Kolloidales Silber-Wer hat Erfahrungen gemacht?

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Fridolin99

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Aufgrund von Fridolins Grunderkrankung:
http://www.katzen-forum.net/innere-krankheiten/30868-inflammatory-bowel-disease-ibd.html
Wo sich nun leider auch noch ein erhöhter Kreatiniwert von 2,8 dazugesellt hat, wollte ich hier mal fragen, ob jemand Erfahrungen mit der Behandlung von kolloidalem Silber, bei Autoimmun- bzw Nierenerkrankungen gemacht hat?
Wie ich in einzelnen Beiträgen hier las, wird k. Silber von den meisten äußerlich zur Wundbehandlung verwendet. Von innerlicher Behandlung las ich hier im Forum allerdings sehr wenig!!!
Ich las in dem Buch:Kolloidales Silber als Medizin
von den AutorenWerner KühniundWalter von Holst
ISBN 3-03800-246-1
das k. Silber bei Autoimmunerkrankungen sowie bei chronischer Gastritis (autoimmunbedingt) angewandt werden kann.
Allerdings kann ich weder etwas finden das für oder gegen eine Behandlung bei Niereninsuffizienz spricht.
Wer von Euch hat bei Magenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen bzw bei Niereninsuffizienz Erfahrungen mitkollidalem Silber gemacht?????
Wäre für jeden Hinweis eurerseits dankbar.
 
A

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Du könntest mal Sonja von www.lucky-land.de anrufen. Sie hat ziemlich viel Ahnung von KS...
 
Hallo,

Deine Frage kann ich leider auch nicht beantworten.

Aber wenn Dein Kater IBD hat: was fütterst Du denn? Das wirklich allerbeste bei IBD ist Rohfütterung!
 
Hallo,

ich hab zwei Leukose+ Kater und habe eine THP gefunden, die, soweit ich das beurteilen kann, gut ist. Auf ihr Anraten hin behandle ich beide nun schon seit Februar mit tgl. 5ml KS (im Futter) und schmiere die fellfreien Stellen damit ein (kleine Stellen an den Beinen). Beide sind quietschfidel, es scheint also eine gute Sache zu sein. Aber ich würde so eine Behandlung nicht ohne fachlichen Rat beginnen.

LG
 
Hallo,

Deine Frage kann ich leider auch nicht beantworten.

Aber wenn Dein Kater IBD hat: was fütterst Du denn? Das wirklich allerbeste bei IBD ist Rohfütterung!

Ich füttere Vet-concept und real-nature.
Von Rohfütterung rieten mir die Tierärzte ab, zudem hab ich es auch schon versucht und Frido mochte es nicht:rolleyes:
Unter Vet-concept und realnature hat sich das Erbrechen schon gebessert.
 
Danke@tiha, werd ich machen
 
Hallo,

ich hab zwei Leukose+ Kater und habe eine THP gefunden, die, soweit ich das beurteilen kann, gut ist. Auf ihr Anraten hin behandle ich beide nun schon seit Februar mit tgl. 5ml KS (im Futter) und schmiere die fellfreien Stellen damit ein (kleine Stellen an den Beinen). Beide sind quietschfidel, es scheint also eine gute Sache zu sein. Aber ich würde so eine Behandlung nicht ohne fachlichen Rat beginnen.

LG
Das hört sich doch gut an was ich von dir lese, darf ich fragen wieviel ppm das k.S. hat?
Klar, so einfach ins Blaue hinein will ich Frido das nicht geben.
 
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Hallo, sorry, habs gestern nicht ins Netz geschafft.

25 ppm
 
Habe mich mit einigen Leuten unterhalten, die bei ihren Katzen k.S auch einsetzen.
U. a. auch bei Autoimmunerkrankungen. Der Tenor von allen war, das man mit 0,7ml pro Kg Körpergewicht in einer Potenz von 100ppm einsteigen sollte, und ihm das zweimal täglich verabreichen.
Gleichzeitig mache eine Darmsanierung Sinn, weil Das k.S. auch die gutartigen Darmbakterien abtöte, was man ja nicht will!!
er bäme dann zweimal tgl. 4 gtt Symbioflor1und HylakN.
Werde dies am Montag mit unserer Täin besprechen.
 
  • #10
Du musst dir klar machen, dass KS wie ein AB wirkt...
D.h. es tötet auch die Bakterien im Darm ab, die gebraucht werden.

