( In dieser Zeit hatten sie keinen vollen Zutritt zum Haus und konnten nur in einen Vorraum. Dies ging vier Monate so weiter, bis man fest stellte das man den Tieren so gar nicht gerecht wurde.
Dem Besitzer der Tiere war klar das besonders Filou regelmäßig bei den Nachbarn ein- und ausging. Leider wurde uns das so nicht erzählt. Uns wurden die Katzen schöngeredet/eingeredet.
Nach einigem hin und her haben wir uns dann im Juli 2011 dazu entschlossen die zwei aufzunehmen.

Die Eingewöhnung verlief super. Die zwei kennen keinerlei Angst. Ein oder zwei Wochen nach ihrem Einzug (ich weiß es nicht mehr genau) holten wir geplant noch einen kleinen 12 Wochen alten Siamkater zu uns.
Da Filou noch nicht kastriert war, ließen wir dies eine Woche nach ihrem Einzug bei uns vornehmen.
Der kleine Siamkater Louis hatte es die ersten drei bis vier Tage bei uns nicht leicht. Ständig wurde er angefaucht und gehauen.
Aber von einem Tag auf den anderen war Filou wie ausgewechselt. Unsere Tierärztin erklärt ihr Verhalten mit der Kastration, bei der sich ihr Hormonhaushalt geändert hat. Auf jeden Fall fing sie an Louis zu bemuttern. Sie leckte ihn, hielt ihn wirklich fast pausenlos im Arm oder lief ihm hinter her wenn er die Wohnung entdeckte und ließ Louis bei sich nuckeln. Dieses nuckeln an ihren Zitzen, hat Louis bis zu einem alter von 7 - 8 Monaten gemacht.

Da Filou und Shy schon ihr ganzes Leben lang Freigänger waren, viel ihnen das eingesperrt sein nicht leicht.
Somit ging ich ca. zwei bis drei Wochen nach dem wir die zwei bei uns aufgenommen hatten ins Tiergeschäft und kaufte zwei kleine Hundegeschirre. Ab da an gingen wir mit den zweien fast täglich an der Leine nach draußen. Filou und Shy liebten diese Ausflüge und gewöhnten sich so immer mehr an das neue zu Hause.
Da wir auch Louis mehr bieten wollten als unsere kleine Wohnung, nahmen wir auch ihn an der Leine mit nach draußen. Louis blieb an der Leine bis er ein Jahr alt war. Danach durfte er, wie die anderen, auch ohne draußen rum laufen.
Filou und Shy haben wir nach ca. vier Wochen ohne Leine laufen lassen. Wenn wir dabei waren/sind, sind die zwei immer in unserer nähe. Das war früher wie heute so. Es ist kein Problem mit unseren vier Katzen spazieren zu gehen und alle laufen ohne Leine um uns rum. Das macht uns allen einen Riesenspaß.
Leider fing es kurz nach dem wir sie alleine draußen laufen ließen an.
Filou kam nicht nach Hause.
Um den Nachbarn zu verdeutlichen das Filou ein zu Hause hat, legten wir ihr ein Halsband an. Auf dem Halsband stand "Bitte nicht füttern!" und in der Kapsel am Halsband extra noch eine Geschichte "Ist Herzkrank, braucht Medikamente...".
Wir holten Sie mehrfach von diversen Familien ab.
Irgendwann war mir das Risiko zu groß und wir ließen es mit dem Halsband.
Teilweise war Filou 8 bis 9 Tage am Stück weg. Einmal verständigte ich sogar Tasso und wir hängten überall Plakate auf.
Nach einem Tag rief der Kindergarten in unserer Nähe an, dass Filou jeden Tag dort wäre. Sie schlief auf dem Schoß der Kinder, ging mit in die Sporthalle und ließ sich im Kinderwagen umher fahren. :wow:
Wir machten vieles mit. Immer wenn wir es vor angst um sie nicht mehr aushielten, oder dachten das wir sie wieder mehr an uns binden müssten, ließen wir sie in der Wohnung. Wenn wir sie drinnen ließen, bin ich jeden Tag mit ihr an der Leine raus gegangen. Teilweise 3 bis 6 Wochen am Stück.
Das hilft dann leider immer nur 1 bis 2 Wochen, danach ist sie wieder länger weg.

