Fütterungszeiten, Essen stehen lassen?

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Hallo,

ich Fütter seit gestern MAC's und habe heute noch Carny, Bozita und NATUR Plus gekauft, alles 400g Dosen (und Tetrapack). Trockenfutter ist ab jetzt nicht mehr im Speiseplan der Fellpopos enthalten, nur noch als Leckerchen.

Gleichzeitig möchte ich auch Fütterungszeiten einführen, damit habe ich heute angefangen. Ich bin jetzt aber Unsicher wie viel und wann ich Füttern soll, da meine Kater auch eher die Häppchenesser sind. Ich will trotzdem nicht den ganzen Tag das Futter von morgens herum stehen lassen. Heute morgen um 6 Uhr haben beide ca 150g bekommen, wo ich selber zugeben muss, dass es im Endeffekt mehr war als zuvor gedacht :oops:
Dann wollte ich den beiden gegen 18-19 Uhr ihr Abendessen geben... Nur ist das Futter von heute morgen immer noch nicht weggeputzt.

Eigentlich hatte ich mir überlegt:

1. Fütterung: 6-7 Uhr (bevor ich aus dem Haus gehe)
2. Fütterung: 15-16 Uhr (wenn ich nach Hause komme)
und 3. Fütterung: 22-23 Uhr (bevor wir schlafen gehen)

Kleiner Erfolg: Pepe hat heute noch nichts von oben angerührt, obwohl da was steht. :pink-heart: (Falls jemand mein Problemchen mit der großzügigen Schwiegermutter mitgekriegt hat)

Kann es sein, dass ich viel zu viel heute morgen rein gemacht habe? Weil in der Fütterungsempfehlung steht drin 4kg = 150-200g, Theoretisch gesehen richtig, nur dass es jetzt eine Mahlzeit für den ganzen Tag ergab :oops: Also muss ich schauen, dass ich diese 150-200g für beide aufgeteilt bekomme.

Wie macht ihr das denn genau? Wie viel und wann füttert ihr eure Miezen? Habt ihr Tipps und Ratschläge für mich?

Danke im Voraus!
 
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Habe nach dem eröffnen des Threads das restliche Futter im Napf weggetan, da quängelt der Oreo jetzt direkt nach Futter. Ein paar Löffel rein getan, futtert ein paar Happen, Rest ist wieder drin und er will wieder raus.

Ich habe vorhin schon viel gelesen, dass man erwachsenen Katzen immer Futter geben sollte wenn sie es verlangen. Also doch lieber paar Löffel in den Napf (nicht die halbe/ganze Dose etc) wenn die Katze schreit? Anstatt immer Futter weg nehmen o.ä. was ja eigentlich momentan dasselbe wäre?
 
Wir füttern unsere zwei Kater morgens um ca. 07:00 Uhr (vor dem eigenen Frühstück) und abends um ca. 18:00 Uhr, wenn wir von der Arbeit heimkommen. Am Wochenende verschieben sich beide Zeiten nach hinten, was sie gut aushalten.

Sie bekommen jeweils 200g gutes Nassfutter (z.Zt. Catz Finefood, Granatapet und Select Gold Adult), das sie in Etappen fressen.
Meistens ist beim nächsten Füttern noch ein angetrocknetes Anstandshäppchen im Napf, das in den Müll wandert.

Am Wochenende gibt's ab und zu einen Junkfoodtag mit Bozita Häppchen in Gelee (Tetra) und Catessy Häppchen in Gelee (Pouch). Das wird deutlich schneller aufgefuttert; sie haben aber auch früher wieder Hunger und kriegen dann einen Nachschlag. ;)

Ach ja, und abends gibt's etwas hochwertiges Trockenfutter (z.Zt. Wildcat) in's Fummelbrett.
 
Ich habe ganz unterschiedliche Arbeitszeiten und kann schon deswegen die Katzen nicht an feste Zeiten gewöhnen.
Aber ich finde es auch besser, wenn sie die meiste Zeit etwas nehmen können wenn sie hungrig sind. Wenige Mahlzeiten mit großen Mengen auf einmal entsprechen auch nicht ihren natürlichen Fressgewohnheiten.

Was die Menge betrifft bekommt man mit der Zeit auch ohne Abwiegen ein Gespür. Bei meinen Katzen z.B. ist es so, dass sie den Tag über eher wenig fressen, dafür abends öfter mal an den Napf gehen.
 
