Katze dreht Runden wie Tiger im Käfig

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Alhambra

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3. Januar 2020
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Frohes Neues Jahr Zusammen,



ich war bisher nur stiller Mitleser und konnte schon viele sehr nützliche Hinweise aus diesem Forum ziehen.



Jetzt fällt mir aber schon seit einiger Zeit etwas an unserer 12 jährigen Katze auf.

Wir haben sie seit sie klein ist (12 Wochen) und sie ist eine normale bisher immer gesunde Hauskatze (reine Wohnungskatze mit Balkon/Terasse).



Bisher war sie immer sehr gesund, hat nur leider Forl und deswegen nur noch wenige Zähne.



Jedenfalls sind wir in den letzten 2 Jahren leider leider aus verscheidenen sehr blöden Umständen 4x! umgezogen. Das war natürlich Stress pur für uns alle (haben 3 Katzen). Ich hatte aber immer das Gefühl, dass sie es gut weggesteckt hat.



Sie frisst gut, spielt viel ist agil und verschmust, ihre Blutwerte sind alle in Ordnung (lassen 1x jährlich checken, letztes mal im Dezember 19) ABER:



Schon beim vorletzten Umzug im Januar ist uns aufgefallen das Kleo am Abend immer wieder ihre sog. „Runden“ dreht, also sie läuft immer eine ganz bestimmte Runde in der Wohnung. Fast so wie ein Tiger im Käfig. Da sie dabei auch ziemliche trampelt (von wegen Samtpfote ;)) haben wir versucht das nach einer Weile zu unterbinden, haben sie angesprochen, auf den Arm genommen, versucht sie mit Spiel abzulenken.



Nichts hat geholfen. Sie macht mit den Runden weiter bis sie irgendwann müde wird oder frisst.



Nach dem letzten Umzug (Oktober 19) haben wir jetzt ein sehr großes Haus mit Garten und haben auch vor hier noch sehr lange wohnen zu bleiben. Die Katzen haben sich schnell eingewöhnt und genießen mittlerweile frische Luft in dem katzensicheren Stück Garten mit Terasse. Auch im Haus alles gut kaum Stress, kein Mobbing.



Cleo lief leider wieder am Abend so gegen 19-20 Uhr immer ihre neue Runde (durch 2 Zimmer und Flur, um den Fernseher und wieder zurück)



Und dann haben wir uns zu Weihnachten auch noch eine Haustierkamera angeschafft (aus anderen Gründen eigentlich) und jetzt sind wir ziemlich schockiert was der Bewegungsmelder uns anzeigt. Also in min. 4 Nächten konnten wir sehen, dass Kleo auch in der Nacht ihre „Runden“ dreht. 2:45, 2:50, 3:06 und dann wieder 4:15, 4:30, 4:50 ich frage mich wann diese Katze schläft? Tagsüber natürlich auch aber nicht mehr als die anderen 2.



Auch wenn wir auf Arbeit sind läuft sie wohl oft (nicht immer) ihre Runden, aber unregelmäßiger.



Ich weiß einfach nicht was mit ihr los ist und vermute etwas psychologisches? Es wäre ja vielleicht auch nur halb so schlimm wenn sie die Runden nicht schon fast „wahnhaft“ laufen würde. Man kann sie kurz unterbrechen aber dann macht sie weiter…



Immer so 10 Min. am Stück bestimmt, dann Pause und es geht wieder los.



Wir versuchen wenigstens 1x am Tag zu spielen und gehen auch 2-3x am Tag ins Freigehege. Klickern hatte ich mal begonnen aber aus Zeitgründen schnell aufgegeben.



Was kann ich tun? Was meint ihr dazu? Und wie können wir der kleinen Frührentnerin helfen?



Vielen Dank fürs lesen und Grüße
 
A

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Vll. sucht sie ja was?Hört sich für mich so an. Habt ihr bestimmte Gegenstände ,seit ihr so viel umgezogen seid, nicht mehr?
 
