Eine Katze - aber welche?

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Lycka

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23. März 2014
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Hallo, ihr Lieben,
nachdem ich seit Ewigkeiten hier immer still mitgelesen habe, möchte ich mich endlich mal vorstellen - und freue mich über euren Rat bezüglich unseres (vermutlich) anstehenden Katzeneinzugs. :)

Wir (2 Erwachsene, 1 fünfjähriges Kind) haben uns schon lange überlegt, eine Katze zuzulegen - es aber immer wieder vertagt. Erst Unsicherheit mit dem Job, dann Wohnung ungeeignet (zu klein und unter dem Dach)... jetzt haben wir mehr Platz und vor allem: einen Garten. Seit eine Jahr leben wir jetzt hier und haben uns ganz gut akklimatisiert - also wäre jetzt wohl ein guter Zeitpunkt für einen Katzeneinzug gekommen.

Ich habe, wie gesagt, schon viel gelesen - vor allem, dass man eher 2 als 1 Katze halten sollte. Vor einigen Tagen waren wir im Tierheim und haben uns dort die Katzen angesehen. Die Leiterin des Tierheims hat uns gesagt, dass sie 2 Katzen nur als "Stubentiger" vermitteln würde. In einen Haushalt, in der die Katze die Möglichkeit zum Freigang hat, vermittelt sie nur 1 Tier, denn sie würde aus Erfahrung kennen, dass es bei zwei und mehr Katzen immer Ärger in der Nachbarschaft gäbe. (Leute würden Tiere ins Tierheim bringen und behaupten, wie würden niemandem gehören...)

Gut, das lasse ich jetzt mal so stehen. Aber ich hätte gerne eure Einschätzung zu meiner konkreten Katzenfrage:
Anfangs dachte ich ja noch, wir legen uns ein kleines Kätzchen zu.... Aber alleine geht das ja wohl gar nicht - und außerdem habe ich mir überlegt, dass man sich bei einem kleinen Kätzchen wohl überraschen lassen muss, welche Charakterzüge es wohl zeigt. Unsere Tochter hätte schon gerne eine Katze, mit der sie auch mal schmusen und spielen kann (klar, dass das nicht auf Kommando geht, ist bekannt!) - deshalb habe ich mir überlegt, doch ein etwas größeres Tier zu nehmen.

Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen? Ist eine Katze im Freigang mit Kind im Haushalt doch ok? (Katzen gibts übrigens auch in der Nachbarschaft.)
Außerdem haben wir in der Nähe eine Bundesstraße, die mir etwas Sorgen macht... Doch lieber Stubentiger, und dann gleich zwei??

Im Moment tendiere ich ja eher zu dem 1. Punkt, aber ich würde mich wirklich über eure Tipps und Erfahrungen freuen.

Herzliche Grüße!
 
A

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Was heißt denn "Bundesstraße in der Nähe" ....wieviel Meter? Und wiesieht das Umfeld sonst aus?
 
Hallo, schön, dass ihr euch so schnell meldet!
Zum Umfeld:
Wir wohnen am Ortsrand, d.h. in der einen Richtung sind viele Reihen- bzw. Ein- oder Zweifamilienhäuser, mit Gärten. Hintenraus kommt (nach einem Wall, der auch einen Zaun obendrauf hat... aber der endet ja auch irgendwo) zunächst die Umgehungsstraße (Tempo 70) und in einem oder zwei km oder so eine Bundesstraße.

Im Tierheim haben wir eine Katze entdeckt die 3 oder 4 Jahre alt ist und einen zutraulichen und eher ruhigen Eindruck gemacht hat. Alle anderen Katzen sind ziemlich durch die Gegend gesprungen und haben sich auch ordentlich gefetzt - besagte Katze saß eher seelenruhig dazwischen. Sie hat kurz die Lage beobachtet und ist dann zu mir gekommen und hat sich streicheln lassen. Sehr süß. :pink-heart: Ich frage mich jetzt natürlich, ob es auch Freigänger gibt, die mit einem kleinen Radius zufrieden sind und eine Straße eh meiden? Oder ist das einfach ein Wunschtraum?
 