Aber ich finde es auch besser, wenn sie die meiste Zeit etwas nehmen können wenn sie hungrig sind. Wenige Mahlzeiten mit großen Mengen auf einmal entsprechen auch nicht ihren natürlichen Fressgewohnheiten.

Ja es ist generell schon Nervenaufreibend, dass wenn man die Tür auf macht, die Katze kommt rein, geht zum Napf (in beiden genug drin) schnuppert dran und dreht sich mit einem *miau* um und will wieder raus. Nur mal abchecken ob noch was da ist :rolleyes::D

Mein Freund hat Früh- und Nachtschicht und ich gehe momentan bis Mai wieder in die Schule. Da könnte ich mich Theoretisch drum kümmern die Futterzeiten zu strukturieren. Da beide Katzen aber schon immer gewohnt waren Futter zu bekommen wenn sie Hunger haben, gestaltet sich das generell schwierig.

Okay, ich bin jetzt aber auch in Mitten einer Futterumstellung, d.h. da wird sich generell noch viel in nächster Zeit tun bezüglich Fütterungsmenge/Jahreszeit/Aktivität etc :D
 
Da deine Katzen auch eher mehrere Portionen pro Tag kriegen, futtern sie das auch direkt etwas oder sind sie eher wie einer meiner Kandidaten die erst mal die Schüssel komplett ablecken, damit das Futter schneller austrocknet und nicht mehr angerührt wird? :D Weil ablecken macht ja Satt :D
 
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Sie lecken eigentlich nur bei Futter mit Gelee und das gibt es kaum. In der Regel füttere ich Pate mit einem guten Schluck Wasser darin. Wenn man Wasser und Futter mit einer Gabel vermatscht verbindet sich alles und es hat eine breiige Konsitenz. Eine meiner Katzen ist fast zahnlos und so trocknet das Futter auch lange nicht aus.

Im Sommer schütze ich das Futter vor Fliegen indem ich einen Pappteller darüber lege. Die Katzen schubsen den dann einfach runter wenn sie das nächste Mal fressen wollen.

Wenn ich recht verstanden habe, musst du deinen Katzen aber auch extra die Tür öffnen damit sie futtern können. Das ist bei mir nicht so, da ist der Napf immer zugänglich.
 
Ne, so meinte ich das nicht. Meine sind ja Freigänger, wenn sie rein möchten sitzen sie am Fenster und manchmal kommen sie nur für ne Minute rein um sich den Napf anzuschauen, oder um Hallo zu sagen ;)

Die Näpfe sind sonst immer zugänglich. Wenn sie die ganze Nacht draußen verbringen kommen sie natürlich nicht rein wenn keiner wach ist.

Pepe leckt ab, egal ob Soße, Gelee oder "nur" Fleisch. Liegt wohl daran, dass er oben nur das "gute" Futter mit viel Soße oder nur Pate kriegt.

Das mit den Papptellern muss ich mir merken! Im Sommer kann man nicht mal 5 min Nassfutter stehen lassen ohne dass direkt eine dicke Schmeißfliege drin sitzt.
 
Warum willst du denn zu "festen Zeiten" füttern?
Ich frage weil wenn du möchtest, dass sie sich daran gewöhnen, dann solltest du konsequent sein, zumindest in der Umgewöhnungsphase.
Habe nach dem eröffnen des Threads das restliche Futter im Napf weggetan, da quängelt der Oreo jetzt direkt nach Futter. Ein paar Löffel rein getan, futtert ein paar Happen, Rest ist wieder drin und er will wieder raus.
Aber so verstehen sie nicht, dass es ab jetzt feste Futterzeiten gibt.
Ich habe vorhin schon viel gelesen, dass man erwachsenen Katzen immer Futter geben sollte wenn sie es verlangen. Also doch lieber paar Löffel in den Napf (nicht die halbe/ganze Dose etc) wenn die Katze schreit? Anstatt immer Futter weg nehmen o.ä. was ja eigentlich momentan dasselbe wäre?
Mach es so, wie es am bequemsten in deinen Alltag passt :)
Ob man zu festen Zeiten füttert oder nicht, ergibt sich bei den meisten allein schon aufgrund der Arbeitszeit.
Grundsätzlich würde ich sagen, ist es besser, die Katzen dann zu füttern, wenn sie eben Hunger haben. Wenn sie gut futtern, nicht mäkeln, spricht nichts dagegen, meine ich.

