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Es kommt eben darauf an, welche Option für euch wie umsetzbar ist. Ganz abgesehen davon - für den Kater wäre es am besten, wenn er in seiner gewohnten Umgebung bliebe und einen passenden Kumpel dazubekommt.Meiner Meinung nach habe ich nun folgende Optionen: Ihn rauslassen, ihn abgeben, ihm einen 2. Kater zu beschaffen oder aber die Situation so belassen.
Es kommt eben darauf an, welche Option für euch wie umsetzbar ist. Ganz abgesehen davon - für den Kater wäre es am besten, wenn er in seiner gewohnten Umgebung bliebe und einen passenden Kumpel dazubekommt.
Ja, das muss vorher geklärt werden. Aber das Thema hattest du ja bereits angesprochen. Und ich kenne mich mit dem Thema auch kaum aus. Ich weiß nur, dass nicht jeder Allergiker zwingend auf jede Katze gleich reagiert und es sogar sein kann, dass er bei bestimmten Katzen gar nicht allergisch reagiert (ich glaube, diese Katzen haben ein bestimmtes Enzym in Speichel nicht ? ). Von daher meine ich auch, erstmal das abklären, habe meinen letzen Satz nochmal editiert.Klar wäre das das Beste. Aber wie sieht es aus mit dem Thema Allergie? Das muss doch vorher geklärt werden. Sonst muss der 2. Kater nach kurzer Zeit wieder weg.
Hier gibt es doch einen neuen Faden zum Thema Allergie beziehungsweise Katzenhaarallergie beim Menschen.
Wo war der noch gleich?
Vielleicht hilft das weiter....
Eine andere Frage: Wäre es möglich ein Kitten (12/14 Wochen alt), Norweger oder BKH (sollen ja auch eher ruhig sein) oder auch Maine Coon, zu holen, da diese nicht so stark haarend sein sollen?
Die Idee ist super. Aber ob das dann auch langfristig klappt ist eine andere Frage. Wie bereits gesagt, ich kenne mich mit dem Thema "Allergie" wenig aus, ich weiß nur, dass man eben auf den Speichel reagiert. Aber auch, dass es sein kann, dass man auf bestimmte Katzen nicht oder in erträglicher Weise reagiert, aber es dann mit der Zeit doch immer schlimmer wird. Eben weil man ständig dem Allergieauslöser ausgesetzt ist und auf Dauer dann provoziert, dass es doch zu heftigeren Reaktionen kommt. Von daher meine ich auch, das müsste erstmal abgeklärt werden, wie hoch das Risiko dahingehend ist. Nicht beim Hausarzt, sondern bei einem guten Allergologen.Mein Tipp, ich habt doch bestimmt ein TH oder Pflegestellen in der Nähe.
Schau dich doch mal dort nach einem passenden Kameraden um.
Und dann verbringe Zeit mit ihm. Streicheln, spielen, bürsten usw.
Dann hast du einen Allergietest sozusagen am lebenden Objekt.