"Wie konntest Du"

  • Themenstarter Jule390
  • Beginndatum
  • #261
Gänsehaut und Tränen die nicht aufhören wollen...
 
A

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  • #262
Die Entwicklung eines durchschnittlichen Menschen durch das kapitalistische System...
 
  • #263
Ich kann sowas nicht lesen jetzt kann ich mit dem weinen nicht mehr aufhören :glubschauge:

Die kleine Jenna liegt nebenmir und schaut mich ganz verdutzt an :pink-heart:
 
  • #264
Eines steht fest, es braucht ganz dringend eine neue Funktion fürs Forum, und zwar eine Sicherheitsabfrage vor dem öffnen gewisser Threads ob man sich ganz sicher ist diesen zu lesen und auch genügend Taschentücher (wahlweise auch Kissen, Schulter oder ähnliches) zum ausheulen hat. Nicht genug das mir das Wasser in den Augen steht, macht meine Freundin nach einem verdutzten Blick gleich mit beim Heulen.
 
  • #265
Hast recht, Schatz. Noch ein paar Taschentücher? *schnief*
 
  • #266
Die Geschichte hat mich wirklich tief berührt, ich musste mir in der Tat ersteinmal kleine Tränchen aus dem Geschicht wischen, denn diese Geschichte hat so einen lebendigen, mitreißenden Schreibstil! Mein Kopf spielte sofort einen Film dazu ab... Hier wird nochmal das Gewicht deutlich, das man sich entscheidet zu tragen, wenn man ein Tier zu sich nimmt... Eine Geschichte voller Romantik, harter Wahrheit, Realität und vorallem vielen verschiedenen Emotionen... Ich habe beim Lesen richtig mitgelitten!!!
Mir gehen gerade tausend Gedanken durch den Kopf, denn ich habe erst seit gestern meine neue Mitbewohnerin auf vier Pfötchen mit dem wundervollen Namen Grizabella! Ich hoffe sie wird sich bei mir wohlfühlen und ich mache keine großen Fehler... Aber eins ist mir bewusst: Sie bekommt von mir nicht nur Verpfelegung, sondern auch Aufmerksamkeit, Liebe und Respekt so gut ich es ihr nur geben und zeigen kann! Das habe ich mir fest vorgenommen...
 
  • #267
Ich habe die Geschichte gestern erst gelesen, und da fragte ein Hund "Wie konntest du nur?" Ich bin so froh, dass ich es bisher immer so gehalten habe: meine Tiere gehören zu mir, unter allen Umständen und ich gebe keines her. Es geht immer auch irgendwie dass man das Tier behält. Schließlich würde ich mein Kind auch nicht hergeben, nur weil meine Lebensplanung sich ändert. Gerade im letzten Jahr hatte ich einige Wochen, in denen ich manchmal nicht sicher war wie es weitergehen wird, aber nie kam auch nur für mich in Frage mein Tier abzugeben. Ich weiß noch wie mein Halbbruder mir sagte, er würde mir helfen, aber nur, wenn ich mich von meinem Hamster trennen würde, denn er wollte keine Tiere in seiner Wohnung. Und ich sagte "Niemals! Nicht ohne mein Tier, ich lass es nicht im Stich, unter keinen Umständen!" Und so ist es auch mit einer Katze.
 
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  • #268
Es ist schon länger her, dass ich die Geschichte gelesen habe...und ganz plötzlich kommt sie mir wieder in den Sinn...sowie auch gestern abend als ich das Licht ausmachte. Nachdem ich erst in mein Kissen geschluchtzt habe, habe ich Licht wieder angemacht und versucht mich durch Lesen abzulenken.Mein Sunny guckte schon verständnislos und der andere Kater kam zu mir ins Bett.
Diese Menschen, die so handeln sind dumm - egoistisch - gedankenlos ect.
Die haben ihre Katze nicht geliebt !!! Schrecklich was Menschen den Tieren so antun (auch in der Fleischzucht!)
Ein Tier wird per Gesetzt ja wie eine Sache behandelt und leider auch zu oft im wirklichen Leben. In der Landwirtschaft heißt es Nutztiere...Manchmal möchte ich Mensch gegen Tier wechseln-damit Mensch die Erfahrung macht, die ein Tier macht.
 
  • #269
Ich kannte diese leider doch sehr wahre Geschichte, bringt mich jedes Mal zum Weinen.
Ich verstehe es einfach nicht wie Menschen so sein können..
Wenn ich die Verantwortung für ein Tier übernehme, dann muss ich doch auch Sorge dafür tragen...Und das nicht nur ein paar Jahre lang, sondern für immer.
Egal was da kommt, ob Mann, ob Kinder oder auch neue Wohnung...
Leider sehen das einige nicht so..:grr:
 
  • #270
woooooah :sad:
 
