Zucker im Urin

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Risonanza

Risonanza

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9. Mai 2013
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Hallo liebe Forengemeinde,

meine 5jährige Katze Fistik hat am Montag zwei unschöne Diagnosen erhalten und ich bitte um um Erfahrungen hierzu, insbesondere dem Diabetesverdacht.

Sie war zu einer geplanten Zahnuntersuchung und -reinigung bei unserer Tierärztin, die hierbei leider FORL feststellte und 7 Zähne entfernen musste (Dentalröntgen wurde durchgeführt). Das war Schock Nummer 1.
Zwei Wochen zuvor hatte Fistik eine Blasenentzündung, die mit Antibiotikum behandelt wurde. Da sie am Montag sowieso schon in Narkose war, hat die TÄ daher gleich noch Urin entnommen und untersucht. Hierbei stellte sie einen hohen Zuckerwert im Urin fest, was sie zur Verdachtsdiagnose Diabetes führte. Schock Nummer 2.
Um sicher zu gehen wurde Blut entnommen und an ein Labor geschickt.

Für mich passte der Verdacht erstmal nicht zum normalen Verhalten meiner Katze. Weder trinkt sie besonders viel, noch pinkelt sie vermehrt. Sie ist allerdings etwas pummelig.

Das Blutbild ist mittlerweile da. Ich habe es als Anhang beigefügt.
Der Blutzucker ist erhöht, Fructosamin dagegen im Normbereich. Für mich spricht dieses Bild daher eher für Stress beim Tierarzt. Allerdings weiß ich nicht ob der Zucker im Urin auch vom Stress kommen kann? Fistik ist eine extrem ängstliche Katze, die nur zittert und "schreit", wenn es zum Tierarzt geht. Das würde also schon zum Blutzucker passen. Aber auch zum Testergebnis beim Urin?

Meine Tierärztin sagt zum Laborbefund, der Diabetes sei noch nicht "manifest", weshalb wir noch keine Medikamente bräuchten. Sie empfiehlt uns aber passendes Futter für diabetische Katzen zu füttern.
Allerdings füttern wir schon seit Jahren nur zucker- und getreidefreies Nassfutter (z.B.: Mjammjam oder Animonda). Ich habe nach kurzer Recherche schon einige negative Meinungen zu speziellem Diabetesfutter gelesen und möchte außerdem ungern Trockenfutter geben, da meine Katze eh schon Wenigtrinker ist.

Kann ich anhand des Blutbildes aber guten Gewissens das normale Nassfutter weitergeben und gegen den Rat der Tierärztin handeln?

Ich plane übrigens Teststreifen zu kaufen um den Urin von Fistik zuhause nochmal selbst zu testen. Im Internet habe ich gelesen man könne einen Klumpen Streu in einem Esslöffel Wasser auflösen und dann testen. Funktioniert das tatsächlich oder brauche ich durchlässiges Spezialstreu?

Ich hoffe hier sind erfahrene Dosis, die mir weiterhelfen können.

Danke schonmal!
 

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Hallo liebe Forengemeinde,

meine 5jährige Katze Fistik hat am Montag zwei unschöne Diagnosen erhalten und ich bitte um um Erfahrungen hierzu, insbesondere dem Diabetesverdacht.

Sie war zu einer geplanten Zahnuntersuchung und -reinigung bei unserer Tierärztin, die hierbei leider FORL feststellte und 7 Zähne entfernen musste (Dentalröntgen wurde durchgeführt). Das war Schock Nummer 1.
Zwei Wochen zuvor hatte Fistik eine Blasenentzündung, die mit Antibiotikum behandelt wurde. Da sie am Montag sowieso schon in Narkose war, hat die TÄ daher gleich noch Urin entnommen und untersucht. Hierbei stellte sie einen hohen Zuckerwert im Urin fest, was sie zur Verdachtsdiagnose Diabetes führte. Schock Nummer 2.
Um sicher zu gehen wurde Blut entnommen und an ein Labor geschickt.

Für mich passte der Verdacht erstmal nicht zum normalen Verhalten meiner Katze. Weder trinkt sie besonders viel, noch pinkelt sie vermehrt. Sie ist allerdings etwas pummelig.

Das Blutbild ist mittlerweile da. Ich habe es als Anhang beigefügt.
Der Blutzucker ist erhöht, Fructosamin dagegen im Normbereich. Für mich spricht dieses Bild daher eher für Stress beim Tierarzt. Allerdings weiß ich nicht ob der Zucker im Urin auch vom Stress kommen kann? Fistik ist eine extrem ängstliche Katze, die nur zittert und "schreit", wenn es zum Tierarzt geht. Das würde also schon zum Blutzucker passen. Aber auch zum Testergebnis beim Urin?

