Neue Lungenfachärztin - jetzt bin ich verzweifelt

  • Themenstarter Solaria
  • Beginndatum
  • #21
Kurzes Update:

Nachdem ich letztens sowieso zum Hausarzt musste, habe ich das leidige Asthma Thema direkt mal angesprochen.
Er meint Lufu können wir auch bei ihm machen. Alles kein Problem.
Klar, das die Katzenhaltung und mein rauchen suboptimal sind hat er mir auch gesagt, aber in einem anständigen Ton.
Er sagt auch, das er über die neue Ärztin jetzt schon öfters Beschwerden gehört hat.
Scheint wohl allgemein ein ziemlicher Drache zu sein...

Mal sehen, eventuell nehme ich den nächsten Termin bei der Dame doch noch wahr... dann könnte ich ihr noch ein Gutachten für die Krankenkasse aus den Rippen leiern...
Aber danach heißts auf nimmer Widersehen!
 
A

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  • #22
Du bist nicht allein

Hallo Solaria,
ich bin in einer ähnlichen Situation wie du.:rolleyes:
Bevor wir uns die Schmusis anschafften, machte ich einen Allergietest und dieser war negativ.
Im Juli zogen dann unsere Schmusis ein, seit Mitte Dezember habe ich mit Dauerschnupfen zu kämpfen gehabt. Auch reagiere allergisch auf Birke, Buche, Erle, Eiche, Haselnuss. Meine Erkältung(Schnupfen&Husten) ist nie wirklich weggegangen
Da der Winter sehr mild war, kamen schon bei uns die ersten Haselnusspollen Mitte Dezember, jippi mit extremer Konzentration, dass sogar hier Leute, die noch nie damit zu tun hatten, im Frühjahr auf die Birke reagierten.:hmm:

Auch ich wurde zum Lungenarzt geschickt, der mit mir den Asthmatest machte, ich einen Spray bekam(1x früh & abends). Weiterhin nehme ich auch die Allergietabletten und einen Cortisonnasenspray, der mir in meiner extremsten Schnotterzeit die Nase freimachte, sodass ich nach 3 Monaten mal durchschlafen konnte. Er horchte auch auf, als ich ihm sagte wir haben Katzen und hätte es besser gefunden, wenn wir sie abgeben würden. Doch dies ist keine Option!
Da die Schnotterbildung nicht aufhörte, wurde ich zum HNO geschickt. Meine Hausärztin verabreichte mir vorher eine Antibiotikakur.
Der ausführliche Allergietest ergab, dass ich extrem auf Pollen, Hausstaub und Schimmel reagierte, ein wenig reagierten auch die Katzen. Meine HNO-Ärztin riet mir nicht die Katzen abzuschaffen, sondern aus dem Schlafzimmer zu verbannen, kein Bürsten mehr und Knuddeln sollte ich sie eigentlich auch nicht. Es ist ein Kreislauf und da kam alles bei mir zusammen, leider auch die Schmusis:sad:
Matratzen, Kissen und Decken mit einem Antimilbenbezug beziehen, darüber wie gewohnt die Bettwäsche ziehen.
Sie ist selber Katzenbesitzerin und weiss wie es mir geht, riet mir das ich nicht mehr schmusen soll.
Ich nehme nun abends 1 Tablette und den Nasenspray.
Jetzt wo keine Pollensaison ist, geht es mir besser.
Die Schmusis dürfen dennoch ins Schlafzimmer, sie sind sehr auf mich fixiert und schlafen seit dem ersten Tag bei mir. Allerdings ist mir aufgefallen, dass wenn eine der Schmusis bei mir auf dem Kissen liegt, bekomm ich nen Hustenanfall.
Jetzt wo ich dies mit dem Streu gelesen habe, so muss ich sagen, dass unser Streu auch staubt. Dies wäre natürlich eine Option dies zu wechseln, allerdings muss das neue feinkörnig sein.
Bürsten darf ich unsere Katzen auch, allerdings mit Mundschutz, Staubsaugen mach ich auch nur mit offenen Fenstern.
Ich bin der Meinung knuddeln sollte ich sie dennoch, um Abwehrstoffe aufzubauen, der Körper sollte auch dagegen ankämpfen, oder ist meine Überlegung Humbug???
Auch würde ich mich von einer Hömophatin beraten lassen, vielleicht spring ich ja beim Schwarzkümmelöl doch an.

Liebe Grüsse
Neo
 
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