Ich frage mich jetzt natürlich, ob es auch Freigänger gibt, die mit einem kleinen Radius zufrieden sind und eine Straße eh meiden? Oder ist das einfach ein Wunschtraum?

Diese Freigänger gibt es zwar, aber wenn ihr eine Katze adoptiert, ist leider nicht vorherzusehen, zu welcher Sorte sie gehört.
Für mich klingt es deiner Beschreibung nach so, als würde die Umgehungsstraße quasi direkt hinter eurem Haus verlaufen? Das wäre natürlich eher ungünstig. Von einem normalen Zaun lässt sich eine Katze üblicherweise nicht aufhalten.

Hast du denn mal in der Gegend rumgefragt, wie es den Freigängern der anderen Anwohner ergeht? Verschwinden viele Katzen? Gibt es viele Unfälle?
 
Hallo, ich habe auch drei Teilzeitfreigänger - aber bei einer Straße mit Tempo 70 in der Nähe würde ich keine Katze raus lassen.

Und die Frau im Tierheim hat dir wirklich Schwachsinn erzählt - ich habe drei Freigänger und davon ist noch keiner im Tierheim gelandet :rolleyes:

Ich befürworte selbst bei Freigängern mindestens 2 oder mehr Katzen da die Katzen ja nicht 24 Stunden, 7 Tage in der Woche und dies das ganze Jahr draußen sind (wer bräuchte da dann eine Katze) sondern eben auch in schlechtwetter Phasen, Winter usw. öfters im Haus sind und es eben dann schöner ist wenn sie wenigstens zu zweit sind. Wir Menschen können zwar mit Katzen spielen, sie streicheln, bürsten und füttern und auch schmusen - aber das ersetzt niemals eine zweite Katze.
Auch ist bei Freigängern oft das Problem dass es sehr selten zu richtigen Freundschaften kommt da es draußen sehr oft um das Revier geht.

Schau dir einfach mal die Bilder an und schau mal was dein Gefühl dann sagt

https://www.katzen-forum.net/threads/warum-zwei-katzen-besser-sind-als-eine.8827/

Alle diese Bilder und Situationen gibt es bei einer Katze nicht - auf all das muss eine Einzelkatze verzichten
 
Anfangs dachte ich ja noch, wir legen uns ein kleines Kätzchen zu.... Aber alleine geht das ja wohl gar nicht - und außerdem habe ich mir überlegt, dass man sich bei einem kleinen Kätzchen wohl überraschen lassen muss, welche Charakterzüge es wohl zeigt. Unsere Tochter hätte schon gerne eine Katze, mit der sie auch mal schmusen und spielen kann (klar, dass das nicht auf Kommando geht, ist bekannt!) - deshalb habe ich mir überlegt, doch ein etwas größeres Tier zu nehmen.

Habt ihr diesbezüglich Erfahrungen? Ist eine Katze im Freigang mit Kind im Haushalt doch ok?

Eine Einzelkatze mit Freigang in Ordnung, auch wenn es für die Katze noch angenehmer ist, wenn sie ihren festen Compagnon im Haushalt hat. Dann sollte es jedoch kein Kitten sein, da dieses ja erstmal eine gewisse Zeit "Hauskatze" wäre bis es reif genug für die weite Welt vor der Tür wäre.

Bezüglich des "Kuschelns" würde ich das relativ entspannt sehen. Junge Katzen freuen sich immer über Kuscheleinheiten und auch "ältere" Katzen sind nur in Ausnahmefällen dem Schmusen abgeneigt (dann sind meist negative Erfahrungen in der Vergangenheit schuld). Aber selbst diese Ausnahmefälle entwickeln meist mit der Zeit ein Vertrauen zu den neuen Menschen und lassen sich dann anpacken / streicheln.