Je höher die ppm (weil sich dadurch die wirksame Oberfläche erhöht), desto erfolgreicher ist die Behandlung...

Bevor du KS gibst solltest du sicherstellen, dass die Organwerte völlig in Ordnung sind. Silber ist immer noch ein Schwermetall und bei dauerhafter Gabe wird es sich nicht vermeiden lassen, dass es sich in den Organen (insbesondere der Niere) ablagert und dort zu weiteren Problemen führt...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Danke@pretty.
Ja, das ist mir schon klar. Werde es auch nur in Rücksprache mit der Täin anwenden.
 
  • #12
Bevor du KS gibst solltest du sicherstellen, dass die Organwerte völlig in Ordnung sind. Silber ist immer noch ein Schwermetall und bei dauerhafter Gabe wird es sich nicht vermeiden lassen, dass es sich in den Organen (insbesondere der Niere) ablagert und dort zu weiteren Problemen führt...

Hm???????????
in meinem Buch:
Kolloidales Silber als Medizin
von den AutorenWerner KühniundWalter von Holst
ISBN 3-03800-246-1

steht aber drin, das K.S. sogar zur Schwermetallausleitung benutzt werden kann, und es sich bei Silber um kein Schwer- sondern ein Edelmetall handelt, im Gegensatz zum Quecksilber.
 
  • #13
Hm???????????
in meinem Buch:
Kolloidales Silber als Medizin
von den AutorenWerner KühniundWalter von Holst
ISBN 3-03800-246-1

steht aber drin, das K.S. sogar zur Schwermetallausleitung benutzt werden kann, und es sich bei Silber um kein Schwer- sondern ein Edelmetall handelt, im Gegensatz zum Quecksilber.
Nur zum Beispiel:

http://www.medi-infos.de/kolloidales-silber.html

Und was steht in deinem Buch drin, wie auf welchem Wege das KS abgebaut/ausgeleitet wird?
 
  • #14
Kolloidales Silber ist frei von Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten mit anderen Medikamenten, wie auch von der US-Gesundheitsbehörde bestätigt wurde. Lediglich wenn Sie große Mengen einnehmen, sollten Sie Ihre Ernährung durch Joghurt oder Laktobakterien ergänzen oder den möglichen Verlust von Bakterien anderweitig kompensieren.

http://www.power-for-life.com/KolloidalesSilber/kolloidalessilber.html
Silber hat die Fähigkeit, Quecksilber zu neutralisieren und aus dem Körper auszuleiten. Wer aus Metallbehältern oder quecksilberverseuchten Fisch gegessen hat, oder überhaupt in diesem Jahrhundert auf diesem Planeten lebt, hat höchstwahrscheinlich ein gewisses Quantum an Quecksilber aufgenommenUnser Körper mag Silber

Man muss ja auch das Gold, z. B. aus Inlays in den Zähnen nicht ausleiten. Es wird über Nieren bzw den Darm abgebaut und lagert sich im Gegensatz zu schädlichen Schwermetallen, wie Quecksilber aus Amalgam nicht ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Man muss ja auch das Gold, z. B. aus Inlays in den Zähnen nicht ausleiten. Es wird über Nieren bzw den Darm abgebaut und lagert sich im Gegensatz zu schädlichen Schwermetallen, wie Quecksilber aus Amalgam nicht ab.
Und wo bleibt es dann? ;)
Du kannst KS nicht im entferntesten mit einer Goldkrone vergleichen...

Eine Goldkrone bleibt fest... das KS ist immer noch ein Schwermetall, welches in kleinste Mikropartikel geteilt wurde und man es deshalb nicht sehen kann. Silber ist durch den Organismus nicht abbaubar... dadurch wird es sich zwangsläufigerweise einlagern...

