Katze sehr eifersüchtig, was tun?

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Bolla

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2. Oktober 2013
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Nabend zusammen!

Wir haben zwei Katzen im Haushalt (Kater und Kätzin).
Grundsätzlich verstehen sie sich sehr gut untereinander.
Aber in Bezug auf Menschen ist Musi sehr eifersüchtig auf den Kater. Sie reagiert zurückgezogen und wirkt niedergeschlagen.
Sie möchte unbedingt eine Bezugsperson für sich alleine beanspruchen, sonst ist sie, hab ich den Eindruck unglücklich. Das ist aber leider nicht möglich, weil der Kater zu uns beiden (mein Partner und ich) kommt. Er ist sehr menschenbezogen und ist immer in unserer Nähe.
Hatte jemand ähnliche Erfahrungen? Wie sollen wir uns verhalten? Wäre für Tipps sehr dankbar!
 
A

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Kannst Du die Situation und die Katzen bitte genauer beschreiben?

Wie alt sind sie, seit wann bei Euch, irgendwelche gesundheitlichen Einschränkungen?

Wie ist das Verhältnis der Katzen untereinander, wie zeigt sich die 'Eifersucht' (ein menschlicher Begriff).
 
Kater Dimitri, knappe 10 Monate
Kätzin Musi, 19 Monate

Beide Katzen haben wir vor vier Monaten aus dem Tierheim geholt. Sie wurden zusammen vermittelt, weil sie schon zusammen im Tierheim abgegeben wurden.
Das Verhältnis untereinander ist soweit ok. Musi ist im manchen Situationen die dominante. Lässt sich aber auch mal "vertreiben", wenn sie genug von ihm hat. Geschmust wird wenig, wenn überhaupt, dann geht es eher von ihr aus. Re lässt es solange zu, bis er auf die Idee kommt zu raufen. Da macht sie aber auch gerne mit.

Schon im Tierheim hatte uns die Pflegerin gesagt, dass Musi unbedingt eine Bezugsperson braucht. Das ist aber, wie gesagt, nicht einfach, da Dimitri zu uns beiden kommt.
Er ist auch etwas besitzergreifend und nutzt jede Gelegenheit Musi von uns fern zu halten.

Ich hab schon recht bald gemerkt, dass Musi eifersüchtig wird, wenn der Kater ziemlich zielstrebig nach Aufmerksamkeit buhlt, die er natürlich auch bekommt.
Sie zieht sich dann zurück und lässt uns nicht mehr an sich heran.
Dann müssen wir uns schon ziemlich um Musi bemühen, dass sie wieder auftaut.
Erst dachte ich, ich lass sie in Ruhe bis sie von alleine wieder auf uns zugeht. Hatte aber nicht funktioniert, dadurch hat sie sich nur mehr von uns distanziert, bis wir eben selbst die ersten Schritte zur Wiederannäherung unternahmen :)

Sie bleibt bei uns nur solange, bis eben der Kater kommt. Dann haut sie ab und wird unnahbar.

Vor einer Woche hatte angefangen zu schreien. Sie hört erst auf, wenn sie auf den Arm genommen und getragen wird. So wird sie ruhig, legt sich in die nähe des Mensche, aber nur solang, bis Dimitri zum schmusen kommt.

Die Bezugsperson von Musi ändert sich oft. Mal bin ich es, mal mein Freund. Momentan ist es mein Freund. Er versucht auch ihr mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Aber man merkt auch, dass keiner von uns beiden ihr gerecht werden können. Der Kater kommt ja zu beiden.
 