Im Hinblick auf das spielen, ist dies bei jüngeren Katzen natürlich stärker ausgeprägt, jedoch hatte unsere 17-jährige Katze auch noch Spass hinter Schnürsenkeln etc herzujagen. Das ist wohl auch viel (Jagd-)Instinkt... Auch da wären also beide Optionen denkbar. :)
 
Hallo zusammen,
Paty: den Link habe ich mir neulich schon angesehen... die Bilder sprechen wirklich für sich.

Nochmal zur Umgehungsstraße: die ist wenigstens nicht direkt hinterm Garten, aber trotzdem nur wenige 100m entfernt.

Vom Gefühl her will ich eher eine Freigängerkatze haben - aber ich will sie natürlich auch nicht vorsätzlich einer Gefahrensituation aussetzen.
Abgesehen davon weiß ich nicht, ob ich es wirklich auf Dauer schaffen würde, dass mir keine Katze mal durch die Haus- oder Balkontür entwischt...
 
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Hättet ihr denn die Möglichkeit euren Garten katzensicher einzuzäunen?
Das wäre eventuell ein Kompromiss zwischen reiner Wohnungshaltung und ungesichertem Freigang.
 
Was spricht bei euch gegen 2 Katzen?

Ich habe auch die Erfahrung gemacht dass zwei Katzen wesentlich ausgeglichener sind als Einzelkatzen. Wenn hier im Forum ein Thread eröffnet wird mit der Überschrift "Hilfe meine Katze beißt, kratzt, klaut dem Kind die Wurst aus der Hand" usw. usw. dann wissen die meisten hier im Forum schon dass es sich um eine Einzelkatze handelt.

Deine Katze würde vermutlich versuchen mit deinem Kind zu spielen mangels anderer Katzen im Haushalt und wenn Katzen untereinander spielen kann das ganz schön heftig sein.

Ich würde mir an euerer Stelle ein erwachsenes Katzenpaar suchen das sich schon gut kennt, evtl. Erfahrung mit Kleinkindern hat und auch in den Freigäng dürfte ihn aber noch nicht kennt - dann seid ihr in jeder Hinsicht auf der sicheren Seite.
 
  • #10
Hm... gegen 2 Katzen hat erstmal die Aussage von der Tierheim-Leiterin gesprochen.
Ich selbst hatte schon 2x eine Katze - das ist allerdings schon lange her. Beim ersten Mal war ich ein Kind, beim 2. Mal Jugendliche. Beides waren Freigänger (da habe ich noch auf dem Dorf gewohnt) und Einzelkatzen. (Ganz liebe und unproblematische übrigens.)

Mir fällt gerade noch was ein: in unserer Wohnung haben wir einen offenen Bereich, ich glaube, das bezeichnet man als "Galerie". Also eine Art Balkongeländer, nur in der Wohnung. Der hatte ursprünglich eine Höhe von 90 cm, wegen Kind haben wir das Geländer um 20cm erhöht. Was mache ich denn damit? Muss ich das komplett absichern? Oder können Katzen das realistisch abschätzen?
Vermutlich kann man das auch wieder so pauschal nicht sagen - es gibt ja auch Leute, die machen ihre Wohnung kindersicherer als andere... - aber was sagt ihr?
 
  • #11
Freigänger oder Hauskatze?

So, ich nochmal...
Ich habe mich den lieben langen Tag durch sämtliche Unterforen gewühlt und gelesen, gelesen, gelesen...
Dass zwei Katzen wohl immer besser sind als eine, wird hier im Forum ja schnell klar - egal, was meine Tierheim-Frau dazu sagt.

Die schwierige Entscheidung ist einfach: Soll unser Familienzuwachs Freigänger werden oder nicht?
Den Garten einzäunen kann ich vergessen, das klappt nicht. Auch den Balkon kann ich nicht einnetzen.

Gibt es hier Leute, die Freigänger-Katzen haben, die sich aber nicht so weit weg vom Haus entfernen?

Oder wenn es doch eine Hauskatze werden muß: Wie schaffe ich es, dass mir das Tier nicht einfach mal so durch die offene Tür entwischt?

Ich würde mich freuen, wenn ihr mir mit eurer Erfahrung weiterhelfen könntet.
 
