'Schöner' Artikel im SPIEGEL 06/2013

  • Themenstarter Kratzbaum85
  • Beginndatum
  • #21
Wen würdest du denn als Stimme der Gegenseite empfehlen? Die Katzenmutti mit ihren 14 aus Spanien, Griechenland, Russland und Rumänien geretteten Miezchen?

Wie wärs mit einem renommierten Verhaltensforscher, der schon mal den Unsinn entkräften würde, dass hier ein "Killer" und "gnadenloser Attentäter" durchs Land streift und sich das Land unterworfen hat. Man könnte denken, die Weltherrschaft der Katzen wäre ausgebrochen. Dabei sieht es wohl eher so aus, dass der Grossteil der Katzen in suboptimaler Haltung lebt, von den Bedinungen in Südeuropa will ich gar nicht erst anfangen.

Und wie wäre es mit einem Verantwortlichen Tierschützer, der mal erzählt wo jedes Jahr Tausende von Tieren vom Vermehrer gekauft werden, wo 40000 Katzen auf ein Zuhause im TH warten? Und warum Katzen ausgesetzt und entsorgt werden. Warum wird nicht über Kastrationspflicht und Kennzeichnungspflicht berichtet und das von den Kommunen verlangt, wenn Katzen uns bedrohen.

Mir würde da einiges einfallen um differenziert zu berichten und beide Seiten zu beleuchten. So bleibt der Eindruck, dass die Katze die Wurzel allen Übels sei.
 
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  • #22
Mag ja sein, dass Katzen aus Instinkt jagen und nicht aus sadistischer Freude. Ändert allerdings nichts an den ökologischen Problemen, die u.U. in manchen Ländern aus Streunerpopulationen erwachsen können.
 
  • #23
:confused: Momentan haben meine Fenster mehr Vögel auf dem Gewissen, als meine Katzen! 2:0 für das Glas!
 
  • #24
Wenn die Vögel auf einmal zu wichtig wären, dann müsste man ja analog auch Petizide verbieten, Windkrafträder abstellen, Glasbauten verbieten.

Ist die Erderwärmung nicht genauso schrecklich. Habe noch nciht gelesen, dass dann im Spiegel steht: Verkaufen sie ihr Auto und das war ihre letzte Flugreise etc.

Und das ganze auch noch im Wissenschaftsressort, also der Spiegel baut auch ab.
 
  • #25
Wenn die Vögel auf einmal zu wichtig wären, dann müsste man ja analog auch Petizide verbieten, Windkrafträder abstellen, Glasbauten verbieten.

Ist die Erderwärmung nicht genauso schrecklich. Habe noch nciht gelesen, dass dann im Spiegel steht: Verkaufen sie ihr Auto und das war ihre letzte Flugreise etc.

Und das ganze auch noch im Wissenschaftsressort, also der Spiegel baut auch ab.

Genau! Titelstory in der nächsten Ausgabe: Gehen Sie bitte still in den Wald und bringen Sie Sich in Demut vor der Natur selbst um! Aber bitte nur dort, wo die Natur Sie optimal resorbieren kann! Und verwenden Sie nur ökologisch unbedenkliche Arten der Selbsttötung, z.B. Luft anhalten!
 
  • #26
Wen würdest du denn als Stimme der Gegenseite empfehlen? Die Katzenmutti mit ihren 14 aus Spanien, Griechenland, Russland und Rumänien geretteten Miezchen?
Herrlich...Made my day :D

Also die Zitate sind genauso gruselig formuliert wie Bildzeitungsartikel über Sokas..mit dem Unterschied, das die Katze Gesellschaftlich anerkannt und geliebt ist.
Letzendlich stoßen wir uns aber nur an Formulierungen...

Ich würde mir nur Leute an solche Artikel wünschen die das auch sachlich aufgreifen das Thema...

Und ich hätte vieeeel lieber AC/DC auf den Ohren, als Glockengebimmel, ausser wenn das Glockengebimmel aus einem AC/DC Song kommt..;)
 
  • #27
Meine beiden sind schon ziemlich Killer. Die Vögel, die sie manchmal bringen sind auch alles andere als flugunfähig. Es war auch mal ne ausgewachsene topfitte Taube dabei. Fragt mich nicht, wie der Große die erwischt hat :stumm:
 