Versuche mal über Google Seiten zu dem Thema zu finden, die nicht für KS werben... Dort wirst du objektivere Aussagen zu dem Thema finden... ;)
 
  • #16
Silber in der Medizin
Silber, eines der 9 bekannten Edelmetalle, ist das Element mit der besten elektrischen sowie thermischen Leitfähigkeit und wird in der Heilkunde und Volksmedizin bereits seit Jahrtausenden genutzt. In der chinesischen Akupunktur ging man bereits sehr früh dazu über, die Behandlungen mit Gold- und Silbernadeln durchzuführen, wobei den goldenen Nadeln eine stimulierende und den silbernen Nadeln eine beruhigende Wirkung zugeschrieben wurde. Auch im Alten Ägypten fand Silber Anwendung. Im Vordergrund standen dabei seine antibiotischen und antimykotischen Eigenschaften. Wasser wurde z.B. in Silbergefäßen aufbewahrt, da es so länger trinkbar blieb. Noch heute werden diese Eigenschaften in vielen Gegenden zum Aufbewahren von Milch genutzt, indem man bei warmem Wetter eine Silbermünze in einen Milchkrug legt.

Die erste schriftliche Überlieferung medizinischer Silberanwendung geht auf den Ägypter Gabir ibn Haiyan as-Sufi zurück und stammt aus der Zeit um 950 n.Chr. Fast zur gleichen Zeit beschrieb auch der Philosoph und Arzt Avicenna (980 – 1037) in Bagdad die medizinische Wirkung von Silber. Ihm sind auch die ersten Aufzeichnungen über Argyrie – eine bläuliche Verfärbung von Haut und Organen, die durch überdosiertes Silber hervorgerufen wird – zu verdanken, die allerdings niemals durch die Einnahme von kolloidalem, elementarem Silber auftritt, sondern ausschließlich durch immense Überdosierung von Silberproteinen oder Silbersalzen.

1869 wies der Wissenschaftler Ravelin bereits darauf hin, dass Silber bereits in sehr geringen Mengen antimikrobiell wirkt. Von Nägeli untermauerte dies 1891 und prägte den Begriff „oligodynamisch“, was soviel bedeutet wie "mit wenig aktiv sein". Bereits eine Konzentration von 0,0000001% Silberionen im Trinkwasser genügen, um den Keim „Spirogyra“ abzutöten. Um „Aspergillus niger“ unschädlich zu machen, genügt eine Konzentration von 0,00006% Silberionen. Diese Eigenschaft des Silbers wird heute von großen Fluggesellschafen und auch von der NASA bei der Wasseraufbereitung genutzt, in dem man Silberfilter verwendet.

Ebenso bekannt war Silber in der Wundversorgung. Um 1900 wurde häufig Folie aus dünngewalztem, sterilem Silber zur Wundabdeckung verwendet. Dadurch wurden übermäßige Feuchtigkeitsverluste verhindert sowie die Gewebeneubildung unterstützt. In den 70-er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde an der Uniklinik Washington mit sehr überzeugenden Ergebnissen über die Anwendung von Silber bei Verbrennungen geforscht. Als Medizinprodukt erhältlich ist heute z.B. ein Hydrokolloidverband zur antimikrobiellen feuchten Wundbehandlung, der u.a. auf Abgabe von Silberionen in die Wunde beruht.

Kolloidales Silber
Unter kolloidalem Silber versteht man extrem kleine Silberpartikel in destilliertem Wasser. Früher wurde das Silber dazu in „Kolloidmühlen“ gemahlen – heute werden Generatoren benutzt. Per Generator hergestelltes kolloidales Silber besteht sogar nur aus 15 Atomen und hat einen Durchmesser von nur 0,126 Nanometer. Durch dieses Zerkleinern in mikroskopisch kleine Teilchen wird die Gesamtoberfläche und damit auch die Wirksamkeit stark vergößert. Zudem wird die Fähigkeit, selbst an die schwer zugänglichen Stellen im Körper zu gelangen, verbessert. Diese Partikel befinden sich in destilliertem Wasser und tragen eine elektrische Ladung. Da sich gleiche Ladungen abstoßen, halten sich die Teilchen gegenseitig in der Schwebe. Jedoch geht die Ladung schnell verloren – insbesondere durch Lichteinfluss. Daher sollte kolloidales Silber grundsätzlich dunkel gelagert werden.

