
Nunki
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 21. Juli 2013
- Beiträge
- 164
- Ort
- nähe Chiemsee
Hallo zusammen,
Zweitkatze - einfache Frage, einfache Antwort? Schön wärs 😉
Also, Sushi ist 11 Jahre alt und seit Mitte August als Einzelkatze bei uns. Sie wohnte in ihrem vorigen Zuhause mit ihrer Schwester zusammen, die beiden duldeten sich aber eher, als dass sie sich mochten.
Im TH machten wir bei unserem Besuch die Erfahrung, dass Sushi andere Miezen auf "ihrem" Kratzbaum anfauchte und verscheuchte. TH ist aber natürlich auch eine Art Extremsituation für eine Miez.
Seit einer Woche darf Miez raus, angeblich war sie auch im alten Zuhause Freigänger. Sie forderte hier aber nie Freigang ein und geht zur Zeit nur raus, wenn wir dabei sind. Außerdem hat sie sehr weiche Ballen, die nicht für exzessiven Freigang sprechen. Ich würde sie so einschätzen, dass sie auch weiterhin lieber nur in unserer Begleitung rausgeht, aber man weiß ja nie 😉 Klappe ist jedenfalls vorhanden.
Draußen trifft sie jetzt öfter auf Lissi, die Katze der Schwiegereltern (14 Jahre, gut sozialisiert, früher mit Geschwistern etc. zusammen, nach deren Tod aber nun Einzelkatze). Die beiden haben sich natürlich noch nicht wirklich kennengelernt, aber derzeit wird geknurrt und gefaucht (von beiden Seiten) und Sushi sucht sehr schnell das Weite, sprich die sichere Wohnung.
Hier laufen auch sonst noch einige Freigänger (teils herrenlose) Miezen rum.
Ich frage mich trotzdem, ob ihr Gesellschaft gut tun würde, oder ihr der Umgang mit den Katzen in der Umgebung reichen würde, wenn sie sich denn für eigenständigen Freigang entscheidet. Wie kann ich also "wissen", ob Miez gerne eine Kumpeline hätte? Oder "reichen" wir ihr als Gesellschaft und sie hat im Haus lieber ihre Ruhe? Zur Zeit ist sie nach dem Freigang immer total erledigt von den vielen neuen Eindrücken und pennt den Rest des Tages (das war vorher nicht so, da hat sie viel mit uns gespielt).
Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich 🙂
Zweitkatze - einfache Frage, einfache Antwort? Schön wärs 😉
Also, Sushi ist 11 Jahre alt und seit Mitte August als Einzelkatze bei uns. Sie wohnte in ihrem vorigen Zuhause mit ihrer Schwester zusammen, die beiden duldeten sich aber eher, als dass sie sich mochten.
Im TH machten wir bei unserem Besuch die Erfahrung, dass Sushi andere Miezen auf "ihrem" Kratzbaum anfauchte und verscheuchte. TH ist aber natürlich auch eine Art Extremsituation für eine Miez.
Seit einer Woche darf Miez raus, angeblich war sie auch im alten Zuhause Freigänger. Sie forderte hier aber nie Freigang ein und geht zur Zeit nur raus, wenn wir dabei sind. Außerdem hat sie sehr weiche Ballen, die nicht für exzessiven Freigang sprechen. Ich würde sie so einschätzen, dass sie auch weiterhin lieber nur in unserer Begleitung rausgeht, aber man weiß ja nie 😉 Klappe ist jedenfalls vorhanden.
Draußen trifft sie jetzt öfter auf Lissi, die Katze der Schwiegereltern (14 Jahre, gut sozialisiert, früher mit Geschwistern etc. zusammen, nach deren Tod aber nun Einzelkatze). Die beiden haben sich natürlich noch nicht wirklich kennengelernt, aber derzeit wird geknurrt und gefaucht (von beiden Seiten) und Sushi sucht sehr schnell das Weite, sprich die sichere Wohnung.
Hier laufen auch sonst noch einige Freigänger (teils herrenlose) Miezen rum.
Ich frage mich trotzdem, ob ihr Gesellschaft gut tun würde, oder ihr der Umgang mit den Katzen in der Umgebung reichen würde, wenn sie sich denn für eigenständigen Freigang entscheidet. Wie kann ich also "wissen", ob Miez gerne eine Kumpeline hätte? Oder "reichen" wir ihr als Gesellschaft und sie hat im Haus lieber ihre Ruhe? Zur Zeit ist sie nach dem Freigang immer total erledigt von den vielen neuen Eindrücken und pennt den Rest des Tages (das war vorher nicht so, da hat sie viel mit uns gespielt).
Vielleicht habt ihr ja Tipps für mich 🙂