  • #12
Meine Katze ist eigentlich immer irgendwo rund ums Haus unterwegs,ich schätze mal vielleicht 100-150m Radius,jedenfalls kommt sie immer direkt angeschossen wenn man Müll raus bringt oder mal in die Garage geht,auch wenn Besuch kommt ist sie ruck zuck wieder da um zu gucken was da los ist.
Katzen sollen im Gegensatz zu Katern eh nicht ein so großes Revier haben/nutzen,dass ist jedenfalls was ich an Information aus dem Forum habe.

Meine zweite Katze darf noch nicht nach draussen,da sie erst 2 Wochen hier ist,bin mal gespannt wie es bei ihr ist.

Bei mir hat sich das ganz einfach geklärt ob Freigänger oder nicht.
Meine Wohnung ist zu klein um zwei Katzen in Wohnungshaltung zu haben und ich wohne in einer Tempo 30 Zone am Waldrand,weit weg von der nächsten stärker befahrenen Strasse.
Da ich kein Tier in einzelhaft quälen wollte kam also nur Freigänger oder keine Katze in Frage.

Oder wenn es doch eine Hauskatze werden muß: Wie schaffe ich es, dass mir das Tier nicht einfach mal so durch die offene Tür entwischt?
Du kannst dann halt nichtsmehr einfach offen stehen lassen.
 
  • #13
Ein bisschen kannst du schon beeinflussen dass sie nicht so weit weg gehen.

Bei uns klappt das (meist) recht gut. Ich habe meine Jungs immer regelmäßig gerufen, dann kamen sie immer heim. Jetzt "melden" sie sich ca. jede Stunde wenn ich nicht mit draußen bin.

Es kommt halt auch darauf an was für Freigänger du willst, selbst da gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Zum einen die Freigänger die jederzeit raus dürfen mit Klappe, auch Nachts oder wenn du nicht da bist.

Dann gibt es Tagfreigänger - dürfen tagsüber raus, meist mit Klappe - Abends ist dann Schluss und sie bleiben Nachts innen.

Dann gibt es noch die Variante die z.B. ich habe - Teilzeitfreigänger. Was bei uns heißt: die Katzen dürfen durch die Terrassentür raus wenn ich daheim bin und das Wetter und die Umstände für OK beurteile und Nachts sind sie innen.

Klappt super wenn sie es nicht anders gewöhnt sind. Hat zum einen auch den Vorteil dass es kein so großes Theater gibt wenn sie mal krank sind und innen bleiben müssen. Außerdem hat man auf diese Art und Weise einen besseren Überblick über Stuhlgang und Urin.
 
  • #14
Hast du denn mal bei den Nachbarn rumgefragt, die Freigängerkatzen haben? Wie gehen sie damit um oder gba es schon Unfälle?
Wenn du sagst, entlang der Straße geht ein Zaun... ist der Katzensicher und wie lange geht der?
Bei einer Wohnungskatze müsstest du natürlich auch sicherstellen, dass die Katze nicht mal eben mit ausreisst, wenn ihr z.B. im Garten sitzt und rein und raus geht. Das halte ich ehrlich gesagt für ziemlich unmöglich auf Dauer...

Ich habe mal gehört, dass Katzen ohne Katzenklappe weiter rumstromern, wenn sie auf die Menschen warten müssen.
 
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  • #15
Vielen Dank, ihr habt mir schon sehr geholfen. Ich wäre ja in jedem Fall für eine Teilzeit-Freigänger-Katze.
Gerade im Sommer sind wir mit Kind ja viel im Garten - da geht immer wieder die Balkontür mal auf, mal zu... ob das "Tier drinnen lassen" wirklich so konsequent möglich ist, bezweifle ich ja auch. (Und finde es ja auch nicht so prickelnd.)

Ich hatte tatsächlich gedacht, sie dann rauszulassen, wenn ich es auch bin, bzw. wenn ich in der Nähe bin (also ohne Katzenklappe). Ich hatte mir überlegt, sie dann immer wieder zügig mit einem Leckerli nach Hause zu locken.