Mit 12 ist sie ja noch nicht wirklich alt.
Wann war denn die letzte körperliche Untersuchung, wann die letzte FORL Op und Kontrolle?
Ich könnte mir durchaus auch etwas medizinisches vorstellen (erneut FORL, Hirntumor, Augenprobleme) - Rastlosigkeit kann zB auch durch eine Schilddrüsenfehlfunktion bedingt sein.
Es kann natürlich auch psychologisch sein.
Wie weit man da in der Diagnostik gehen will, würde ich am besten mal in Absprache mit einem Tierarzt durchgehen.
Ich persönlich würde wohl hauptsächlich ein BB machen lassen + Zahnkontrolle und allgemeine neurologische Tests. Fällt dabei nichts auf, würde ich diagnostisch erstmal abwarten und in Richtung psychologisches Problem + Verhaltenstherapie gehen.
 
Hallo,

Das hört sich ehrlich gesagt schon ein wenig nach einer Stereotypie an, vielleicht ist ihr das Haus doch zu klein bzw. zu wenig abwechslungsreich? Andererseits hat mein Kater auch seine festen Zeiten, wann er Patrouillen macht und da kann man ihn auch nicht davon abhalten. Er ist dann immer 30min-1h weg, je nachdem welche Grenze er abläuft. Er trägt ab und zu einen GPS Tracker und da konnte ich sein Verhalten gut beobachten. Er geht nicht kreuz und quer, sondern wirklich an den Außengrenzen entlang, jede Tour in eine andere Richtung, sehr selten einmal ganz außen rum am Stück. Er macht das auch recht schnell, ohne großartig irgendwo auszuruhen oder zu beobachten.
Vielleicht macht eure Katze das auch, aber eben im
Haus? Da gibt es halt leider nicht so viel Neues zu entdecken oder auch mal eine fremde Katze zu treffen - es ist halt immer das gleiche, was dann eben solche Stereotypien hervorrufen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vllt täglich bzw für die Nacht große Kartons hinstellen (mit Leckerlis drin versteckt) und einige Kratzmöbel umstellen. Auch mal eine dünne Fliesdecke über die Kartons hängen, sowas wirkt auch spannend zum erkunden bzw kann zum Spielen anregen. Das könnte ihr Beschäftigung und Ablenkung für die Nacht bringen, so dass sie vllt von ihren starren Streifzügen weg kommt und sich sinnvoller beschäftigt. Und die Kartons auch für jede Nacht wieder anders hinstellen.
Aber ich würde auch beobachten wie sie mit diesen ständigen Veränderungen umgeht, nachher bringt das vllt noch mehr Unruhe und noch Unsicherheit rein.
 
Ich denke daß eine Katze ihr Revier abläuft ist ein normaler Vorgang.
ABER so oft halte ich auch für sonderbar.
Ich würde in die Richtung fehlende Sicherheit denken.
Gerade auch wegen der vielen Umzüge und des deshalb ständig wechselnden Reviers. Das kann die Katze unsicher gemacht haben so daß sie nun ständig die Grenzen abläuft und kontrolliert ob noch alles ok ist.

Ich würde Feliway Stecker besorgen.
Und der Katze Zylkene geben.
Und schauen ob das wirkt.
 
So groß ist ein Haus nicht, dass Katze sich wirklich auslaufen kann.
Ist Freigang möglich?

Der große Mauser hat das auch in fortgescbrittenem Alter gelernt u d war sehr glücklich, dass er draußen auf Patrouille gehen durfte.
 
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Hallo Alhambra.

So, wie Du es schilderst klingt es wirklich wie stereotypes Verhalten. Wenn Tiere sowas einmal angefangen haben, tun sie sich schwer, das verhalten wieder abzulegen.

Ich war letztes Jahr im Bärenpark Müritz, da wurde Stereotypes Verhalten ganz gut erklärt. Die haben dort Bären, die früher u.a. in kleinen Käfigen hausen mussten und dem entsprechend stereotypes Verhalten in Extremstform zeigen.