  • #271
Eine sehr traurige Geschichte und leider erlebe ich das in meiner Gegend immer wieder. Es ist nicht nur mit Katzen so, sondern auch mit Hunden, Kanninchen und Pferden. Junge Tiere sind ja sooo niedlich und alte langweilig. :(
Ich habe meine Stute bekommen als sie schon über zwanzig Jahre alt war und ständig wurde ich gefragt warum ich mein Herz an ein Tier hänge "das eh bald stirbt". Solche Komantare finde ich einfach nur schrecklich, das Pferd hat mir noch so viele schöne Jahre geschenkt.
Meine Aracula ist zwar noch nicht alt, aber ich liebe sie von Tag zu Tag mehr auch wenn sie kein verspieltes Kätzchen mehr ist. Sie ist absolut treu, sie kommt kaum eine Woche ohne mich aus. Der Gedanke das jemand seinem treuen Tier so in den Rücken fällt tut einfach nur weh. Für manche Katzen sind ihre Besitzer alles, aber die meisten sind zu blind um zu bemerken was das heißt. Sie sind eben "nur" Tiere :mad:
 
  • #272
Nun ist es schon wieder passiert... ich habe die Geschichte wieder gelesen und habe wieder geheult....
Also meine Fritzi ist meine Fritzi und die gehört zu mir, bis zu ihrem letzten natürlichen Atemzug.
Abgeben? Nein danke!
 
  • #273
Ich kann es ebenfalls überhaupt nicht nachvollziehen.

Warum liebt man ein Tier weniger sobald es erwachsen ist oder alt wird? Ist es nicht eher so, dass man durch die erlebte Zeit nicht noch näher zusammenwächst?

Ich liebe die Vorstellung, dass meine Katzen vielleicht 20 Jahre alt werden können. Ich hoffe es so sehr.

Wenn man sich für ein Tier entscheidet, dann sollte einem klar sein, was man dem armen Geschöpf antut, wenn man es abgibt. Noch dazu ins Tierheim! Es wird den Katzen ja nachgesagt, dass sie sich nicht so wie Hunde an uns Menschen binden. Das kann ich bei meinen beiden so nicht nachvollziehen. Im Gegenteil!

Ich werde mir den Text nicht noch ein drittes Mal durchlesen, ich habe bereits bei den ersten beiden malen geheult.

Aber für jeden der sich nicht sicher ist ob er sich ein Tier anschaffen sollte oder nicht, der müsste den Text lesen. Und dann nochmal in sich gehen und sich fragen ob er das Ach-So-Süß Kitten wirklich (!) möchte. Als Tier und Mitbewohner mit seinen Stärken und Schwächen. Und das bevor er das Herz eines Lebewesens an sich bindet.
 
  • #274
So nun hab ich ordentlich Pippi in den Augen.

Sollte man in Großbuchstaben vor jedem Tierheim anbringen.

Tschüß
Matze
 
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  • #275
*tränen wegwisch* .. Die Vorstellung das mein sternenkater Felix oder eine meiner beiden kleinen Murmeln Cory und Cesar so aus dieser Welt gehen müssen, mit so viel Trauer, Unverständnis, Hoffnung und unendlicher liebe zu ihrem Menschen bricht mir das Herz.. Wir haben angefangen einen gemeinsamen weg zu gehen - und wir gehen ihn gemeinsam bis zum Ende..

Felix, du bist immer bei uns, wir vergessen dich nie!
 
  • #276
*heul*

:(

es ist so traurig...........unverständlich.......nicht nachvollziehbar

aber wahr und passiert viel zu oft
 
  • #277
Ich habe meine erste Katze im Sommer 2009 bekommen, ein verwaistes Findelkind, das ich aufgenommen habe, damit sie einen guten Platz hat...ich wollte eigentlich immer mehr einen Hund, aber wenn man den ganzen Tag arbeitet, ist das keine gute Idee...also zog damals meine Minne ein :smile:
Es verging kein Tag, an dem ich mich nicht über sie gefreut habe und froh war, dass ich sie habe- kein Hund hätte mir mehr geben können! Leider ist sie letzten Sommer mit nur 3 Jahren nach einer Not-Op wegen einer verdrehten Milz gestorben :sad: und ich trauere heute noch um sie, auch wenn ich mir rund 6 Wochen nach ihrem Tod eine neue Katze geholt habe- meine Fine, ein ca. 5-jähriges Katzenmädel aus dem Tierheim (mit einem süßen Knickohr) :pink-heart:
Ich hoffe, dass sie mir gaaannnzzz lange gesund und munter bleibt und egal, was kommen mag- weggeben werde ich sie nie!
LG, Minne
 
  • #278
Ich hab die Geschichte jetzt auch schon mehrmals gelesen, und jedes Mal heule ich wieder Rotz und Wasser. Ich liebe meine Katzingers über alles, sie sind meine Sonnenscheine, niemals würde ich sie hergeben, egal was passiert! *schonwiederheul*


LG
Nicolette
 
  • #279
Das ist sooo traurig!!! :glubschauge::glubschauge:
 
  • #280
Ganz arg traurig.
Ich weiß noch als wir unsere letzte Katze mit 18 Jahren wegen Nierenversagen haben einschläfern lassen müssen, dass ich Rotz und Wasser geheult hab.
Es ging ihr die Tage davor schon so schlecht. Aber als ich dann den leblosen Katzenkörper gesehn habe der vom Tierarzt zurückkam war das so furchtbar. Wir hatten während unserer Kindheit so viel Spaß mit ihm gehabt. Er hat unser Leben so ausgefüllt.
Die Beerdigung im Garten war dann ganz arg schlimm. Wir haben ihm dann noch ein paar seiner Lieblingsleckerlies mit ins Grab gegeben.
Wir hatten da echt in Familienmitglied verloren.
 

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