Geruch im Tierheim

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Wirbelwind

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20. Dezember 2013
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Hallo ihr Lieben,

ich bräuchte euren Rat. Ich bin momentan auf Katzensuche und werde mir eine aus dem Tierheim holen. Ich war am Samstag in einem und heute in einem anderen. Und was soll ich: es liegen Welten dazwischen.

Im ersten Tierheim waren die Katzen gepflegt. Man hat auch gemerkt, dass die Pfleger ihre Schützlinge kennen. Man konnte, wenn man wollte und die Erlaubnis hatte, auch zu den Tieren rein. Was mich hier überzeugt hat, war, dass die Katzen nur durch einen Zaun/ein Gitter (Tür) von den Besuchern getrennt sind und so man sich zumindestens schonmal beschnuppern kann. Auch weiß ich, dass die Tiere dort nicht nur die normalen Ausläufe haben, sondern an Tagen ohne Besucher auch in den restlichen Teil des Katzenhauses dürfen. Das Tierheim hat mich überzeugt. Was mir auch aufgefallen ist, dass sie Tiere, die andere Katzen nicht mögen, separieren und einzeln halten.

Beim zweiten Tierheim habe ich so ein Naja-Gefühl. Es wären einige interessante Tiere dabei, aber ich weiß nicht so recht. Das Tierheim wirkt schon von außen deutlich runtergekommener als das andere und der Eindruck zieht sich leider komplett durch. Das Katzenhaus hat gestunken. Ich vermute mal, dass es sich hierbei um das Nassfutter gehandelt hat, dass nicht sachgemäß gelagert wird oder oder. Auch hatte ich das Gefühl, dass die Pfleger ihre Schützlinge nicht gut kennen. Ich war zur normalen Besucherzeit dort und die Katzenzimmer waren komplett dunkel. Erst als das Personal gemerkt hat, dass ich mich umschaue, haben sie das Licht in den Zimmer eingeschalten. Auch stand deutlich mehr rum, als im anderen. Auch befindet sich der Mitarbeiterarbeitsplatz mitten im Besucherbereich. Was ich aus Datenschutzgründen noch bedenklicher finde, ist, dass alle Besucher die Daten von den neuen Besitzern einsehen können: es hängen Zettel an den Türen der Zimmer mit Name der neuen Besitzer, Katzenname, Buchungsnr., Vermittler und eventuell Notizen (ruft bis xy.xy. zurück, um mir zu sagen, ob sie sie will etc.). Auch habe ich die Vermutung, dass die Katzen nur die normalen Ausläufe haben. Auch sind es keine Gittertüren, um sich wenigstens mit den Tieren auf Augenhöhe zu begeben, vorhanden, sondern normale Zimmertüren. Eine Katze hat um Aufmerksamkeit gebettelt und hat nach oben geschaut, wie ich sie mir angeschaut hat und ist hoch gesprungen mit ausgefahrenen Krallen, dass hat man deutlich gehört oder hat an der Tür gekratzt - so genau kann ich das nicht sagen. Was ich auch nicht ganz so toll finde: Tiere, die einen Einzelplatz brauchen, sind trotzdem zusammen untergebracht.

Ihr merkt schon, dass ich beim zweiten Tierheim zwiegespalten bin, ob ich mir die Option, dass die Katze aus diesem kommt, offen halten soll oder es gedanklich von der Liste streichen soll.

Was meint ihr?

Danke und lg Wirbelwind
 
A

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Hallo Wirbelwind, Tierheime finanzieren sich oft nur
über Spenden. Das es in dem einen oder anderen Heim
nicht so dolle aussieht, kenne ich auch.
aber, was will man machen wenn an allen Ecken und Enden
das Geld fehlt ? Ausserdem arbeiten im Heim oft nur ehrenamtliche
Mitarbeiter....also zu wenig Leute die Zeit finden
um aufräumen usw.