Vor ein paar Wochen rief dann das Tierheim an. Filou wurde von Kindern am Klettergerüst angebunden gefunden. Der Vater hat dann die Polizei gerufen, welche Filou ins Tierheim bringen ließen. Ob diese Geschichte so „war“ ist, bezweifele ich, viel mehr glaube ich das die Kinder Filou gerne behalten hätten und deshalb diese Geschichte auftischten. Auf jeden Fall, hat irgendwer eine Kordel um ihren Bauch gebunden und so haben die Kinder Filou 1 Kilometer mit nach Hause geführt. An der Hauptstraße entlang. Der ganze Spaß hat uns 80€ gekostet.

Ein paar Wochen danach, lag Filou morgens vor unserer Wohnungstür. Sie konnte nicht mehr laufen und kaum ihre Augen aufhalten. Natürlich fuhren wir gleich zum Tierarzt, welche leider nichts feststellen konnte. So mussten wir davon ausgehen, dass Filou völlig übermüdet war und einen starken Muskelkater hatte. Nach einer Woche in der es ihr täglich besser ging, durfte sie wieder alleine raus.

Dieses Wochenende dann, wurde sie von unseren Nachbarn gebracht. Filou humpelte und wir sollen doch zum Tierarzt gehen. Gut das ich das erst später mitbekommen habe. Ich bin wirklich ausgerastet. Ist ja grundsätzlich nett, dass die Leute möchten das es dem Tier gut geht. Aber es kann doch nicht angehen das andere Leute unsere Katze anfüttern, reinlassen und uns entziehen. Und wenn es dem Tier schlecht geht und Kosten anstehen, kommen sie an und wollen das wir dies zahlen...
Gut, ich will natürlich auch nicht das die mit meiner Katze zum Tierarzt gehen, aber es ärgert mich einfach tierisch. Sollen sich die Leute doch eine eigenen Katze kaufen!

Heute Nacht habe ich die Katzen mal ins Schlafzimmer gelassen. Mein Freund hatte Nachtschicht und ich war alleine.
Filou hat fast die ganze Nacht eng an mich gekuschelt geschlafen.
Ich muss ehrlich zugeben, vier Katzen im Schlafzimmer sind wirklich unruhig, aber soll ich vielleicht Filou das Privileg geben die Nacht im Schlafzimmer verbringen zu dürfen? Wäre das gut für sie?
Es würde vielleicht das Ungleichgewicht zwischen ihr und Louis ausgleichen. Er ist nämlich einfach mein Baby. Ihn habe ich mir so sehr gewünscht und sehr viel Zeit mit ihm verbracht. Er hängt wahnsinnig an mir und liegt fast ständig auf mir.

Filou ist eine wirklich tolle Katze. Sie hat keine Angst vor neuen Situationen und springt beispielsweise auch gerne mal in fremde Autos oder geht in fremde Wohnungen.
Sie quietscht wenn sie sich freut und würde einem Menschen nie etwas tun.
Sie spielt gerne mit Louis oder Shy. Wenn sie mit einer Katze kuschelt, dann mit Louis.
Sie liebt das Geräusch von ihrer Leine und kommt gleich angerannt, auch wenn sie ohne raus gehen könnte.

Es tut mir weh wenn ich daran denke sie vielleicht abgeben zu müssen. Wir ärgern uns wirklich oft über sie und sagen dann auch solche Sachen, aber ich kann es mir nicht vorstellen.

Ich weiß nicht wie sich die Katzen in der neuen Wohnung verhalten, das wird man sehen. Aber sollten sie sich nicht übermäßig langweilen und nicht ständig versuchen ab zu hauen. Sollen wir dann versuchen sie als Wohnungskatzen zu halten? Mit ihnen gar nicht mehr raus gehen?

Tut mir leid dass dieser Text jetzt übermäßig lang geworden ist! Aber das ist nun mal unsere Geschichte.