Meine Tierärztin sagt zum Laborbefund, der Diabetes sei noch nicht "manifest", weshalb wir noch keine Medikamente bräuchten. Sie empfiehlt uns aber passendes Futter für diabetische Katzen zu füttern.
Allerdings füttern wir schon seit Jahren nur zucker- und getreidefreies Nassfutter (z.B.: Mjammjam oder Animonda). Ich habe nach kurzer Recherche schon einige negative Meinungen zu speziellem Diabetesfutter gelesen und möchte außerdem ungern Trockenfutter geben, da meine Katze eh schon Wenigtrinker ist.

Kann ich anhand des Blutbildes aber guten Gewissens das normale Nassfutter weitergeben und gegen den Rat der Tierärztin handeln?

Ich plane übrigens Teststreifen zu kaufen um den Urin von Fistik zuhause nochmal selbst zu testen. Im Internet habe ich gelesen man könne einen Klumpen Streu in einem Esslöffel Wasser auflösen und dann testen. Funktioniert das tatsächlich oder brauche ich durchlässiges Spezialstreu?

Ich hoffe hier sind erfahrene Dosis, die mir weiterhelfen können.

Danke schonmal!
Glucose im Urin hat da natürlich nichts zu suchen, vermutlich war die Bestimmung nur über stick? Den Langzeitzucker, der Fructosamin, liegt sehr gut. Und du hast recht mit der Glucoseerhöhung was bei Aufregung sein kann - der Wert ist aber schon ein wenig hoch im Blutbild. Zuckerfreies Futter ist natürlich schon gut, wichtig ist jedoch der Kohlehydratanteil. Dafür kann man sich eine APP direkt für den Einkauf von Nassfutter aufs Handy laden, der KH-Anteil sollte unter 10 liegen. Und das Futter dürfen dann auch die Kumpels mitfressen.
Der Gedanke mit selbst messen ist gut, auch so wie du es beschrieben hast. Du kannst auch versuchen einen Tropfen vom Fell zu erhaschen, versuchen ob er auf Folie über dem Streu pinkeln gehen würde o.ä. Wenn du es so machst wie du beschrieben hast, dann erst nur Wasser messen im feuchten Streu, danach als Vergleich mit Urin durchsetzt. Allerdings beachten, mit Wasserzusatz verdünnst du (ggf. auch stark).

Und ich möchte dir ans Herz legen dich in einer sehr guten FB-Gruppe anzumelden (man kann es explizit für solch eine Gruppe machen ohne bei FB zu sein). Dort sitzt die geballte Kompetenz und kann dir sehr gut weiterhelfen: Katzen mit Diabetes | Facebook . Es ist immer gut gleich die richtigen Infos zu haben. Auch kann ich dir zu Diabetes bei Katzen diese sehr gute Infoseite empfehlen: Alles über Katzendiabetes - Tierärztliche Hilfe für Halter mit Diabeteskatze
 
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Aus der Humanmedizin kenne ich das auch, dass perioperativer Stress den Blutzucker erhöht. Und dann gelangt auch Zucker in den Urin.
Ich würde ggf. im Verlauf nochmal den Urin kontrollieren lassen, ggf. ist dann wieder alles im grünen Bereich.
 
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Danke für die Tipps!

Ich habe einen NfE-Rechner gefunden und gleich mal unsere Dosen hier zuhause sortiert. Dann werde ich jetzt vorsichtshalber nur die kohlehydratarmen Sorten füttern. Super, dass ich trotzdem die gewohnten hochwertigen Marken holen kann, soweit sie die Anforderungen erfüllen.

Den Urin werde ich dann auf jeden Fall testen und hoffen, dass der hier zuhause unauffällig ist.
 
Aus der Humanmedizin kenne ich das auch, dass perioperativer Stress den Blutzucker erhöht. Und dann gelangt auch Zucker in den Urin.
Ich würde ggf. im Verlauf nochmal den Urin kontrollieren lassen, ggf. ist dann wieder alles im grünen Bereich.

Ich habe mich vor kurzem erst mit meiner Tierärztin darüber unterhalten, die das auch so gesagt hat. Auch durch Stress erhöhte Glukose landet im Urin und ist ohne erhöhtes Fruktosamin erst mal kein Hinweis auf Diabetes.
 