Ich würde jetzt nicht über das TH negativ denken. Futter
was schlecht wird, wird von Katzen nicht mehr angerührt.
Also muss es schon richtig gelagert werden.
Woher weisst du das Katzen die nicht mit Anderen können,
nicht einzeln gehalten werden ? Gab es unter den Tieren
Kämpfe ?
 
Woher weisst du das Katzen die nicht mit Anderen können,
nicht einzeln gehalten werden ? Gab es unter den Tieren
Kämpfe ?

Kämpfe nicht, zumindestens nicht in der Zeit, in der ich da war. Nur eine hat mal gefaucht. Stand aber auf dem Infozetteln neben dem Zimmer, dass die Tiere auf Einzelplätze sollen. Hat mich nämlich gewundert, dass sie dann nicht einzeln gehalten werden, wenn sie auch Einzelplätze bekommen sollen.

Das stimmt schon, dass man da wenig machen kann. Mich haben nur die gravierenden Unterschiede etwas überrascht, wenn ich ganz ehrlich bin. Kannte bisher nur das Tierheim meiner Heimatstadt, dass aber aufgrund der Entfernung eh nicht in Frage kommt, und das war soweit ok. Nicht perfekt, aber auch nicht schlecht.

Und da ich kompletter Anfänger bin, bin ich eh für jeden Tipp dankbar.
lg Wirbelwind
 
Manche Tierheime werden staatlich unterstützt, andere müssen sich durch Spenden und Ehrenämter praktisch selbst finanzieren. Ich könnte mir vorstellen, dass es dort oftmals nicht so geleckt sauber ist. Aber es ist sollte kein Hindernis sein, sich auch dort sein Traumtier zu holen.
 
Ich könnte mir vorstellen, dass es dort oftmals nicht so geleckt sauber ist. Aber es ist sollte kein Hindernis sein, sich auch dort sein Traumtier zu holen.

Dass es geleckt sauber ist, erwarte ich nicht, aber eine gewisse Grundsauberkeit sollte man erwarten können. Aber klar verstehe ich auch die Seiten der THs. Jap, da hast du Recht.
 
Ganz klar die Katze aus dem zweiten Tierheim "retten". Im ersten Tierheim geht es den Katzen doch ziemlich gut. Warum überlegst du noch?
 
Hallo Wirbelwind,

ich kann dir nachempfinden,dass dich das zweite Tierheim eher abstößt-nur können die Katzen nichts dafür,das sie so wohnen.
In meiner Gegend gibt es auch einige Tierheime: Eins davon wird von der Stadt unterstützt,hat etliche Paten und kann es sich daher leisten,ein sogenanntes offenes Tierheim zu sein.Es ist rund um die Uhr für Besucher geöffnet.


Das andere sieht schon seit Jahren eher improvisiert und ärmlich aus,weil es sich selbst über die Runden bringen muss.Doch dafür beraten sie gut und kennen ihre Katzen.

In beiden Tierheimen stinkt es übrigens. Nach Nassfutter und auch nach Katzenausscheidungen,da nur zu festen Zeiten die Klos gesäubert werden können.Das ist Alltag im Tierheim.

In beiden Tierheimen sitzen Katzen,die auf eine schönes Zuhause warten.Beide Tierheime sind voll,das eine hat seit Dezember sogar Aufnahmestopp.Dass man hierbei nicht mehr auf die individuellen Bedürfnisse von Einzelkatzen eingehen kann,ist leider so.

Ich würde mich nur von einem leiten lassen:Von dem,was das Herz sagt.
Ich habe bisher überwiegend Tiere aus dem Tierschutz .2 Katzen kamen jeweils aus einem Tierheim, meine jetzige von einer Pflegestelle - nachdem die Katze,die ich mir in der Tierheimquarantäne ausgesucht habe, gestorben ist.

Mich zogen immer die sensiblen zurückhaltenden Katzen an.Die,die sich verstecken oder Besucher ignorieren.Und mindestens erwachsen müssen sie auch sein.