Bei kollodialem Silber handelt es sich um ein universelles Mittel zur Behandlung von vielen Krankheiten. In vielen Veröffentlichungen wurde nachgewiesen, dass es innerhalb weniger Minuten Bakterien, Viren und Pilze abtöten kann, darunter auch Staphylokokken und Steptokokken. Da kolloidales Silber bereits spätestens im Dünndarm resorbiert wird, bleiben die "guten" Bakterien im Dickdarm verschont. Zu den Krankheiten, bei denen überzeugende (und dazu nebenwirkungsfreie) Wirkungen von kolloidalem Silber festgestellt wurden, gehören vor allem Beschwerden der Augen, der Haut, der Nerven, des Atmungs- und Verdauungssystems und des Bewegungsapparates. Dazu zählen insbesondere Akne, Dermatitis, Herpes, Warzen, Arthritis, Rheuma, Bindehautentzündung, Gastritis, Diarrhoe, Influenza, Meningitis, Blasen- und Nierenbeschwerden, Diabetes und Blutvergiftungen.

Kolloidales Silber kann sowohl zur Behandlung von Krankheiten als auch zur Vorbeugung genuzt werden. Das Immunsystem wird unterstützt und entlastet. (Achtung! Genaue Studien über die Auswirkungen auf Autoimmunerkrankungen liegen nicht vor. Daher sollten Tiere mit dieser Diagnose sicherheitshalber KEIN kolloidales Silber erhalten!) Ebenso wirksam ist es bei der Behandlung von Brandwunden und zur Unterstützung der Wundheilung bei älteren Tieren.

Es wurden zudem vielfach Fälle beschrieben, in denen es auch gegen Antibiotika-resistente Erreger wirkte. Als Erreger, die gegen kolloidales Silber selbst resistent sind, sind lediglich Enterobakterien und Klebsiella pneumoniae bekannt. Außerdem bringt kolloidales Silber nicht die Schädigung der Dickdarmflora und auch nicht die sonstigen Nebenwirkungen von Antibiotika mit sich, weswegen es vor allem bei kleineren Infekten ein Mittel der Wahl sein kann - vor allem um einer weiteren Zunahme resistenter Bakterien durch übermäßige und allzu häufige Antibiotika-Gabe vorzubeugen, die generell bereits ein großes Problem in der Medizin darstellen.

Besonders erwähnt an dieser Stelle sei auch die sehr gut dokumentierte Wirkung bei Borelliose. Courtenay beschreibt, dass selbst bei Patienten, die schon 3 Jahre erfolglos mit verschiedenen Antibiotika behandelt wurden, durch die Gabe von kolloidalem Silber innerhalb von 3-9 Monaten die Krankheit ausheilte.

Wirkungsweise von kolloidalem Silber
Die antibiotische Wirkung von Silber ist hinreichend dokumentiert und leicht nachzuweisen. Wieso diese Wirkung jedoch eintritt, ist noch nicht zu 100% geklärt. Allgemein wird jedoch angenommen, dass kolloidales Silber die Enzyme zerstört, die bei einzelligen Krankheitserregern (Bakterien, Pilze...) für die Sauerstoffgewinnung verantwortlich sind. Die Atmungskette der Mikroorganismen wird unterbrochen, wodurch die Keime innerhalb kürzester Zeit ersticken.

Anwendung von kolloidalem Silber
Kolloidales Silber kann sowohl innerlich verabreicht als auch äußerlich angewendet werden. Bei Schnitt- oder Schürfwunden, Verbrennungen, Warzen, Herpes oder sonstigen äußeren Hautproblemen können die Stellen mit etwas kolloidalem Silber abgerieben werden. Ebenso kann dem Hund eine in kollodialem Silber getränkte Kompresse aufgelegt werden. Bei Entzündungen des Zahnfleisches kann dieses auch sanft eingepinselt werden. Es ruft keine Reizungen und kein Brennen hervor.

Bei innerer Anwendung sollten einige Tropfen unter die Zunge oder in die Lefze geträufelt werden, damit ein möglichst hoher Anteil bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen wird. Bei der Anwendung bei Dickdarmproblemen, dh. bei rektaler Gabe, sollte im Anschluss an die Therapie unbedingt die Darmflora wieder aufgebaut werden.

Grundsätzlich kann kolloidales Silber auch mit dem Trinkwasser oder mit dem Futter verabreicht werden. Jedoch gilt: So wenig wie möglich und soviel wie nötig! Es ist nicht Sinn und Zweck der Sache, das Immunsystem des Hundes dauerhaft zu entlasten. Es soll lediglich unterstützt werden!

Lagerung von kolloidalem Silber
Die Aufbewahrung von kolloidalem Silber sollte generell in dunklen Glasfläschchen lichtgeschützt und bei kühler Temperatur aufbewahrt werden. Hitze - aber auch der Kühlschrank sind ungeeignet.