Manche Katzen mögen eben kein Gruppenkuscheln.
Ich vermute hinter diesem Verhalten eher, dass der Katze das dann einfach "zu viele Lebewesen" um sie herum sind, wenn der Kater auch noch so nah hinzukommt. Dann geht sie eben lieber.
Er ist auch etwas besitzergreifend und nutzt jede Gelegenheit Musi von uns fern zu halten.
Aber das könnt ihr ihm beibringen, dass er sie nicht wegdrängen darf.
Wenn sie von euch beschmust wird und der Kater ankommt, darf der Kater sie nicht vertreiben. Das muss er lernen. Sie war zuerst da. Wenn er dazu kommt und sie vertreibt, dann gebt ihm zu verstehen, dass dieses Verhalten unerwünscht ist indem ihr ihn dann nicht an ihrer statt beschmust und ihn wieder wegsetzt (sanft).
Das klingt evtl hart, aber nur so lernt er es.

Wenn er sie aber nicht vertreibt, sondern sie freiwillig geht, dann versucht es so, dass wenn er ankommt, ihr ihn gleich in eine Richtrung dirigiert, dass er weiter weg von ihr zu euch kommt, zB wenn die Katze links von euch beschmust wird, dirigiert ihr ihn rechts von euch, so dass ihr beide dazwischen seid. Ihr habt ja 4 Hände. Und auf jeder Seite kullern dann evtl auch noch zufällig nen paar Leckerli raus ;) So lernen beide, dass ihr eure Aufmerksamkeit sehr wohl teilen könnt und das auch mit "mehr Abstand" geht.

Wenn sie trotzdem lieber geht, dann lasst sie eben gehen.
Sie kann ja kommen und gehen, wann sie möchte - nur eben, lasst nicht zu, dass er sie aktiv vertreibt.

Vielleicht mag sie ihn aber einfach nicht in der Nähe haben, wenn sie beschmust wird.
Dann richtet ihr "Extra-Schmusestunden" ein, kleine Rituale, ganz allein mit ihr, in denen sie eure alleinige Aufmerksamkeit hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich achte in meinem "Rudel" darauf beide (Katze und Kater) absolut gleich zu halten. Gleiche Anzahl Leckerlis. Beide werden gekrault. Beide kriegen gleichzeitig neues Futter etc.
Das geht sogar soweit, dass wenn einer ein Kunststück vollführt und ein Leckerli dafür bekommt der andere der zuschaut auch eines kriegt. Es lohnt sich also in der Nähe des jeweils anderen zu sein.

Wichtig ist es wenn man mit einem kuschelt und der zweite will dazu und wird nicht gelassen mit dem kuscheln aufzuhören. Dann lernt Katze recht flott, dass es sich nicht auszahlt den anderen fernzuhalten. Kommt Nr. 2 dazu, dann wird nochmal doller gekuschelt und zwar dann halt mit je einer Hand eine Katze.
So lernen sie, dass es schöner ist wenn alle da sind.
 
Manche Katzen mögen eben kein Gruppenkuscheln.
Ich vermute hinter diesem Verhalten eher, dass der Katze das dann einfach "zu viele Lebewesen" um sie herum sind, wenn der Kater auch noch so nah hinzukommt. Dann geht sie eben lieber.

Aber das könnt ihr ihm beibringen, dass er sie nicht wegdrängen darf.
Wenn sie von euch beschmust wird und der Kater ankommt, darf der Kater sie nicht vertreiben. Das muss er lernen. Sie war zuerst da. Wenn er dazu kommt und sie vertreibt, dann gebt ihm zu verstehen, dass dieses Verhalten unerwünscht ist indem ihr ihn dann nicht an ihrer statt beschmust und ihn wieder wegsetzt (sanft).
Das klingt evtl hart, aber nur so lernt er es.

Wenn er sie aber nicht vertreibt, sondern sie freiwillig geht, dann versucht es so, dass wenn er ankommt, ihr ihn gleich in eine Richtrung dirigiert, dass er weiter weg von ihr zu euch kommt, zB wenn die Katze links von euch beschmust wird, dirigiert ihr ihn rechts von euch, so dass ihr beide dazwischen seid. Ihr habt ja 4 Hände. Und auf jeder Seite kullern dann evtl auch noch zufällig nen paar Leckerli raus ;) So lernen beide, dass ihr eure Aufmerksamkeit sehr wohl teilen könnt und das auch mit "mehr Abstand" geht.