Wenn es stereotypes Verhalten ist, ist es wichtig zu wissen, dass sie dieses Verhalten braucht um Stress abzubauen. Also nicht unterbinden, sondern machen lassen, auch wenn es weh tut das anzusehen. Es hilft ihr in dem Moment ihre Strecke zu laufen.
Dauerhaft möglichst viel Platz (dürfte mit dem Haus jetzt eh ganz gut sein) und viele Beschäftigungsmöglichkeiten sollten ihr helfen können, möglichst selten stereotype Verhaltensweisen zu zeigen. Also nicht nur anbieten, wenn sie gerade Runden läuft, sondern grundsätzlich mehr Entertainment.

Ich würde an Eurer Stelle über dauerhaften Gartenzugang mit Katzenklappe nachdenken und auf jeden Fall das Klickern wieder aufnehmen. Zusehen, dass sie einiges ans Spielzeug (im weiteren Sinne gefasst) zur Verfügung hat, welches sie auch anspricht. Fummelspielsachen aufstellen, Kartonburgen bauen, regelmäßige Spieleinheiten mit der Katzenangel, komplette ungegarte Hähnchenflügel zum fressen,... also ein abwechslungsreiches Komplettpaket schnüren, bei dem sie mehr zu tun hat. ;)
 
Danke für eure schnellen und hilfreichen Antworten.

Also gesundheitlich sollte hoffentlich alles ok sein, wir haben erst vor einem Monat erst wieder alles checken lassen inkl. Zähne und großes Blutbild.

Das mit der Beschäftigung könnte wirklich ein Knackpunkt sein, nach und während des Umzugs hatten wir viel weniger Zeit für die Katzen.

Das Haus ist sehr groß und bietet mehr Platz als unsere vorherigen 3 ZKB.

Ich habe schon das Gefühl das sie als Einzige von meinen 3 gerne öfter im Freien ist. Sie fordert das rausgehen auch immer ein.

Nur ganz Freigänger hätte ich zu viel Angst wegen Straßen und weil sie ihr lebenlang nur drinnen war.

Unser Freigehege ist ca. 4mx5m groß raus dürfen sie trotzdem nur unter Aufsicht weil es noch Lücken im Sicherheitssystem gibt :) Katzenklappe müsste ich mit Vermieter klären.

Ich denke wir versuchen es für den Anfang mal mit sehr viel Spoel, Beschäftigung und wieder klickern.

Mal gucken ob es besser wird....Futter verstecken geht leider nicht, unsere eine Katze wird gerade auf Futterallergie umgestellt und ist wild auf alles was anders schmeckt als Vetconcept Büffel :D

Ich hatte auch schon an Demenz gedacht, weiß aber nicht wie die sich äußert und hoffe natürlich es ist was harmloses.

Ich werde berichten!
 
  • #10
Ich habe schon das Gefühl das sie als Einzige von meinen 3 gerne öfter im Freien ist. Sie fordert das rausgehen auch immer ein.
Es würde gut ins Bild passen, wenn sie eine der beschäftigungshungrigeren Katzen wäre.

Unser Freigehege ist ca. 4mx5m groß raus dürfen sie trotzdem nur unter Aufsicht weil es noch Lücken im Sicherheitssystem gibt :) Katzenklappe müsste ich mit Vermieter klären.
Dann vielleicht in der wärmeren Jahreszeit zusätzlich ein Fenster vergittern?

Mal gucken ob es besser wird....Futter verstecken geht leider nicht, unsere eine Katze wird gerade auf Futterallergie umgestellt und ist wild auf alles was anders schmeckt als Vetconcept Büffel :D
Dann würde ich an Eurer Stelle versuchen, an Büffelfleisch zu kommen als Leckerli. Vielleicht gibt es das sogar irgendwo getrocknet als Leckerli? Das würde Deinen Allergiker sicher auch freuen als Minimalabwechslung. ;)
RC hat auch ein Trockenfutter ohne irgendwelche tierische Eiweiße, das verwende ich als Leckerli. Vielleicht wäre das auch eine Option für Euch?