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Guten Morgen,
du hast ja schon einige Tips bekommen.
Ich möchte dir nur raten lieber die Blutzuckerwerte zu messen. Das kann man auch mit einer ängstlichen Katze gut üben.
Es ist so, dass die Glukose im Urin erst ab einem BZ Wert von mehr als 200 - 250mg/dl auftritt.
Von den BZ Werten darunter kriegst du ja gar nichts mit, wenn du nur den Urinzucker misst.
 
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Guten Morgen,

Es stimmt schon. Die Blutzuckermessung wäre natürlich genauer.
Ich werde es versuchen und mir ein Gerät aus der Apotheke holen. Aber ich bin echt nicht sicher, ob Fistik sich so lang am Ohr rumwurschteln lässt, insbesondere wenn es da pikst. Aber ich werde mein Glück versuchen.
Wann und wie oft sollte ich messen? Besser vor dem füttern?
 
Guten Morgen,

Es stimmt schon. Die Blutzuckermessung wäre natürlich genauer.
Ich werde es versuchen und mir ein Gerät aus der Apotheke holen. Aber ich bin echt nicht sicher, ob Fistik sich so lang am Ohr rumwurschteln lässt, insbesondere wenn es da pikst. Aber ich werde mein Glück versuchen.
Wann und wie oft sollte ich messen? Besser vor dem füttern?
Ja, vor dem Füttern und dann möglichst noch 5-6 Std. nach dem Füttern.
Daran sieht man dann, ob die Bauchspeicheldrüse den BZ selbst nach unten regulieren kann.

Du brauchst eigentlich nur ein Ritual und Leckerchen.
Ritual:
- einen bestimmten Messplatz, der nie ein Schlafplatz sein sollte. Katze braucht einen Safeplatz, wo ganz sicher nichts passiert.
- die Utensilien bereitlegen und am besten vorher einmal bei dir selbst messen.
- Leckerchen in größerer Menge bereithalten, denn auch wenn du keine Vene am Ohr triffst oder wenn kein Blut kommt (normal am Anfang) bekommt die Mini ein Leckerchen. Sie kann nichts dafür, dass es nicht klappt.
Wenn sie sehr schreckhaft ist, kannst du erstmal mit einem Kugelschreiber neben ihrem Ohr klicken....dann gewöhnt sie sich an das Geräusch der Stechhilfe.
Manchmal muss man auch zu zweit arbeiten...einer schiebt die Leckerchen ins Mäulchen und der andere piekt ins Ohr.
Ihr müsst ruhig und gelassen sein....keine Aufregung....kein Schimpfen, wenn es nicht klappt....alles gut!

Viel Geduld und Glück für euch!
 
Mir hat damals sehr geholfen, dass ich eine Taschenlampe (Handy) so platziert habe, dass sie von hinten durchs Ohr scheint. Dann sieht man die Äderchen sehr geht und ist relativ treffsicher.

Toi toi toi!!! 🙂
 
So, ich habe einen Erfolg zu vermelden! Nachdem ich den Tag über mit der Stechhilfe neben Fistiks Ohr rumgeklickt habe, habe ich nun gerade so nebenbei, mitten im kuscheln, eine erste Messung vornehmen können. Ich habe natürlich noch keine Vergleichswerte im nüchternen Zustand und habe eher zur Probe gemessen.
Der Wert kommt aber einem Nüchternwert vielleicht recht nahe, da Fistik seit 8.00 Uhr fast nichts gefressen hat.

Es hat super geklappt. Fistik hat sich nur etwas vor dem Piepen des Messgerät erschreckt, aber dann gleich weitergekuschelt. Das Piksen hat sie kaum interessiert. Es kam auch gleich Blut.

Die erste Messung zeigte 62 mg/dL an.

Heute war im Übrigen offenbar mein Glückstag. Die Apotheke hat mir das Messgerät einfach geschenkt. Unfassbar!
 

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So, ich habe einen Erfolg zu vermelden! Nachdem ich den Tag über mit der Stechhilfe neben Fistiks Ohr rumgeklickt habe, habe ich nun gerade so nebenbei, mitten im kuscheln, eine erste Messung vornehmen können. Ich habe natürlich noch keine Vergleichswerte im nüchternen Zustand und habe eher zur Probe gemessen.
Der Wert kommt aber einem Nüchternwert vielleicht recht nahe, da Fistik seit 8.00 Uhr fast nichts gefressen hat.

Es hat super geklappt. Fistik hat sich nur etwas vor dem Piepen des Messgerät erschreckt, aber dann gleich weitergekuschelt. Das Piksen hat sie kaum interessiert. Es kam auch gleich Blut.

Die erste Messung zeigte 62 mg/dL an.