Wenn sie trotzdem lieber geht, dann lasst sie eben gehen.
Sie kann ja kommen und gehen, wann sie möchte - nur eben, lasst nicht zu, dass er sie aktiv vertreibt.

Vielleicht mag sie ihn aber einfach nicht in der Nähe haben, wenn sie beschmust wird.
Dann richtet ihr "Extra-Schmusestunden" ein, kleine Rituale, ganz allein mit ihr, in denen sie eure alleinige Aufmerksamkeit hat.

Ja, also ich bin auch absolut der Meinung, dass er sie auf keinen Fall vertreiben darf. Denn genau in diesen Momenten wehrt sie sich überhaupt nicht.
Bei uns im Bett schläft Musi schon lange nicht mehr, wobei sie das echt gerne tat. Wir haben Ihr mittlerweile ein extra Schlafplatz, nur für sie und zwar genau so wie sie es mag im Schafzimmer eingerichtet. Gestern wurde sie auch da vertrieben. Und das geht überhaupt nicht mehr.

Extra Schmusestunde gibt es auch schon. Denn Musi darf in das Arbeitszimmer, das sich außerhalb der Wohnung befindet. Mein Frund schnappt sie sich Abends und geht mit ihr ins Arbeiszimmer. Da darf sie in aller Ruhe auf sein Schoß, während er arbeitet, ohne angst, dass der Kater kommt.

Danke für die Topps, werde versuchen das so zu machen. Hoffe das Katerchen begreift das bald. Denn er ist eigentlich ein sehr süßer, aber eben um einiges lebhafter :)
 
Ich achte in meinem "Rudel" darauf beide (Katze und Kater) absolut gleich zu halten. Gleiche Anzahl Leckerlis. Beide werden gekrault. Beide kriegen gleichzeitig neues Futter etc.
Das geht sogar soweit, dass wenn einer ein Kunststück vollführt und ein Leckerli dafür bekommt der andere der zuschaut auch eines kriegt. Es lohnt sich also in der Nähe des jeweils anderen zu sein.

Wichtig ist es wenn man mit einem kuschelt und der zweite will dazu und wird nicht gelassen mit dem kuscheln aufzuhören. Dann lernt Katze recht flott, dass es sich nicht auszahlt den anderen fernzuhalten. Kommt Nr. 2 dazu, dann wird nochmal doller gekuschelt und zwar dann halt mit je einer Hand eine Katze.
So lernen sie, dass es schöner ist wenn alle da sind.
Wir haben auch versucht unsere zwei gleich zu halten.
Ich mach genau wie du, wenn wir Kunststückchen üben.

Hm, Musi kommt eigentlich schon gar nicht, wenn Dimitri bei uns ist. Das zweite Problem ist, dass er sie aus dem Schlafzimmer vertreibt und da sind beide nicht in unserer Greifnähe, so dass kaum einschreiten können.
 
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Das mit dem Arbeitszimmer isr eine gute Idee :)
Hat er im Schlafzimmer auch "seinen" Lieblingsschlafplatz? Wenn ja, dann setzt ihn da rein ;) eventuell liegen diese 2 Plätze auch zu nah beieinander?
Das zweite Problem ist, dass er sie aus dem Schlafzimmer vertreibt und da sind beide nicht in unserer Greifnähe, so dass kaum einschreiten können.
Oha, nadann scheint das Vertreiben eine allgemeine Unsitte von ihm zu sein ;)
Ja, das ist das Problem - man ist nicht immer zur Stelle wenn das unerwünschte Verhalten auftritt und kann dann nicht jedesmal eingreifen.
Aber wenn ihr trotzdem eben immer dann wenn ihr es mitbekommt, konsequent seid, dann wird das schon.

Hier gab es mal eine zeitlang Klomobbing. Da ist es auch ganz wichtig, dass man das konsequent nicht duldet. Das ist natürlich nicht immer umsetzbar, weil man ja nicht immer zuhause ist. Aber wenn man "am Ball bleibt" jedesmal, wenn man es mitbekommt, dann lernen sie es trotzdem.