Ich werde berichten!
Das würde mich sehr freuen. :yeah:
 
  • #11
Für mich liest sich das auch nach Verlustangst.
Meine handscheue Exstreunerin Tigi hat das im Spätsommer bis Herbst gemacht.
Sie hat fast gleichzeitig zwei Bezugskatzen verloren, einmal ist ihre noch scheuere Schwester Finni verschwunden, und dann noch ihr Bezugskater Felix verstorben. Die beiden Schwestern haben meinen Felix sehr geliebt.
Danach fing Tigi an die Reviergrenze im Garten abzulaufen, immer am Zaun entlang, Runde um Runde, Tag und Nacht.
Ich habe ihr dann von Gimpet die Paste Calm gegeben. Das Ablaufen des Reviers hat deutlich abgenommen, Tigi ist auch wieder mehr im Haus.
 
  • #12
Nachtrag: die letzte Forl-Op war im Winter 2018 da wurde ziemlich viel gezogen, ich meine sie hat noch 8 Zähne. Meint ihr das könnte schon wieder Thema sein?
Ich würde ja auch wieder Zahnröntgen lassen wenn ich den Verdacht hätte, aber ich möchte natürlich jede unnötige Narkose vermeiden.

Wenn ich doch noch mal mit meinem TA rede, welche neurologischen Sachen sollte ich denn abklären?
Mein TA meinte auf meine Erklärung nur das wäre bestimnt Umzugsstress (da wussten wir noch nicht, dass sie auch in der Nacht läuft..)


Und ja an Verluststress habe ich auch schon gedacht, das käme dann aber sehr zeitversetzt.

Ihr langjähriger Freund von klein auf ist vor 1 1/2 Jahren verstorben :-(
 
  • #13
Beschäftigen ist sicher gut. Wenn sie Freigang einfordert, würde sie den sicher auch im großen Rahmen nehmen.

Der große Mauser war 11 und verfetteter Wohnungskater mit 11 kg. Dabei ein Seelchen in seinem Herzen.
Sehr rasch war klar, den bekomme ich nicht ausgelastet, dazu bin ich nicht genug zuhause.
Die Frage war, ob er Freigang möchte. Wollte er. Anfangs mindestens 40 Mal am Tag durch die Katzenklappe raus und wieder rein zum Nachdenken. Anfangs sind wir zusammen durch den Garten gegangen. Dann entdeckte er, dass er auch über das Zäunchen konnte. War das aufregend.
Er fing dann an, den Garten umzuschichten, schleppte dauernd Beute an: Rindenmulch, Blätter, Stöckchen. Und dann die erste Maus.
Der hat soviel Spaß gehabt in den zwei Jahren, die er noch haben durfte, dass ich meine Ängste, ob das auch gut geht, gerne ausgehalten habe.
 
  • #14
Ich würde Feliway Stecker besorgen.
Und der Katze Zylkene geben.
Und schauen ob das wirkt.

Jupp, das würde auch bei sämtlichen psychischen Sachen, die hier genannt wurden und die es sein könnten, helfen. Ein Versuch ist es definitiv wert.
Bei Feliway nur dran denken, das ihr bei einem Haus mehrere Stecker braucht. Zylkene könnt ihr online oder über den Tierarzt beziehen. :)


Ich hatte auch schon an Demenz gedacht, weiß aber nicht wie die sich äußert und hoffe natürlich es ist was harmloses.

Demenz äußert sich meistens durch herumirren und schreien, weil Katz nicht mehr weiß wo sie ist.


Nachtrag: die letzte Forl-Op war im Winter 2018 da wurde ziemlich viel gezogen, ich meine sie hat noch 8 Zähne. Meint ihr das könnte schon wieder Thema sein?
Ich würde ja auch wieder Zahnröntgen lassen wenn ich den Verdacht hätte, aber ich möchte natürlich jede unnötige Narkose vermeiden.

