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Nicht registriert
Gast
Ich habe zwei Streuner im August aufgenommen, davor waren sie vier Monate in einer PS, also seit April. Davor lebten sie im Industriegebiet und hatten Zugang zu einer Futterstelle (Streunerkolonie). Sie werden auf rd 5-6 und 8-10 Jahre geschätzt.
Man kann also davon ausgehen, dass sie Hunger kennen und das nicht zu knapp.
In der PS und auch hier bekommen sie ad libitum, hier etwas hochwertiger als in der PS, wo sie erstmal dran gewöhnt werden müssten. Sie essen tagsüber quasi gar nichts (da wird im Versteck geruht, Streuner halt) und ab abends wird ohne jede Mäkelei aus EINEM Napf gegessen, beim ersten Schwung wird immer ein paar Minuten lang zugelangt, den Rest des Abends bzw in der Nacht dann immer mal wieder ein paar Happen.
Ich wache nachts verlässlich wenigstens einmal auf, meistens ist der Napf dann fast leer und ich fülle wieder auf. Morgens ist er dann annähernd leer und ich fülle wieder auf - nur wenig, weil wird eh kaum genommen, weil tagsüber wird nicht/kaum gefressen (erste zarte Ansätze kommen hoch, dass man auch tagsüber mal nen Happen riskieren kann).
Sodele, die Hunger kennenden, früher ums Futter kämpfen müssende Kater (die zerfledderten Ohren zeigen es deutlich) sind hier total friedlich, futtern gemeinsam oder nacheinander, haben beide eine prima Figur und sind sehr munter und spielen freudig miteinander. Das Futter zu rationieren würde ich nicht wagen wollen, um keine Prügeleien ums Futter zu riskieren. Mit ad libitum Fütterung sind hier alle zufrieden, wobei ich jeden Tag eine andere Sorte anbiete; bislang wird nicht gemäkelt, also bleibe ich erstmal dabei.
Man kann also davon ausgehen, dass sie Hunger kennen und das nicht zu knapp.
In der PS und auch hier bekommen sie ad libitum, hier etwas hochwertiger als in der PS, wo sie erstmal dran gewöhnt werden müssten. Sie essen tagsüber quasi gar nichts (da wird im Versteck geruht, Streuner halt) und ab abends wird ohne jede Mäkelei aus EINEM Napf gegessen, beim ersten Schwung wird immer ein paar Minuten lang zugelangt, den Rest des Abends bzw in der Nacht dann immer mal wieder ein paar Happen.
Ich wache nachts verlässlich wenigstens einmal auf, meistens ist der Napf dann fast leer und ich fülle wieder auf. Morgens ist er dann annähernd leer und ich fülle wieder auf - nur wenig, weil wird eh kaum genommen, weil tagsüber wird nicht/kaum gefressen (erste zarte Ansätze kommen hoch, dass man auch tagsüber mal nen Happen riskieren kann).
Sodele, die Hunger kennenden, früher ums Futter kämpfen müssende Kater (die zerfledderten Ohren zeigen es deutlich) sind hier total friedlich, futtern gemeinsam oder nacheinander, haben beide eine prima Figur und sind sehr munter und spielen freudig miteinander. Das Futter zu rationieren würde ich nicht wagen wollen, um keine Prügeleien ums Futter zu riskieren. Mit ad libitum Fütterung sind hier alle zufrieden, wobei ich jeden Tag eine andere Sorte anbiete; bislang wird nicht gemäkelt, also bleibe ich erstmal dabei.