Konsequent - wenn möglich, dann versucht ihm direkt sein Vorhaben zu vereiteln. Also nicht "nein" sagen und erwarten, dass der Kater darauf hört (und sie dann doch vertreibt) sondern ihn schnappen (dabei leise aber bestimmt "nein" sagen) und woanders hinsetzen. So dass sein Handeln gleich unerbrochen wird.
Noch besser wäre, sein Tun gleich im Vorfeld umzulenken, zB wenn ihr seht, er bekommt den "Vertreiberblick" oder verhält sich eben entsprechend, gleich reagieren, so dass er davon ablässt oder ihr schnappt ihn eben und setzt ihn weg.

Ganz wichtig ist dabei aber auch, dass ihr ihn schön fein lobt, wenn er sich wie gewünscht verhält :)
Wenn ihr ihn umlenken könnt, oder er euch eben verduzt anschaut anstatt sie zu vertreiben oder wenn die beiden gar recht friedlich relativ nah zueinander relaxen - immer schön fein loben :)

Macht mal eine Zeitlang mit beiden auch Extra-Einzel-Spielstunden. So kann er seine Energie (und auch den Frust darüber, derzeit vermehrt ermahnt zu werden) "sinnvoll loswerden" ;) Spielen ist Spannung-abbauen pur.
Macht mit Musi in diesen Einzel-Spielstunden Spiele, die ihr Selbstbewusstsein aufbauen, denn es ist auch wichtig, dass sie sich mal nicht immer so vertreiben lässt und ihn mal zurückfaucht oder sich besser behauptet. Macht mit ihr Spiele, in denen sie viele Erfolgserlebnisse hat, etwas neues entdeckt und sich mehr zutraut.
Eine individuelle Bachblütenmischung könnte diesen Prozess (mehr Selbstbewusstsein aufbauen) gut unterstützen.

Wenn ihr dem Kater das Vertreiben vereitelt, dann macht das so, dass ihr nur "ihn" ansprecht, nicht sie, sie soll nicht den Eindruck bekommen, dass sie vor ihm beschützt werden muss - "er ist weg, jetzt darfst du kommen" - das bestätigt sie eher ungewollt in ihrer Opferrolle. Er macht etwas, das er nicht soll, das macht ihr im begreiflich und gut ist ;)
Wenn sie etwas selbstbewusster wird und er etwas besser weiß, was er darf und was nicht, dann werden die 2 das in Zukunft schon untereinander regeln.
 
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Das mit dem Arbeitszimmer isr eine gute Idee :)
Hat er im Schlafzimmer auch "seinen" Lieblingsschlafplatz? Wenn ja, dann setzt ihn da rein ;) eventuell liegen diese 2 Plätze auch zu nah beieinander?

Oha, nadann scheint das Vertreiben eine allgemeine Unsitte von ihm zu sein ;)
Ja, das ist das Problem - man ist nicht immer zur Stelle wenn das unerwünschte Verhalten auftritt und kann dann nicht jedesmal eingreifen.
Aber wenn ihr trotzdem eben immer dann wenn ihr es mitbekommt, konsequent seid, dann wird das schon.

Hier gab es mal eine zeitlang Klomobbing. Da ist es auch ganz wichtig, dass man das konsequent nicht duldet. Das ist natürlich nicht immer umsetzbar, weil man ja nicht immer zuhause ist. Aber wenn man "am Ball bleibt" jedesmal, wenn man es mitbekommt, dann lernen sie es trotzdem.

Konsequent - wenn möglich, dann versucht ihm direkt sein Vorhaben zu vereiteln. Also nicht "nein" sagen und erwarten, dass der Kater darauf hört (und sie dann doch vertreibt) sondern ihn schnappen (dabei leise aber bestimmt "nein" sagen) und woanders hinsetzen. So dass sein Handeln gleich unerbrochen wird.
Noch besser wäre, sein Tun gleich im Vorfeld umzulenken, zB wenn ihr seht, er bekommt den "Vertreiberblick" oder verhält sich eben entsprechend, gleich reagieren, so dass er davon ablässt oder ihr schnappt ihn eben und setzt ihn weg.