Liebe Grüße
Shy&Filou
 
Hi Shy&Filou

Ich denke der Umzug wird sicher nicht einfach werden für Filou.
Auch denke ich wird er ziemlich Probleme haben mit dem eingesperrt sein über den Winter. Da würd ich halt schauen dass du viel mit Ihr viel rausgehst, also mit der Leine. Sonst endet es schnell in Unsauberkeit und Katzenmobbing :(
Du hast das Glück das deine die Leine mag, für meine geht das gar nicht klar. *Lach
Und deine erinnert mich echt an meine kleine, die auch so einen extremen Freiheitsdrang aber trotzdem extrem verschmust und zutraulich.
Es kann aber auch von Vorteil sein der Revierwechsel, da du im Vorfeld bei allen aus der Nachbarschaft rumgehen kannst und sagen dass man Filou auf keinen Fall füttern soll da er eine Allergie auf viele Futterprodukte und Sie schnell daran sterben kann.
Natürlich ein bisschen geflunkert, aber ich hoffe mit dem kannst du im Vorfeld das Fremdfüttern verhindern.
Fremdfüttern ist etwas was man nicht macht :mad::mad:
Auch wird sicher sehr gut sein dass nur du als Bezugsperson da sein wirst am Anfang.
Heisst wenn das Fremdfüttern wieder losgeht muss Sie sich zuerst wieder die Fremdfütterer suchen.
Wie weit ist die neue Wohnung von der alten entfernt?
Also kann Filou von der neuen Wohnung in sein altes Revier zurück??
Wenn Sie zurück in ihr altes kann dann wird sich an ihrem Verhalt nicht ändern.
Ich denke sonst kannst du nicht viel machen ausser abwarten und schauen wie sich entwickelt, abgeben würd ich Sie nicht da sie ja schon zum deinem Rudel gehört oder? :D
Ich hoffe ich konnte ein bisschen deine Nerven beruhigen.:)

Lg ASK
 
Mein (vielleicht etwas rigoroser) Rat:

Nehmt Filou mit. Freigang nur noch mit Katzengeschirr und Leine. Der Balkon muss ausbruchsicher (also auch oben und nicht nur die Seiten) gesichert werden.

Warum? Filou hat anscheinend noch nichts Böses erlebt und frisst jedem aus der Hand; die Bindung an Euch ist scheinbar gleichwertig mit den Bindungen an die anderen Menschen.

Risiko 1: Sie wird euch bewußt völlig entzogen und ihr seht sie nie wieder - und wißt auch nicht, was mit ihr passiert ist.
Risiko 2: Sie wird vergiftet oder misshandelt (Ihr kennt weder die neuen Nachbarn (und Katzenhassern steht es nicht in den Augen), noch wisst Ihr, auf welchen Gedanken die Kinder in der jetzigen Umgebung oder die "neuen" Kinder kommen werden)
Risiko 3: Sie springt in ein Auto und ihr seht sie nie wieder - und sie hat kein neues gutes Zuhause (sie läuft vom neuen Zuhause in ihr altes Revier - derselbe Effekt)

Diese Risiken bestehen auch bei anderen Besitzern. Da sie sich in der Katzenbande und mit Euch wohlfühlt, würde ich ihr den Umzug und die Wohnungshaltung mit Geschirrauslauf (frühestens nach 6 Wochen wegen ihrer Umtriebigkeit ...) zumuten.

Bei Filou würde ich vom Schlimmsten ausgehen und schauen, wie ich es vermeiden kann. Zu lieb, zu sozial, zu schmusig, zu neugierig, zu vertrauensselig ... absolut ungeschützt.
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Ihr habt recht damit das wir sie nicht abgeben sollen. Ich möchte das auch nicht.
Seit dem Wochenende bin ich hier auch wieder fleißig am kreuz und quer lesen. War ja einige Zeit nicht aktiv und es gibt wirklich viele Sachen an die man so gar nicht mehr denkt!

Gestern habe ich das clickern für mich entdeckt. Habe mir für jede Katze 5 Minuten Zeit genommen und "Sitz" geübt. Ich war völlig erstaunt wie schlau die vier sind! Wirklich alle! haben es danach gekonnt. Mal sehen ob sie es heute immer noch können. Es hat uns allen auch mächtig spaß gemacht und ich freue mich schon auf heute Abend!

Dann werde ich mich mal weiter in das Thema barfen einlesen.
Bei der nächsten Zooplus Bestellung wird auf jeden Fall Felini Complete mit bestellt. Mal sehen wie das so klappt.

Ob wir es durchhalten Filou nur noch an der Leine raus zu lassen, wird sich zeigen. Bis jetzt haben wir es nach einiger Zeit immer wieder aufgegeben. Wir haben uns hier in der kleinen Wohnung in der man sie so schlecht mal weg sperren konnte so eingesperrt gefühlt wenn wir die Balkontür immer geschlossen halten mussten. Ein einnetzen vom Balkon war hier leider nicht möglich. Dies wird sich ja jetzt alles ändern. Vielleicht geht es dann.

Ihr habt mir wirklich geholfen! Danke dafür!

LG
Shy&Filou
 

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