Maiglöckchen
Forenprofi
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- 23. Oktober 2006
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- Ort
- NRW
Hallo Miteinander,
mein Dicker wird ja jetzt seit mittlerweile fünf Wochen voll gebarft. Grund für die Umstellung war unter anderem, dass ich ihn wegen seiner SDÜ so jodarm wie möglich füttern wollte. Hinzu kommt, dass er immer wieder mal Probleme mit breiigem Kot oder Durchfall hatte und morgens recht regelmäßig gekotzt hat.
Seine Verdauung hat sich durch das barf deutlich verbessert, auch die Kotzerei hat aufgehört. Aber: Ich habe gerade die aktuellen Blutwerte bekommen und sein ALT-Wert hat sich weiter erhöht (der war auch schon bei den letzten Kontrollen über der Referenz).
TA meinte, es könnte am barf liegen. Jetzt frage ich mich aber, ob Futter, das deutlich besser verwertet wird, die Leber tatsächlich so belastet? Ich hätte eher gedacht, das Gegenteil ist der Fall.
Oder könnte es auch am Fett liegen? Ich supplementiere zwar nicht zusätzlich mit Schmalz, aber es gibt hier häufig relativ fettes Fleisch, wie zum Beispiel gut durchwachsenes Lamm. Ist es bei erhöhten Leberwerten sinnvoll, den Fettgehalt drastisch zu reduzieren?
Wenn ich ihn nicht weiter barfen kann, weiß ich nicht mehr, was ich noch füttern soll. Immer, wenn ich im letzten Jahr jodarm gefüttert habe (Schonkost oder das Hills y/d), haben sich seine Schilddrüsenwerte normalisiert und immer, wenn ich normal gefüttert habe, sind sie innerhalb kürzester Zeit in die Höhe geschossen.
Vielleicht kann von Euch jemand den Wirrwarr in meinem Kopf etwas entwirren.
LG Silvia
mein Dicker wird ja jetzt seit mittlerweile fünf Wochen voll gebarft. Grund für die Umstellung war unter anderem, dass ich ihn wegen seiner SDÜ so jodarm wie möglich füttern wollte. Hinzu kommt, dass er immer wieder mal Probleme mit breiigem Kot oder Durchfall hatte und morgens recht regelmäßig gekotzt hat.
Seine Verdauung hat sich durch das barf deutlich verbessert, auch die Kotzerei hat aufgehört. Aber: Ich habe gerade die aktuellen Blutwerte bekommen und sein ALT-Wert hat sich weiter erhöht (der war auch schon bei den letzten Kontrollen über der Referenz).
TA meinte, es könnte am barf liegen. Jetzt frage ich mich aber, ob Futter, das deutlich besser verwertet wird, die Leber tatsächlich so belastet? Ich hätte eher gedacht, das Gegenteil ist der Fall.
Oder könnte es auch am Fett liegen? Ich supplementiere zwar nicht zusätzlich mit Schmalz, aber es gibt hier häufig relativ fettes Fleisch, wie zum Beispiel gut durchwachsenes Lamm. Ist es bei erhöhten Leberwerten sinnvoll, den Fettgehalt drastisch zu reduzieren?
Wenn ich ihn nicht weiter barfen kann, weiß ich nicht mehr, was ich noch füttern soll. Immer, wenn ich im letzten Jahr jodarm gefüttert habe (Schonkost oder das Hills y/d), haben sich seine Schilddrüsenwerte normalisiert und immer, wenn ich normal gefüttert habe, sind sie innerhalb kürzester Zeit in die Höhe geschossen.
Vielleicht kann von Euch jemand den Wirrwarr in meinem Kopf etwas entwirren.
LG Silvia