Ganz wichtig ist dabei aber auch, dass ihr ihn schön fein lobt, wenn er sich wie gewünscht verhält :)
Wenn ihr ihn umlenken könnt, oder er euch eben verduzt anschaut anstatt sie zu vertreiben oder wenn die beiden gar recht friedlich relativ nah zueinander relaxen - immer schön fein loben :)

Macht mal eine Zeitlang mit beiden auch Extra-Einzel-Spielstunden. So kann er seine Energie (und auch den Frust darüber, derzeit vermehrt ermahnt zu werden) "sinnvoll loswerden" ;) Spielen ist Spannung-abbauen pur.
Macht mit Musi in diesen Einzel-Spielstunden Spiele, die ihr Selbstbewusstsein aufbauen, denn es ist auch wichtig, dass sie sich mal nicht immer so vertreiben lässt und ihn mal zurückfaucht oder sich besser behauptet. Macht mit ihr Spiele, in denen sie viele Erfolgserlebnisse hat, etwas neues entdeckt und sich mehr zutraut.
Eine individuelle Bachblütenmischung könnte diesen Prozess (mehr Selbstbewusstsein aufbauen) gut unterstützen.

Wenn ihr dem Kater das Vertreiben vereitelt, dann macht das so, dass ihr nur "ihn" ansprecht, nicht sie, sie soll nicht den Eindruck bekommen, dass sie vor ihm beschützt werden muss - "er ist weg, jetzt darfst du kommen" - das bestätigt sie eher ungewollt in ihrer Opferrolle. Er macht etwas, das er nicht soll, das macht ihr im begreiflich und gut ist ;)
Wenn sie etwas selbstbewusster wird und er etwas besser weiß, was er darf und was nicht, dann werden die 2 das in Zukunft schon untereinander regeln.
Der Kater schläft am liebsten auf dem Bett, aber auch gerne auf Lieblingsplätzen von Musi. Eigener Schlafplatz, den er für sich allein hat und eben alleine ist, scheint ihm zu langweilig :)
Deswegen haben wir Musis Gemach höher gelegt. Wo sie selbst alles im Blick behält und er sie eben nicht sofort sieht, wenn er das Zimmer betritt.
Meistens funktioniert das auch, leider nicht immer.

O ja, aus der Opferrolle muss Musi schleunigst raus :) wir werden schaue, dass wir ihr Selbstwertgefühl aufpäppeln, bis sie sich selbst behaupten kann. Herzlichen Dank für die tollen Tipps!
Ich seh jetzt auch, dass es sich nicht bloß um schlichte Eifersucht handelt.

Habe heute auch schon versucht das Vertreiberverhalten von Dimitri zu unterbinden. Hat ihm gar nicht gefallen, ich muss das unauffälliger anstellen, sonst wird er mir noch frustriert. Er ist nämlich gleich darauf, randallieren gegangen. Tut er oft, wenn er stinkig wird. Er geht in die Küche und tut alles was er nicht darf. Auf Kochoberflächen laufen, Schränke öffnen und alles runterschmeißen was er so findet :aetschbaetsch1:

Danke nochmals für wertvolle Tipps, hilft uns sehr. Es ist oft sehr schwer alles richtig zu bewerten und sich richtig zu verhalten wenn man wenig Erfahrung hat.
 
  • #10
Wir haben auch versucht unsere zwei gleich zu halten.
Ich mach genau wie du, wenn wir Kunststückchen üben.

Hm, Musi kommt eigentlich schon gar nicht, wenn Dimitri bei uns ist. Das zweite Problem ist, dass er sie aus dem Schlafzimmer vertreibt und da sind beide nicht in unserer Greifnähe, so dass kaum einschreiten können.

Ich brülle meinen bei jeglichem Versuch den anderen zu mobben sofort eine Fönfrisur. Das hat gewirkt.
 

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