Heute war im Übrigen offenbar mein Glückstag. Die Apotheke hat mir das Messgerät einfach geschenkt. Unfassbar!
Das sieht doch gutaus, sehr schön. Vile Geräte werden kostenlos abgegeben, ist eigentlich normal. Denn die Streifen sind sehr teuer und die bringen dann das Geld in die Apotheken. Aber super, schön dass alles auch so schnell geklappt hat und vor allem Fistiks so entspannt dabei ist.
 
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So, ich habe einen Erfolg zu vermelden! Nachdem ich den Tag über mit der Stechhilfe neben Fistiks Ohr rumgeklickt habe, habe ich nun gerade so nebenbei, mitten im kuscheln, eine erste Messung vornehmen können. Ich habe natürlich noch keine Vergleichswerte im nüchternen Zustand und habe eher zur Probe gemessen.
Der Wert kommt aber einem Nüchternwert vielleicht recht nahe, da Fistik seit 8.00 Uhr fast nichts gefressen hat.

Es hat super geklappt. Fistik hat sich nur etwas vor dem Piepen des Messgerät erschreckt, aber dann gleich weitergekuschelt. Das Piksen hat sie kaum interessiert. Es kam auch gleich Blut.

Die erste Messung zeigte 62 mg/dL an.

Heute war im Übrigen offenbar mein Glückstag. Die Apotheke hat mir das Messgerät einfach geschenkt. Unfassbar!
Perfekt!
Der BZ ist tadellos.
Vielleicht kannst du nach dem Fressen noch etwas warten und dann nochmal messen? Dann hättest du einen Futterwert.
Und wenn du morgen ca. 5-6 Std. nach dem Fressen nochmal misst, hättest du den so genannten Nadir. (das ist der wahrscheinlich niedrigste BZ in 12 Std).
 
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Guten Morgen und frohe Pfingsten!

Ich hab eben nochmal gemessen. Es war ungefähr 80 min nach ihrer ersten Mahlzeit. Der Blutzucker lag wieder bei 62 mg/dL. Die Messung lief wieder völlig problemlos, bis auf das olle Pipsen des Geräts.
Und ja, das Gerät kann auch andere Werte messen, ich hatte es gestern bei mir selbst ausprobiert. 😅

Statt zu hohe Werte, finde ich ihre Blutzuckerwerte nun eher ziemlich niedrig, vor allem nachdem sie gefressen hat. Muss ich mir da Gedanken machen? 🤔
Jetzt fehlt nur noch die Nadir-Messung. Die muss ich vielleicht morgen machen, weil wir heute noch was vorhaben.

Ich wünsche euch einen schönen Tag!
 
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Der BZ ist völlig in Ordnung....auch nach 1,5 Std.

Solange eine Katze kein Fremdinsulin bekommt, sind die niedrigen BZ nicht schlimm.
Da musst du dir keine Sorgen machen :smile:
 
Der BZ ist völlig in Ordnung....auch nach 1,5 Std.

Solange eine Katze kein Fremdinsulin bekommt, sind die niedrigen BZ nicht schlimm.
Da musst du dir keine Sorgen machen :smile:
Super, das wollte ich hören. 😁
 
Eine Frage; was hast du gefüttert...und wie viel?
 
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Es gab von Mac's die Sorte Ente, Pute und Huhn. Ich habe wohl ungefähr 100g in den Napf getan. Sie hat aber nur die Hälfte gefressen. Wenn überhaupt.
Ich glaube sie hat noch Schmerzen, wegen der Zahn-OP am Montag. Schmerzmittel gab es natürlich heute früh auch.
 
Das ist ja gutes Futter.
Manchmal sieht man am Futterwert, wenn das Futter viele KH hatte oder womöglich Zucker.
 
Den Nadir habe ich gerade noch geschafft zu messen. Es war ca. 5,5 Stunden nach der letzten Mahlzeit: 59 mg/dL. Das passt ja zu den übrigen Messungen.

Ich bin vorsichtig optimistisch und vermute mittlerweile wirklich, dass es kein Diabetes ist.

Ich schätze sie hat wirklich einfach unter extremem Stress gestanden bei der Tierärztin und so kam der hohe Blutzucker, der sich dann auch im Urin zeigte. Sie war ja auch den halben Tag dort. Viel Zeit um ordentlich Panik zu haben...

Da wir mit FORL genug zu tun haben werden in Zukunft, bin ich wirklich erleichtert, dass der Diabetesverdacht sich nicht zu bestätigen scheint. 😅

Nochmal danke für alle eure Rückmeldungen! Ihr habt mir bereits sehr weitergeholfen. ☺️
 
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