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  • #29
Ich habe den Fernsehbeitrag auch gesehen,war ähnlich wie der Spiegelartikel.
Ich stimme beiden Beiträgen mit Einschränkungen zu,auch wenn es jetzt ein grosses Gebrüll gibt.
Ich wohne ja nun wirklich paradiesisch im grünen und beobachte schon seit Jahren,dass in meiner Umgebung mit steigender Anzahl der Katzen die Vögel weniger wurden.
Mietzi,Hr.Hoffmann(gott hab ihn selig)waren,bzw.sind begnadete Vogeljäger,auch Filou hat sich auf Vögel spzialisiert und bringt mir regelmässig Meisen und andere Vögel.
Hr.Hoffmann hat Hermeline,kleine Hasen(Wildkaninchen gibts hier nicht)Ringeltauben,Mauswiesel usw.gebracht.
Mietzi ist älter,Hr.Hoffmann lebt nicht mehr,die anderen katzen sind keine grossen Jäger und jagen lieber Katzenfutter und Fiolu allein scheint nicht mehr so viel Schaden anzurichten.Ich habe jetzt wieder mehr Vögel hier.
Es gibt Dörfer,Heckengehölze,Niederwaldregionen in denen Kolonien von wildlebenden Katzen leben.Da kommt nichts mehr hoch.
Der einzige Weg die Katzenpopulation einzudämmen,ist das Kastrationsgesetz,wir TS schaffen es alleine nicht mehr.
Es kann nicht sein,dass auch auf alten Friedhöfen und Gegenden wie vorher schon beschrieben unzählige Katzen leben.
Dass das für wildlebende Kleinsäuger und Vögel zur Katastrophe führt,kann man sich ja vorstellen.
Ich sehe schon demnächst die edlen Waidmänner ballernd zwecks Eindämmung der explodierenden Katzenbestände durch die Lande ziehen.
Holt euch Katzen aus dem TS,lasst eure Katzen kastrieren und helft den TSV mit Geld und Hilfe das Elend einzudämmen.
M.M.nach gibt es zu viele unkontrolliert rumstreifende Katzen.
 
  • #30
Hallo,

Kalintje hat gesagt.:
Bitte nicht wieder diesen Unsinn mit Halsband und Glöckchen propagieren. Das bringt den Vögeln gar nichts und ist für Katzen gefährlich (Strangulierungsgefahr) und für das empfindsame Gehör der Katze eine Qual. Setze Dir mal Kofphörer auf und höre 24/7 ACDC , dann weisst Du wie sich das anhört. Am besten "Highway to Hell"!
Wie hättest du denn reagiert, wenn dich vor einigen Jahren der Förster am Stammtisch angesprochen und dir mitgeteilt hätte, dass er zwei deiner Katzen regelmäßig im Revier beim Jagen sieht und neulich einen der beiden auf frischer Tat ertappt hat, als er einen jungen Fasan gerissen hat? :confused:

Und ja, das war zweifelsohne unserer, denn ich hab die auffällig gefärbten Federn auf dem Hof gefunden und mir schon Übles gedacht… Als er ein paar Tage später einen Eisvogel(!!) anschleppte, war für mich das Maß voll und ich hab ihm einige Tage Hausarrest verordnet, noch bevor mich der Förster ansprach. :mad:

Jedenfalls sehe ich es als Glücksfall an, dass wir hier so ländlich wohnen, dass Jeder Jeden kennt und der Förster wusste, wem die beiden Katzen gehören bzw. wen er ansprechen muss. Das Recht wäre auf seiner Seite gewesen, wenn er geschossen hätte. Hat er aber nicht. Stattdessen haben wir uns einvernehmlich geeinigt, dass zumindest während der Brut- und Setzzeit die Katzen nur mit Glöckchenhalsband rausgelassen werden. Auch wenn dem Förster bewusst ist, dass diese Halsbänder nicht alle Angriffe vereiteln können (Nestlingen hilft das Glockenklingeln beispielsweise nichts), so glaubt er doch, dass sich die Zahl der erbeuteten Tiere zumindest vermindert. Außerdem sieht er so unseren guten Willen als Katzenhalter. Man sollte den symbolischen Effekt eines solchen Entgegenkommens auch nicht unterschätzen, finde ich.

Es ist also ein Agreement, welches wir geschlossen haben: Katze mit Glockenhalsband wird nicht geschossen. Katze ohne hingegen…

Unsere Katzen müssen übrigens nicht „AC/DC“ hören. Sie bekommen die Halsbänder um, bevor sie rausgelassen werden und wenn sie wiederkommen, nehmen wir ihnen die Bänder wieder ab. Wenn sie keine Lust auf „AC/DC“ haben, müssen sie halt zu Hause bleiben. ;)

Viele Grüße
Liloe
 
  • #31
Hier mal zwei Artikel von der Website des Bund Naturschutz (NABU):

http://www.nabu.de/themen/vogelschutz/15537.html

und

http://www.nabu.de/nabu/nh/jahrgang2006/heft2/04868.html

Die sagen übrigens auch ganz klar, dass der Mensch Hauptproblem bei der Vernichtung der Artenvielfalt ist, und nicht die Katze:

Aber man muss das Gesamtbild sehen: Nur im menschlichen Siedlungsbereich sind Katzen ein ernstzunehmender Faktor, der partiell zu einem Rückgang von Vogelpopulationen führen kann. Tatsächlich steigen die Vogelbestände dort aber eher an, während sie vor allem in der Agrarlandschaft, aber auch im Wald eher abnehmen. Diese Rückgänge den Katzen anlasten zu wollen, wäre daher viel zu einfach. Die größte Bedrohung für die Artenvielfalt ist und bleibt die fortschreitende Verschlechterung von Lebensräumen durch den Menschen.
 