Sonstige Hinweise
Da zur Herstellung von kolloidalem Silber destilliertes Wasser verwendet wird, um die Entstehung unerwünschter Silbersalze zu vermeiden, sollte nebenher immer frisches Wasser getrunken werden. Ebenso sollte kolloidales Silber nicht mit metallischen Gegenständen in Kontakt kommen, um die Bildung von unerwünschten Silberverbindungen zu vermeiden. Plastikgefäße sind ebenfalls denkbar ungeeignet. Glas oder Emaille eignen sich am besten.

Empfohlene Literatur:
Josef Pies: Immun mit kollodialem Silber, ISBN: 3935767137
Warren Jefferson: Colloidal Silver Today: The All-Natural, Wide-Spectrum Germ Killer, ISBN: 1570671540


Zu deinem Gegenargument von der Goldkrone nun eins von mir:
Almagam bleibt auch fest, aber trotzdem löst sich das Quecksilber.
 
  • #17
Ich kenne sämtliche Artikel zu dem Thema... nur ich kann mittlerweile die seriösen von den "unseriösen" unterscheiden...

Ich kann dir nur raten, dich eingehend mit dem Thema zu beschäftigen und KS nur bei organisch gesunden Katzen zu verwenden.


Zu deinem Gegenargument von der Goldkrone nun eins von mir:
Almagam bleibt auch fest, aber trotzdem löst sich das Quecksilber.
Quecksilber ist ein Bestandteil von Amalgam...

Silber bleibt Silber...

Und auch die Goldkrone löst sich nicht komplett auf... erst dann könntest du es 1:1 vergleichen... ;)

KS besteht ausschließlich aus Silberpartikeln und destilliertem Wasser.

Ich selbst benutze seit langer Zeit KS... bei der Wundheilung kann man fast zusehen, wie die Wunde zuwächst...
Auch die innere Anwendung haben Shari und Gabi gegen ihre erste Giardieninfektion erfahren und danach war monatelang Ruhe...

Aber - wie gesagt: man muss wissen, was man tut...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Und auch die Goldkrone löst sich nicht komplett auf... erst dann könntest du es 1:1 vergleichen... ;)

:oha:Hab nicht behauptet das sich Amalgamkronen komplett auflösen, sondern nur das das Quecksilber sich im Körper ablagert.

Wie gesagt ich besprech das am Montag mit meiner Täin.
Und da bei Frido krankheitsbedingt die Schulmedizin nicht mehr viel zu bieten hat, warum dann keine Alternative?????????;)
 
  • #19
:oha:Hab nicht behauptet das sich Amalgamkronen komplett auflösen, sondern nur das das Quecksilber sich im Körper ablagert.
Ja, aber genau deshalb ist es ja auch nicht vergleichbar... ;)

Im übrigen hatte ich mich (und du dich mit meinem Zitat ja auch) auf die Goldkrone bezogen... und das kannst du erst recht nicht mit KS vergleichen... ;)

Denn erst, wenn sich das Gold komplett im Wasser "lösen" würde, wie es ja annähernd mit dem KS gemacht wird, wäre ein Vergleich akzeptabel... wenn auch nicht 100%ig aussagefähig... ;)

Und da bei Frido krankheitsbedingt die Schulmedizin nicht mehr viel zu bieten hat, warum dann keine Alternative?????????;)
Klar, durchaus... wie gesagt: organische Unversehrtheit vorausgesetzt... ;)
Ich wäre da die Letzte, die etwas dagegen sagen würde... ;)
 
  • #20
Weißt diese scheiss IBD ist schon sowas von Nervenzehrend.
Haben seit November schon 1500€ bei Tierärzten und THP gelassen, mit dem Erfolg, das er weiterhin (zwar nicht mehr so sehr) erbricht und trotz allen körperlich abgebaut hat.
Es geht mir ned ums Geld, allerdings falls es heißen sollte, wir wissen uns keinen Rat mehr als ihren Kater zu euthanasieren, dann würde mich dann schon ankotzen!
Frido liebt, trotz seiner Erkrankung, sein Leben und seine täglichen Expeditionen nach draussen. Er hat sich vom Wesen her zwar total verändert, aber das ist, bei einer solch chronischen Erkrankung ja normal.
 

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