Jede meiner Katzen war ein absolutes Schätzchen. Sowas von anhänglich,sanftmütig, lieb und wunderbar:)

Ich bin mir sicher,auch du wirst deine Katze in einem finden,falls du den Blick für die Tiere öffnest,nicht für die Einrichtung.Und ja,manche Tierheimmitarbeiter(Tierschützer allgemein) sind Soziopathen,die sich ungebremst auf die Menschen loslassen-doch auch dafür können die Katzen nichts.
Alle sind es wert,ein passendes schönes Zuhause zu finden.

Schöne Grüße:
Schwarzfell
 
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Ganz klar die Katze aus dem zweiten Tierheim "retten". Im ersten Tierheim geht es den Katzen doch ziemlich gut. Warum überlegst du noch?

Weil ich auch leider ein Negativbeispiel kenne, bei dem eine Freundin eine sehr kranke Katze aus dem Tierheim bekommen hat und es ihr leider nicht kommuniziert wurde. Am Ende ist der Kater wieder im Tierheim gelandet, weil es finanziell und zeitlich nicht geklappt hat. Und das möchte ich nach Möglichkeit verhindern. Klar gibt es keine 100 % Sicherheit, dass mir sowas gesagt wird, aber wenn ich das Risiko etwas eindämmen kann, dann ist das auch schon super. Und ich möchte halt verhindern, dass ich aus dem Grund die Katze dann wieder abgeben muss. Wäre dem Tier unfair gegenüber und mir würde es das Herz brechen.

Zudem habe ich, bis auf ein Tagespraktikum in einem Tierheim, keinerlei Erfahrungen und weiß nicht, was die "Standards" sind.

EDIT, damit ich keinen Doppelpost machen:

Hallo Wirbelwind,

ich kann dir nachempfinden,dass dich das zweite Tierheim eher abstößt-nur können die Katzen nichts dafür,das sie so wohnen.
In meiner Gegend gibt es auch einige Tierheime: Eins davon wird von der Stadt unterstützt,hat etliche Paten und kann es sich daher leisten,ein sogenanntes offenes Tierheim zu sein.Es ist rund um die Uhr für Besucher geöffnet.


Das andere sieht schon seit Jahren eher improvisiert und ärmlich aus,weil es sich selbst über die Runden bringen muss.Doch dafür beraten sie gut und kennen ihre Katzen.

In beiden Tierheimen stinkt es übrigens. Nach Nassfutter und auch nach Katzenausscheidungen,da nur zu festen Zeiten die Klos gesäubert werden können.Das ist Alltag im Tierheim.

In beiden Tierheimen sitzen Katzen,die auf eine schönes Zuhause warten.Beide Tierheime sind voll,das eine hat seit Dezember sogar Aufnahmestopp.Dass man hierbei nicht mehr auf die individuellen Bedürfnisse von Einzelkatzen eingehen kann,ist leider so.

Ich würde mich nur von einem leiten lassen:Von dem,was das Herz sagt.
Ich habe bisher überwiegend Tiere aus dem Tierschutz .2 Katzen kamen jeweils aus einem Tierheim, meine jetzige von einer Pflegestelle - nachdem die Katze,die ich mir in der Tierheimquarantäne ausgesucht habe, gestorben ist.

Mich zogen immer die sensiblen zurückhaltenden Katzen an.Die,die sich verstecken oder Besucher ignorieren.Und mindestens erwachsen müssen sie auch sein.

Jede meiner Katzen war ein absolutes Schätzchen. Sowas von anhänglich,sanftmütig, lieb und wunderbar:)

Ich bin mir sicher,auch du wirst deine Katze in einem finden,falls du den Blick für die Tiere öffnest,nicht für die Einrichtung.Und ja,manche Tierheimmitarbeiter(Tierschützer allgemein) sind Soziopathen,die sich ungebremst auf die Menschen loslassen-doch auch dafür können die Katzen nichts.
Alle sind es wert,ein passendes schönes Zuhause zu finden.