Hier war es aber so, dass meine Kater schlecht gefuttert haben, sie haben nur eine Marke Nassfutter gefuttert und haben extrem gemäkelt, da funktionierte eine geplante Futterumstellung einfach nicht. So entschloss ich mich, "feste Futterzeiten" einzuführen, damit sie eine Orientierung haben. So hat es dann viel besser geklappt. Die "festen Zeiten" habe ich dann aber auch konsequent eingehalten, denn sonst macht man es ihnen schwer. Sie sollen ja eine Art Regelmäßigkeit erkennen, also entweder "ich muss nur maunzen, dann gibts Futter" oder eben "es gibt regelmäßig zu festen Zeiten genügend Futter." Ob so oder so hätten sie dann etwas an dem sie sich orientieren können.

Seit der erfolgreichen Futterumstellung habe ich die "festen Zeiten" zwar beibehalten (weil die Katzen sich daran gewöhnt haben und die Zeiten ja so gewählt wurden, dass sie gut in meinen Alltag passen), aber sehr gelockert.
Wie macht ihr das denn genau? Wie viel und wann füttert ihr eure Miezen? Habt ihr Tipps und Ratschläge für mich?
Jetzt füttere ich zu festen Zeiten:
1. Morgens nach dem Aufstehen - 2. morgens nochmal Näpfe auffüllen, wenn ich aus dem Haus gehe - 3. wenn ich wiederkomme - 4. zur Nacht.
Diese Zeiten halte ich so gut wie möglich ein, auch wenn sich meine Arbeitstage anders als sonst gestalten. Einfach, damit der Rhythmus erhalten bleibt.
Aber bin damit nicht so streng. Die Kater wissen genau, zu welchen Zeiten es Futter gibt - oder eben einige Stunden früher oder später, damit haben sie keine Probleme.
Nur eben für die Umgewöhnungszeit fände ich es wichtig, konsequent zu sein und eine klare Linie vorzugeben.

Das Futter über Nacht lasse ich stehen und wenn ich arbeiten gehe auch das morgendliche.
Tagsüber oder wenn ich Zu Hause bin, lasse ich das Futter nicht herumstehen. Es wird dann weggegräumt, wenn ich merke, da geht jetzt niemand mehr ran. Selbst Leo, der ein ausgesprochener "Häppchenfresser" ist, geht nach ca 30 Min nicht mehr zum Napf.

So haben sie ihre "regelmäßigen Zeiten", die sie auch einfordern, man merkt schon, wie sie sich freuen, nach dem Motto "gleich gibts fressen :D"
aber eben sie haben keinen "starren Rhythmus", es ist ok, wenn es abweicht und für mich ist es superpraktisch weil ich kaum etwas wegschmeißen muss.

Im Sommer bin ich mit dem Wegräumen etwas konsequenter, einfach weil es dann schneller müffelt, kommt es schneller als üblich wieder ab in den Kühlschrank. Aber sie gehen ohnehin nicht mehr ran, wenn es schlecht wird.

Die Futtermenge ist hier total unterschiedlich. Habe hier zwei Vielfressys und zwei gemäßigte Futterer. Ich mache einfach alle Näpfe gut voll, jeder mümmelt an seinem eigenen Napf und wenn der erste Hunger gestillt ist, oder eben die gemäßigten Futterer genug haben und rausgehen, bedienen sich die beiden anderen eben an deren Näpfen...
Die genaue Futtermenge weiß ich gar nicht :oops: Aber mir ist das auch egal, solange alle gut futtern ohne zu mäkeln und niemand zu dick oder zu dünn wird.
Der Bedarf schwankt aber. Wenn ich merke, die Näpfe sind schnell blankgeleckt, gibt es zu den nächsten Fütterungen etwas mehr in die Näpfe. Wenn mehr als gewöhnlich übrig bleibt, dann reduziere ich die Menge etwas. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür und kann es immer in etwa ausgleichen. Hier wird zB im Sommer extrem wenig gefuttert und in den kühleren Monaten hauen sie dann wieder rein. Aber es variiert auch je nach Tageslaune/Tagesaktivität.
Wenn du darauf achtest, dass die Näpfe nicht blankgeleckt sind, sondern stets ein kleiner Rest übrig bleibt, dann war es die richtige Menge :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Warum willst du denn zu "festen Zeiten" füttern?
Ich frage weil wenn du möchtest, dass sie sich daran gewöhnen, dann solltest du konsequent sein, zumindest in der Umgewöhnungsphase.
Aber so verstehen sie nicht, dass es ab jetzt feste Futterzeiten gibt.