Der Zaun ist tatsächlich relativ hoch und stabil - aber nachdem ich letzte Woche im Tierheim war, weiß ich, welche Gitter Katzen alles hochklettern können! :hmm:
Wenn sie darüber wollen, können sie darüber.

Freigängerkatzen gibt es in der Umgebung definitiv, eine stromert immer durch unseren Garten - aber ich weiß nicht, wem sie gehört. Der unmittelbaren Nachbarschaft jedenfalls nicht.
 
  • #16
Hallo,

vielleicht schaust du mal beim örtlichen Tierschutz? Die sind nicht immer an das Tierheim angebunden. Bei uns liegt zw. Tierheim und Tierschutz ein großer Graben, und viele meiden das Tierheim. Eben weil dort nicht immer kompetent vermittelt wird.

Wir haben vom Tierschutz ein älteres Tier (was sich am Ende als jung entpuppt) und bei dem man den Charakter ect. schon kennt. Ich fand einen Tipp unserer hiesigen Tierschutzperson sehr gut. Kitten kratzen öfter mal beim spielen, und kleine Kinder können das oft nicht verstehen. Sie sind dann verärgert und traurig. (Von der Seite hatte ich das Kittenproblem noch nie betrachtet) Eine ältere Katze kennt den Umgang mit Menschen und weiß sich in der Regel auch in Sicherheit zu bringen. Was natürlich trotz alledem kein komplett alleine sein zw. Katze und Kind heißen soll.

Wenn du einen Freigänger zulässt, was ich persönlich für besser halte, ist es nie gesagt wie lange sie weg sind. Das lässt sich zwar einschränken aber eben nicht wissen. Es gibt sicher ältere Katzen die schon immer gestromert haben, andere ,machen das nicht.
Viel Erfolg :) beim Suchen und Finden des richtigen Stubentigers.

lg
 
  • #17
Thema gesicherter Freigang: Es gibt ja evtl. auch die Möglichkeit, statt des ganzen Gartens einen Teil des Gartens oder die Terrasse katzensicher zu machen.
Auch hier im Forum gibt es viele Beispiele dazu, und es wäre sicherlich noch ein guter Kompromiss im Vergleich zu reiner Wohnungshaltung in der Nähe einer Land-/Bundesstraße.

LG
 
  • #18
Letztendlich kann dir keiner die Entscheidung abnehmen. Ich hatte bisher immer Teilzeitfreigänger. Nachts mussten sie drinnen bleiben und am Tag konnten sie nach Herzenslust raus oder rein. Bisher bin ich immer bei Perserkatern hängen geblieben. Und keiner der Kater war weiter weg als vllt 100 Meter rund ums Haus. Ob man das bei Persern pauschalisieren kann weiß ich nicht aber vom Charakter her sind sie schon etwas ruhiger und häuslicher (was aber nicht heißt, dass das andere nicht sind).

Sollte deine Wahl auf einen Perser fallen, kannst du auch mal schauen bei www.rassekatzen-im-tierheim.de da gibt es auch ganz viele Pärchen die nur im Doppelpack vermittelt werden :).
 
  • #19
Hallihallo!

Vieleicht wären diese beiden etwas für euch?
Räuber und Hexe suchen ein Zuhause

Ein eingespieltes Team, eher sporadische Freigänger, eine nahe große Straße in ihrem jetzigen Zuhause meiden sie.
Und sie suchen dringend nach einem neuen Plätzchen! :(

Das einzige eventuelle Problem ist, dass sie noch keine Kinder und keinen Trubel kennen, aber wenn man genug Rückzugsmöglichkeiten einrichtet, wäre es doch einen Versuch wert, denke ich.
 
  • #20
Ich habe auch Freigänger, und in meiner großen Gruppe ist eine einzige Katze dabei, die weiter weg geht. Die anderen gehen gar keine 100 m weit, vielleicht, weil hier in direkter Umgebung schon ein super Gelände für Katzen ist.

Aber meine Katzen spielen auch draußen sehr viel miteinander. Man kann echt gut sehen, das Freunde auch draußen viel zusammenbleiben.
 

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