Schöne Grüße:
Schwarzfell

Danke erstmal für deinen Erfahrungsbericht, Schwarzfell! Natürlich können die Katzen dafür nichts. Von einem offenen Tierheim habe ich noch nie was gehört. Kannst du darüber mehr erzählen? Mich würde vor allem die Organisation vom Personal her und die Vermittlungszeiten interessieren. Habe halt hier nur die klassischen Tierheime mit festen Öffnungszeiten und Gassigehzeiten. Das ist auch gut zu wissen, dass das öfters vorkommen kann. Ist auch irgendwo logisch, weil die Mitarbeiter ja auch nur begrenzt Zeit haben.

Auch bei mir wird eine erwachsene Katze bzw. kein Kitten einziehen.

Und natürlich werde ich meinem Herzen folgen und den Blick auf die Tiere richten und nicht auf Einrichtung. Wie nur gesagt, hatte ich mit sowas nie gerechnet. Man kann sagen, ich bin da mit falschen Erwartungen reingegangen.

Soziopathen? Sorry, aber der Begriff sagt mir überhaupt nichts.

Eure Meinungen bringen mich auf jeden Fall weiter und ich bin euch dafür dankbar. Würde mich auch noch über mehr Meinungen und Erfahrungen freuen.

lg Wirbelwind
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja auf eine Krankheit musst du von Beginn an eingestellt sein. Soll heißen, wenn du die Katze(n) abholst muss bereits ein finzanzielles Polster bereit liegen und ab Tag 1 verfügbar sein.
Wenn ein Tier wegen fehlendem Geld zurück gegeben wird, ist das für mich mangelnde Vorbereitung und Schuld des Besitzers.

Natürlich muss ein Tierheim auf chronische Krankheiten und akute Behandlungen hinweisen aber die Katze kann auch auf dem Weg ins neue zuhause krank werden oder in der ersten Nacht vom Schrank fallen ;)
Da bist du in der Pflicht, deine Finanzen zu überprüfen und auf alles vorbereitet zu sein!

Ich war bis jetzt nur in einem Tierheim (Marburg) und war dort wirklich positiv überrascht! Es ist sauber, die Tiere sind gepflegt und ausführlich in einem Steckbrief an den Zimmertüren beschrieben.
Die Kitten sind in einer extre Babykatzen-Rettung untergebracht und treten daher nicht mit den erwachsenen Tieren in Konkurrenz.

Natürlich ist in manchen Katzenklos der ein oder andere Haufen. Und es wird auch Trockenfutter gefüttert.
Aber wie soll das auch anders gehen? Kein Tierheim kann sich hochwertige Nahrung für alle "Insassen" leisten. Und die Toiletten werden eben dann gemacht, wenn Zeit oder Freiwillige da sind.
 
  • #10
Also wenn du im Kopf hast, ein Tier wieder abzugeben, weil es krank ist oder krank war bei der Vermittlung, dann solltest du deinen Katzenwunsch nochmal dringend überdenken.

Auch völlig gesunde Tiere können schnell schwer erkranken. Was machst du dann? Auch ab ins Tierheim? Oder ist dieses Tier es wert, gesund gepflegt zu werden?
Gerade ein krankes armes Hascherl kann in einem guten Zuhause viel schneller genesen als im Tierheim.
 
  • #11
Ein finanzielles Polster ist vorhanden und von meinem Gehalt bleibt jeden Monat auch was übrig. Und vor Krankheiten sind wir auch nicht geschützt als Menschen. :D

EDIT:
Also wenn du im Kopf hast, ein Tier wieder abzugeben, weil es krank ist oder krank war bei der Vermittlung, dann solltest du deinen Katzenwunsch nochmal dringend überdenken.

Auch völlig gesunde Tiere können schnell schwer erkranken. Was machst du dann? Auch ab ins Tierheim? Oder ist dieses Tier es wert, gesund gepflegt zu werden?
Gerade ein krankes armes Hascherl kann in einem guten Zuhause viel schneller genesen als im Tierheim.