Ich wollte dies eigentlich einführen, da Oreo eher auf den Tag verteilt frisst und Pepe (unser Vielfraß) gerne mal alles aus den Näpfen wegputzt. Somit wussten wir nicht, ob Oreo überhaupt genug bekam wenn wir Tagsüber weg sind. Wenn Oreo an einem Napf ist und Pepe an seinem, geht er auch gerne zu Oreo, Oreo geht sofort weg und traut sich aber nicht an den von Pepe (weil alles weg oder "das andere ist bestimmt leckerer!") Meistens war das Geschrei dann groß wenn man wieder nach Hause kam - auch bei Pepe. Der dann aber nur zufrieden 2 mal dran leckte und wieder verschwand. Ich wollte mich halt in Sicherheit wissen, dass ich sehe - okay beide haben wirklich gefressen, es ist so noch was da für bis wir wieder da sind, also "verhungert" uns hier keiner.

Mach es so, wie es am bequemsten in deinen Alltag passt :)
Ob man zu festen Zeiten füttert oder nicht, ergibt sich bei den meisten allein schon aufgrund der Arbeitszeit.
Grundsätzlich würde ich sagen, ist es besser, die Katzen dann zu füttern, wenn sie eben Hunger haben. Wenn sie gut futtern, nicht mäkeln, spricht nichts dagegen, meine ich.

Natürlich würde das mit den festen Zeiten funktionieren, wenn meine großzügige Schwiegermutter nicht wäre. Ihr ist das vollkommen egal. Sie stellt immer Futter hin, wenn Pepe sie nur anguckt. Wenn die Katzen merken "oh! hier kriege ich ja nichts mehr..." dann gehen sie hoch und kriegen dort ihr Menü - oder klauen Hundefutter.

Allein deswegen tendiere ich schon zu Futter immer da wenn eingefordert wird. Morgens kommt sowieso frisches hinein, bzw wenn nur noch Bröckchen drin liegen wird der Napf gesäubert und erst wieder gefüllt wenn ich merke sie möchten was. Und über Nacht lasse ich das Futter auch stehen.

Im Sommer bin ich mit dem Wegräumen etwas konsequenter, einfach weil es dann schneller müffelt, kommt es schneller als üblich wieder ab in den Kühlschrank. Aber sie gehen ohnehin nicht mehr ran, wenn es schlecht wird.

Wenn das Futter schlecht wird, gehen meine auch nicht mehr ran. Da muss ich mir dann auch überlegen wie ich das handhabe im Sommer, wenn ich es jetzt so belasse mit dem stehen lassen. Da die beiden eigentlich nur TroFu gewöhnt sind, liegt es wohl eher daran, dass sie ständig was stehen haben möchten.

Mal abgesehen davon, dass das Futter von gestern Abend (!) noch nicht ganz auf ist, sie es aber trotzdem noch fressen. (Was man von dem Felix NaFu nicht behaupten kann :D)

Frage am Rande: Ist der unterschied zwischen "herkömmlichen NaFu" und dem "guten" wie MAC's etc so enorm, dass die Katzen vllt nur so 150g pro Tag brauchen? So schaut es nämlich in den Näpfen aus und Pepe frisst seit ca. 2 Tagen kein Futter mehr oben :confused:



So wie es momentan aussieht, auch in die nahe Zukunft geblickt, komme ich nicht drum herum ihnen immer Futter bereit zu stellen. Ich hab halt nur nachgefragt wie man es am besten machen könnte, da es ja viele Ansichten gibt. Solange es nicht "schlecht" für die Miezen ist wenn man das stehen lässt, dann ist ja alles gut :)
Ich wäre momentan eh froh, wenn wir nur bloß ausziehen könnten - damit wir endlich Kontrolle über unsere Miezen haben :(
 
  • #11
Ja der unterschied zwischen billigem und hochwertigem Nassfutter ist enorm
Das gute macht sie sehr lange satt
Mein einer Kater frisst Früh circa die Hälfte seines Bedarfes auf einmal
Oder frisst erst eine Schale geht raus kommt wieder rein und dann die zweite
Mein anderer ist eine absoluter Nacht Fresser, Der nimmt mindestens die Hälfte seines Bedarfes in der Nacht auf
Seit sie das hochwertige Futter bekommen, werde ich nicht fünf mal am Tag in die Küche geführt damit sie Nassfutter bekommen, sie wollen dann nur Aufmerksamkeit und ein Leckerchen
 
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  • #12
Dass deine Kater gerade weniger fressen kann auch mit dem Wetter zusammenhängen. Es ist ja wieder sehr warm geworden, da fressen meine auch wieder weniger.

