Westerwälder Wolf erschossen

  • Themenstarter RheinlandCaTz
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  • #21
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  • #22
Wie schön das die Menschen mit den gr. Vorurteilen die größte Klappe haben. Natürlich waren es Jäger ...:rolleyes: Ja ne schon klar andere Menschen gibt es auch nicht.

Egal was passiert die Jäger sind natürlich IMMER Schuld und natürlich gleich ALLE:grr:

Wer mit einem so großkalibrigen Gewehr durch die Gegend läuft, ist natürlich ein Jäger. Er hat sich freiwillig gemeldet, denn sie wären ihm durch die Registrierung sowieso auf die Schliche gekommen. Nur durch solche Taten kommt man auch in die Zeitung!!!

Ich habe eigentlich keine Vorurteile, aber eine große Klappe :omg: und die mache ich auch auf wenn mir etwas nicht passt. Wem es Spaß macht auf Tiere zu schießen, der soll es machen. Ich brauche kein Gewehr, schieße noch nicht mal an der Schießbude.
 
  • #23

Der senile Idiot wusste, dass in seinem Revier ein Wolf aufgetaucht ist und er ballert mal eben auf einen "bösen" Schäferhund, den er nicht mal zu entsorgen gedenkt! Und der Jagdschutzverband beteuert derweil sein Entsetzen. Was für ein plumpes Ablenkungsmanöver.

Ob die sich Jagdschutzverband nennen, weil sie wild um sich schießende Freizeitjäger schützen? Oder was schützen die? Tiere "schützen" durch Erschießen? Schon die Verbandsbezeichnung zeigt, wie irre die sind. :massaker:
 
  • #27
Zuletzt bearbeitet:
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  • #29
Ich finde es absolut schlimm, was da passiert ist -der arme Wolf hatte keine Chance aber...........
man sollte tatsächlich nicht alles uns jeden über einen Kamm scheren. Ich bin auch kein Freund der Jagd und Jagd als Hobby sowieso schon mal nicht. Richtig ist aber, dass der Wildbestand fachmännisch und ich betone nochmals fachmännisch kontrolliert werden muss, da eben keine natürlichen Jäger (Bären Wölfe etc.) mehr da sind, weil der Mensch sie aus ihrem Lebensraum vertrieben und regional ausgerottet hat. :mad:

Aber mal ein anderes Beispiel: Ich habe kürzlich in der Zeitung gelesen, das freilaufende Hunde (keine entlaufenen!!) ne Menge Schafe gerissen haben, die zur natürlichen Bewirtschaftung einer Weidefläche vorgesehen waren oder in einem anderen Fall Hunde trächtige Rehe zu Tode gehetzt haben. Sind deshalb alle Hundebesitzer schlecht??
Es gibt Situationen und Vorfälle, die sind absolut überflüssig und mit nichts zu entschuldigen, aber man sollte Abstand davon nehmen, Vorwürfe zu generalisieren.

Armer einsamer Wolf - gute Reise
 
  • #30
Stimmt Traurig aber auch das die "Hetzjagd" jetzt eröffnet wird davon wird der Wolf nicht lebendig.

Lieber schön die Klappe halten und schweigend weiter zu sehen, wie lüstern wehrlose Lebewesen qualvoll hingerichtet werden. :rolleyes:
 
  • #31
Was wäre wenn es so gewesen ist, wie es geschildert worden ist? Man dachte ein Hund hetzt Rehe, das ist okay ?

Erklär mir mal den Unterscheid zwischen vom Hund gehetzten Rehen oder bei einer Treibjagd vom 'Mensch' gehetzten Rehen.

Warum müssen sie angeblich erstmal geschützt werden - damit sie der Jäger selber abschiessen kann. Aber vorher will er noch Hund schiessen, also soviel wie möglich. Katzen werden ja auch abgeknallt, da sie vom Jäger als Konkurrenten gesehen werden.
 
  • #33
Wovon wir weit entfernt sind, wie aktuelles Beispiel bestens verdeutlicht.


Wir sind in dieser Gesellschaft von noch sehr vielen anderen Dingen meilenweit entfernt - trotz allem sollte man versuchen, einen objektiven Blickwinkel - zumindest für sich selbst - zu bewahren und eine bessere Einstellung vorzuleben.
 
  • #34
Wir sind in dieser Gesellschaft von noch sehr vielen anderen Dingen meilenweit entfernt - trotz allem sollte man versuchen, einen objektiven Blickwinkel - zumindest für sich selbst - zu bewahren und eine bessere Einstellung vorzuleben.

Meinst du, man solle die Tötung des Wolfes objektiver betrachten? :rolleyes:
 
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  • #35
  • #36
Die meisten Menschen unterstützen Deine sogenannten Mörder

Nein. Falsch. Viele Menschen wissen leider zu wenig über das, was da draußen im Verborgenen und bei Dunkelheit geschieht. Sie sind einfach zu weit vom Geschehen weg, gedanklich und räumlich. Die Jagd rückt in den letzten Jahren aber immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit, und damit sinkt die Toleranz dann doch rapide. Sei sicher, die Zeiten werden härter für die ballernde und fallenstellende Zunft. Sie merken es schon. :)

Meine Güte Fehler passieren

Ja, deshalb sind auch alljährlich dutzende Menschen betroffen, die vorher z. B. joggend im Wald Erholung suchten.
 
  • #37
Harzerin;2963391[/QUOTE hat gesagt.:
In meiner Familie nicht aber man kennt einige (das bleibt nicht aus wenn man im Harz wohnt) und ich bin dankbar das ich ab und zu in den Genuss komme gutes Wildfleisch essen zu dürfen:D (meine Tiere übrigens auch)

Ich 'kenne' auch sehr viele Jäger, bin ja leider umzingelt, ein zusätzlicher Grund, Jagd nicht gut zu heißen.


Ansonsten, Guten Appetit:

http://www.bfr.bund.de/de/presseinf...aetzliches_gesundheitsrisiko_sein-127254.html



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Zuletzt bearbeitet:
  • #38
  • #39
das ich ab und zu in den Genuss komme gutes Wildfleisch essen zu dürfen:D

Etwas verschroben die Aussage. Hier könnte mehr geballert werden, klagen die Jäger, würden sich mehr Abnehmer für "gutes" Wild finden. Ach, die Armen. Und dann läuft auch noch ein unbrauchbares Vieh vor die Flinte, das ihnen schlechte Presse beschert. Was tun die mir leid.
 

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