  • #32
Oder Jungvögel/Nestlinge. Für eine bedrohte Vogelart bzw. diejenigen Menschen, denen sie am Herzen liegt, ist die Vernichtung eines ganzen Geleges/einer ganzen Brut ein herber Verlust... Und oft geht das Muttertier auch noch drauf, weil es entweder bis zum Schluss auf den Eiern sitzen bleibt oder weil es sich todesmutig zwischen Fressfeind und seine eigenen Jungtiere wirft und als erstes erbeutet wird...
Und gar nicht so selten sind dabei die Übeltäter gar nicht die Katzen, sondern Krähen und Elstern!!!
 
  • #33
Hier mal zwei Artikel von der Website des Bund Naturschutz (NABU):

http://www.nabu.de/themen/vogelschutz/15537.html

und

http://www.nabu.de/nabu/nh/jahrgang2006/heft2/04868.html

Die sagen übrigens auch ganz klar, dass der Mensch Hauptproblem bei der Vernichtung der Artenvielfalt ist, und nicht die Katze:

Aber man muss das Gesamtbild sehen: Nur im menschlichen Siedlungsbereich sind Katzen ein ernstzunehmender Faktor, der partiell zu einem Rückgang von Vogelpopulationen führen kann. Tatsächlich steigen die Vogelbestände dort aber eher an, während sie vor allem in der Agrarlandschaft, aber auch im Wald eher abnehmen. Diese Rückgänge den Katzen anlasten zu wollen, wäre daher viel zu einfach. Die größte Bedrohung für die Artenvielfalt ist und bleibt die fortschreitende Verschlechterung von Lebensräumen durch den Menschen.

Das deckt sich mit meinen Beobachtungen. In meinem Garten z.B. tauchen seit drei Jahren immer mehr Distelfinken auf (trotz meiner katzen samt Nachbarskatzen, die hier unterwegs sind). Die Finken sind auf Zufütterung angewiesen, weil auf den Äckern und Ackerrändern drumherum Disteln als Hauptnahrung dieser Vögel kaum noch eine Chance haben. In den Gärten sieht es genauso aus.

LG Silvia
 
  • #34
Hallo,

chrissie hat gesagt.:
Die sagen übrigens auch ganz klar, dass der Mensch Hauptproblem bei der Vernichtung der Artenvielfalt ist, und nicht die Katze:
Ja, das glaub ich auch.

Aber die Menschen sind nunmal da. Sie müssen wohnen und essen (Landwirtschaft).
In den Augen der meisten Menschen sind Katzen entbehrlich. Auf sie kann man verzichten, aber die Existenz der Mitmenschen (und die eigene) müssen nunmal sichergestellt werden... ich glaub, es geht da nach dem Prinzip: Vermeidbares vermeiden.

giovanna_sr hat gesagt.:
Und gar nicht so selten sind dabei die Übeltäter gar nicht die Katzen, sondern Krähen und Elstern!!!
Ja, aber was nützt mir das?

Die werden - ebenso wie die Katzen - auch bejagt.


Viele Grüße
Liloe
 
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  • #35
  • #36
Hallo,


Ja, das glaub ich auch.

Aber die Menschen sind nunmal da. Sie müssen wohnen und essen (Landwirtschaft).
In den Augen der meisten Menschen sind Katzen entbehrlich. Auf sie kann man verzichten, aber die Existenz der Mitmenschen (und die eigene) müssen nunmal sichergestellt werden... ich glaub, es geht da nach dem Prinzip: Vermeidbares vermeiden.

Sagt wer?

Ich glaub eher, man kann auf die Menschen verzichten :)

Wenn wir weniger Lebensmittel wegwerfen würden als wir es tatsächlich tun, dann müsste man auch nicht immer mehr Natur für den Nahrungsanbau zerstören.

Abgesehen davon nützt es nichts, wenn man die Katzen "eliminiert", da sie ja wie gesagt nur einen geringen Anteil an dem Aussterben der Arten zuständig sind. Ob sie entbehrlich sind oder nicht- selbst wenn es keine Katzen mehr gäbe, würden trotzdem die Arten aussterben. Weil der Mensch der Hauptverursacher ist!
 