Ich lasse meinen Katzen tagsüber noch ein bisschen was im Napf. Meistens ist es gefressen, manchmal aber auch nicht. Bei Freigängern weiß man halt nie, ob sie sich selbst noch was fangen und ob sie überhaupt reinkommen und nach Futter schauen. Am Wochenende bekommen sie immer etwas wenn sie möchten. Wenn wir arbeiten, ist der Napf auch mal eine Weile leer und sie müssen warten bis wir wieder da sind. Das scheint aber kein Problem zu sein.
 
  • #13
Dass deine Kater gerade weniger fressen kann auch mit dem Wetter zusammenhängen. Es ist ja wieder sehr warm geworden, da fressen meine auch wieder weniger. Ich lasse meinen Katzen tagsüber noch ein bisschen was im Napf. Meistens ist es gefressen, manchmal aber auch nicht. Bei Freigängern weiß man halt nie, ob sie sich selbst noch was fangen und ob sie überhaupt reinkommen und nach Futter schauen.

Eigentlich machen meine sich da keinen Unterschied ob es warm oder kalt draußen ist. Jedenfalls als noch TroFu und handelsübliches NaFu gefüttert wurde.. Ich weiß noch nicht mal ob die zwei sich draußen Mäuse zum fressen fangen. Fangen tun sie welche - haben aber noch nie eine gefressen. Vielleicht machen die das ein bisschen versteckter im Wald, man weiß ja nie :confused:

Die Katzen fressen nicht mal 200g am Tag. Dann gehe ich mal davon aus, dass sie sich draußen was fangen, es ihnen reicht, oder doch gerade das Wetter schuld ist.

Jaaaa... Neues Futter anbieten ist aufregend :D
 
  • #14
Seit sie das hochwertige Futter bekommen, werde ich nicht fünf mal am Tag in die Küche geführt damit sie Nassfutter bekommen, sie wollen dann nur Aufmerksamkeit und ein Leckerchen

Ja bei mir stehen sie nur auf der Matte, wenn sie mir sagen wollen "die Sorte ist bäh, bitte was anderes!" oder Näpfe sind leer. Vorher musste man tausend mal aufstehen selbst wenn noch was im Napf war.
 
  • #15
ich Fütter seit gestern MAC's und habe heute noch Carny, Bozita und NATUR Plus gekauft ... [...] Weil in der Fütterungsempfehlung steht drin 4kg = 150-200g
In welcher Fütterungsempfehlung steht das?
Soweit ich das überblicke weder bei MAC's, noch bei CARNY, noch bei Bozita, noch bei NATUR Plus - da ist überall mehr angegeben.
 
  • #16
In welcher Fütterungsempfehlung steht das?
Soweit ich das überblicke weder bei MAC's, noch bei CARNY, noch bei Bozita, noch bei NATUR Plus - da ist überall mehr angegeben.

Doch bei MAC's steht das:

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  • #17
Doch bei MAC's steht das:
Tatsache - hab grad extra hier auch nochmal geguckt.
Aber entweder da stand schon mal mehr oder ich verwechsel da grad was...

Wie auch immer - unserer durchschnittlich-4kg-Katze würde das niemals reichen.
 
  • #18
Tatsache - hab grad extra hier auch nochmal geguckt.
Aber entweder da stand schon mal mehr oder ich verwechsel da grad was...

Wie auch immer - unserer durchschnittlich-4kg-Katze würde das niemals reichen.

Ja bei den anderen Sorten steht auch viel mehr drauf als bei MAC's. Aber meine beiden kommen mit einer Dose gut 2 Tage durch :wow:
 
  • #19
Aber meine beiden kommen mit einer Dose gut 2 Tage durch :wow:
400g-Dose?
Schafft Ella (sommers spindeldürre Jägerin, winters Winter-Wurschdi) auch bei MAC's fast alleine pro Tag. Sagt zumindest meine Lagerhaltung.
Und Ella ist definitiv eine kleine Katze.
 
  • #20
Huhu,

meine zwei fressen am Tag sogar gemeinsam eine 800er Dose... und dann noch etwas anderes dazu. :D
 

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