War vllt von mir doof ausgedrückt, aber das habe ich nicht im Kopf, dass so ein Tier wieder ins Tierheim muss, nur weil es krank ist. Und das auch gesunde Tiere krank werden können, ist mir bewusst. Ich habe in meiner Umgebung genug Beispiele an Tieren, die gesund waren und dann krank. Ist bei uns ja auch nichts anders. :D Ich habe eine Katze kennen gelernt, die ich quasi das letzte Stück begleitet habe, bis sie über die Regenbogenbrücke gegangen ist und da war es sogar so, dass meine Nachbarin auf die Besitzerin einreden musste, damit diese mit dem Tier zum TA geht. Und man hat schon gesehen, dass es dem Tier absolut schlecht geht! Letztlich musste die Katze eingeschläfert werden. Jedes Tier ist es wert gesund gepflegt zu werden, auch wenn es einem nicht selbst gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Und ja,manche Tierheimmitarbeiter(Tierschützer allgemein) sind Soziopathen,die sich ungebremst auf die Menschen loslassen-doch auch dafür können die Katzen nichts.

Nichts für ungut, aber über diese Aussage musste ich jetzt doch schmunzeln. Endlich weiß ich, dass ich ein Soziopath bin. :oha:
 
  • #13
Ganz klar die Katze aus dem zweiten Tierheim "retten". Im ersten Tierheim geht es den Katzen doch ziemlich gut. Warum überlegst du noch?


Das kam mir auch sofort als erstes in den Sinn: Wenn es den Katzen im zweiten TH nicht so gut geht, dann unbedingt daraus eine nehmen.
 
  • #14
Ich habe jetzt mal nach dem Begriff "Soziopath" gegoogelt. Tierschützer oder im Tierheim tätige Menschen als Soziopathen zu bezeichnen ist ja schon fast ein Straftatbestand ;)

Von daher wird es wohl auf die wenigsten zutreffen, zumal einige Tierheimmitarbeiter oft lediglich die Meßlatte für Tierfreunde etwas hoch ansetzen.
 
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  • #15
Tja, leider können die Tiere nichts dazu, in welchem Tierheim sie leben müssen.
Wie ich herauslese suchst du nur eine Katze.
Dann bitte eine, die wirklich eine Einzelkatze sein möchte und auch Einzelkatzen
möchten nicht stundenlang alleine gelassen werden.
Soll sie ein Freigänger werden?
Alles Gute.
 
  • #17
Ich würde es davon abhängig machen, welches Tier mein Herz berührt, wo die Chemie stimmt - dann ist es letztendlich egal, ob das TH nun "schön" oder nicht so schön/gepflegt aussieht. Wobei letztere vermutlich dringender auf Spenden/Schutzgebühren angewiesen sind...

Dass TH's ihre Tiere wissentlich krank hergeben bzw. Krankheiten verschweigen, mag ich auch nicht wirklich glauben. Es kann immer mal vorkommen, dass ein Tier doch krank ist oder wird, dass aus Zeit- bzw. Personalmangel vielleicht nicht so intensiv geschaut wird, wie es wünschenswert wäre. Das Risiko kann man wohl nie ganz abschalten, egal von wo man ein Tier holt.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei Deiner Suche :)
 
  • #18
Gittertüren sind auch nicht unbedingt von Vorteil, jeder packt rein, Keime, Bakterien usw.

Normalerweise hat man in den Verträgen diesen Passus, dass insofern das Tier innerhalb von 7-14 Tagen erkrankt, eine (für dich) kostenlose Behandlung beim TA des THs erfolgt.
Leider ist es oftmals so, dass Krankheiten erst daheim ausbrechen. Das hat nichts damit zu tun, dass die TH das wissentlich machen, sondern zum einen hast du selbst einen 24h Rahmen, in dem du dich mit dem Tier beschäftigst und zum anderen bedeutet ein Umzug nochmals Stress. Tiere Leben im Hier und Jetzt, sie wissen ja nicht "oh, die meint es nun gut mit mir, ich bekomme ein tolles Zuhause" - sondern: neuer Raum, neue Menschen, Katzen"freunde" weg, neue Gerüche usw.
 

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