  • #37
giovanna_sr hat gesagt.:
Versteh die Frage nicht :confused:
Naja, es nützt mir als Katzenhalterin nix, dass neben (meinen) Katzen auch noch andere Tiere Singvögel dezimieren.

giovanna_sr hat gesagt.:
Aber nicht in Wohngebieten. Und da sind die seit einigen Jahren immer häufiger anzutreffen. Vor 20 Jahren war das noch ganz anders.
In Wohngebieten werden auch Katzen nicht bejagt.

Sie werden bejagt, wenn sie einen bestimmten Mindestabstand zum nächstgelegenen, bewohnten Gebäude überschritten haben (dieser ist länderspezifisch festgelegt).

Im Gegensatz zu Katzen ist man sich bei Rabenvögeln aber nicht einig, ob bzw. wie stark sie die Vogelpopulation überhaupt dezimieren.

http://nrw.nabu.de/themen/jagd/rabenvoegel/
Der besagte große Einfluss von Rabenvögeln auf ihr Umfeld stieß auch bei Ornithologen und Biologen auf Interesse. Inzwischen wurden zahlreiche Untersuchungen über die Vögel durchgeführt, unter anderem über die Auswirkungen ihres Nahrungs- und Beuteverhaltens auf andere Tiere. Dabei schwanken die Angaben zu den erbeuteten Eiern und Jungvögeln an der Gesamtnahrung bei Elstern und Rabenkrähen zwischen unter 1% (6) bis 10 %.


Viele Grüße
Liloe
 
  • #38
chrissie hat gesagt.:
Sagt wer?

Ich glaub eher, man kann auf die Menschen verzichten :)
Nun ja, mit Verlaub: Mit diesem Standpunkt bist du aber ganz, ganz sicher in der Minderheit (GsD :oops:).

Abgesehen davon, dass es auch viele Katzenbesitzer geben dürfte, die das anders sehen, hilfst du mit einer solchen Argumentation in der Öffentlichkeit weder deinen Katzen, noch "deiner Sache".

Ich glaube auch nicht, dass Katzen die Alleinverursacher des Artenrückgangs sind, aber ich glaube denjenigen, die sagen (und belegen können), dass sie Mitverursacher sind, zumindest in bestimmten Gebieten.

Ich werde mir den Artikel auf jeden Fall durchlesen, sobald er erscheint.
Vielleicht fällt er ja auch gar kein sooo "vernichtendes" Urteil über die Samtpfoten. Mal sehen...

Viele Grüße
Liloe
 
  • #39
Nun ja, mit Verlaub: Mit diesem Standpunkt bist du aber ganz, ganz sicher in der Minderheit (GsD :oops:).

Das glaub ich nicht. Ich würde mal meinen, mindestens alle Umweltschützer sehen das genauso :)
Nenne mir nur eine einzige, für unsere Erde nützliche und sinnvolle Sache, die vom Menschen hervorgebracht/erfunden/erbaut wurde.
Wir machen unseren eigenen Planeten kaputt für die Generationen nach uns, und scheren uns nicht drum.
Wenn Du nicht verstehen kannst, was ich mit meinem von Dir obigen Satz aussagen will, dann brauchen wir nicht weiterdiskutieren, weil Du die Zusammenhänge nicht verstehst.

Hier mal ein kleiner Denkanstoß für Dich in Sachen Horizonerweiterung: http://www.google.de/#hl=de&tbo=d&o...38,d.Yms&fp=198361ebe962489b&biw=1280&bih=832

Guck Dir die ersten paar Links an.

Und es würde ungemein den Katzen helfen, wenn die Menschen einsehen, dass nicht die Tiere die Artenvielfalt ausrotten, sondern der Mensch selbst.

PS: Der Artikel ist schon erschienen. Guten Morgen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #40
Ob sie entbehrlich sind oder nicht- selbst wenn es keine Katzen mehr gäbe, würden trotzdem die Arten aussterben. Weil der Mensch der Hauptverursacher ist!

Sind Katzen entbehrlich? Gute Frage...

Katzen jagen in erster Linie Mäuse und als Mäusejäger sind sie dem Menschen ja durchaus willkommen.

Hier im Rheinland legen die Bauern regelmäßig Giftköder aus, weil sie der "Mäuseplage" nicht mehr Herr werden. Selbst hier auf den Äckern rund um unser Wohngebiet ist das so und das, obwohl hier neben Katzen auch viele Füchse unterwegs sind, von den zahlreichen Greifvögeln und Eulen mal ganz zu schweigen.

Gäbe es keine Katzen mehr, gäbe es einen natürlichen Feind für die Mäuse weniger. Es müßte noch mehr Gift her und die Spirale dreht sich immer weiter.

LG Silvia
 

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