Leider kann FORL sehr schnell voranschreiten, so dass das wirklich sein könnte. Deshalb würde ich auf alle Fälle wieder röntgen. Wenn ihr Blutbild in Ordnung war, wird sie die kurze Sedierung sicherlich gut verdauen.

Alles Gute euch. :)
 
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  • #15
Dann werde ich mit meiner TA noch mal Rücksprache halten wegen Forl und auch wegen dem Rest.

Bis dahin versuchen wir mal die Abwechslungs/Spielvariante und gucken ob sich dadurch etwas ändert.

Zylkene und Feliway liegen schon im Warenkorb :)
Feliway hatten wir auch in den ersten Umzugswochen schon genutzt.
 
  • #16
Liebe Alhambra, du hast ja schon viele gute Tipps bekommen.

Ich wollte noch mal für "richtigen" Freigang plädieren - allerdings erst nach dem empfohlenen weiteren TA-Check, und wenn der letzte Umzug schon eine Weile her ist (2 Monate wäre eine gute Wartezeit).

Dass es Demenz ist, glaube auch ich nicht, denn deine Katze ist ja nicht verwirrt. Wie schon gesagt wurde, schreien demente Katzen oft und viel; und eher als dass sie Strecken laufen, sitzen sie oft ratlos da und wissen nicht, "wie ihnen gerade ist".

Oder fehlt vielleicht ein Kumpel? Mein Dickie, Freigänger + Einzelkater, ist mit 12 richtig aufgelebt, als der gutmütige Streuner-Freigänger Bibo (damals 3 oder 4) bei uns eingezogen ist.
Die beiden haben sich zwar nur toleriert, aber Bibo war allein durch seine Anwesenheit offensichtlich ein Stimulus für Dickie, dem trotz Freigang mit 12 Jahren schon mal sichtlich ein wenig langweilig war...

Vielleicht ist das "tigern" eine Mischung zwischen Unsicherheit nach den Umzügen und Langeweile?

Ich wünsche euch, dass ihr bald gute Lösungen für das Problem findet und alle zufriedener sein könnt!

LG,
Marion.
 
  • #18
Also ich hab hier auch einen Herrn, der erst mit 10 die Weite Welt entdecken durfte, bis dahin Whg-Kater oder an einer Leine in einem Garten. Je älter, desto vorsichtiger sind sie meist. Sam hat das prima gemeistert, dreht draußen seine Besuchsrunden, wurde sogar schon beim Bäumeklettern und Mausen beobachtet UND begleitet mich in den Wald, wenn auch nicht so weit wie Simba.

Gemeinsam spazierengehen wäre noch eine Option zum Rausgehen. Mit oder ohne Leine. Meine 2 bleiben frei "bei Fuß", sozusagen. :grin:

Ist natürlich immer eine Frage des Wohnorts. So mit Schnellstraße und Autobahn nebenan hätte ich auch Angst. Und Bekannte haben fast all ihre Katzen an der normalen Dorfstraße verloren, weil die Leut da dennoch durchschüren wie verrückt.

Evt. kommen von draußen auch fremde Düfte von fremden Katzen 'rein. Dreht die Kameras mal nach außen - evt. turnt da ein böööhzer Kater ums Haus, den Eure Miez natürlich wahrnimmt und der sie nervös macht.
 
  • #19
So wir gucken gerade ob spielen etwas am Verhalten ändert. Letzte Nacht ist sie natürlich wieder viel gelaufen 24x in ca. 3 Stunden. Allerdings deckt die Kamera auch nur das Wohnzimmer ab.

Nach einem Tag mehr Beschäftigung habe ich noch keine Besserung erwartet...wir versuchen es weiter und heute Abend vor dem ins Bett gehen kommt der Klicker zum Einsatz. Und das versuche ich jetzt jeden Abend.
 
  • #20
Wenn es stereotypes Verhalten ist, dann dauert das sehr lange, dass es sich legt. Vielleicht geht es auch nie mehr ganz weg. also nicht zu viel auf einmal erwarten. Vielleicht habt ihr ja schon in einem Monat einen kleinen Effekt. ;)
 

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