
biggi66
Benutzer
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- 11. Dezember 2010
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🙁 Ich bin neu hier - eben erst auf das Forum gestoßen - Google sei dank - ich weiß mir keinen Rat - vielleicht taugt ja auch der TA nichts. Ich versuche hier einmal eine Kurzfassung zu schreiben:
Im Januar diesen Jahres fiel mir auf, dass mein Kater Charly (geb. 05.09.1995) unglaublich viel trinkt, was er vorher nicht getan hatte. In Folge dessen musste er natürlich auch viel auf seine Toilette.
Bin zum TA, nachdem sich der Zustand nicht änderte - Blutabnahme - Niereninsuffizienz und Leberschaden.
Seitdem Nierendiät - die Werte stabilisierten sich im Laufe des Jahres immer mehr.
Muß so im September gewesen sein - da fragte mich mein Sohn morgens, warum sein Auge so komisch aussieht - die Pupille des rechten Auges war nicht rund, sondern elipsenförmig und schief - am Nachmittag war das wieder weg und weil er den TA und das Autofahren hasst, bin ich nicht hingefahren.
Am 23.11. jetzt fand mein Mann abends spät eine Kralle in der Raumecke - erst dachte ich, dass es wie gewohnt die abgestreifte Hülse sein wird, aber diese Kralle war vollständig und blutig. Wir haben dann seine Pfoten kontrolliert - an der linken Hinterpfote fehlte besagte Kralle und am Zeh war eine kleinere Wunde, dieaber schon verschorft war. Aber an der linken Voderpfote hing eine Kralle nur noch am seidenen Faden und der Zeh war ebenfalls blutig.
Also am 24.11. wieder zum TA - Diagnose Nagelbettentzündung - Charly wurde sofortr in Kurznarkose gelegt und der TA musste noch insgesamt 2 weitere Krallen ziehen und Charly bekam so eine 14-Tage-Antibiotika-Spritze.
Charly konnte kaum Laufen - müssen ja auch üble Schmerzen gewesen sein - also wieder zum TA - Schmerzmittel (Tropfen fürs Futter) bekommen.
Am 02.12. wieder zum TA - Charly ging es mit dem Schmerzmittel relativ gut - fressen, trinken ok - aber 2 Zehen dick entzündet.
03.12. OP-Termin - insgesamt mussten 3 Nsagelbetten an 3 Beinen ausgeräumt werden. Antibiotikatabletten mitbekommen. 1.Tag nach OP - unsicheres Stapfen mit den 3 bandagierten Beinen - guter Hunger aber Frühstück samt Tablette wieder ausgekotzt. 2. Tag Fressen nicht angerührt - wurde dann von unserem anderen Kater erledigt (samt Tablette...). 3. Tag fing das rechte Auge (zur Erinnerung - das selbe wie im Sommer!) an die Nickhaut vorzuziehen. Charly kam immer noch in mein Bett gesprungen (trotz Verbände) zum Nachtkuscheln. Am 06.12. abends war die Nickhaut fast ganz zu.
07.12. wieder zum TA - der Kater ist blind! Rechts die Nickhaut zu und links bewegt sich die Pupille nicht mehr bei Lichteinfluss - (dfen Gefühl nach) "geratene" Diagnose Schlaganfall - 7. bis 9.12. 3 Tage hintereinander Infusion, am 7. und 8. mit Spritzen. Kater läuft natürlich unsicher und langsam, vorsichtig und eckt öfter mal an.
Die Pfoten sind noch immer nicht gut verheilt - TA sagt, kann dauern.
Fressen ist schwierig - wenig hunger, nicht das richtige oder einfach zu anstrengend - habe das Gefühl, die Zunge spielt nicht so richtig mit, was sich auch beim Putzen zeigt - er ist, ganz gegen seine Natur vorher, echt nachlässig mit der Fellpflege.
Gestern - 10.12. - hat er wohl in der Nacht das Klo nicht gefunden - da stand bei mir im Zimmer ein seitlich gekippter Karton - der musste dann eben zum Pischern herhalten.
Ich habe auch den Eindruck, dass der Geruchsinn nicht mehr so richtig ist - habe heute mal versucht, ihn mit Mett zum Fressen zu animieren - dauerte extrem lange, bis er merkte, was ihm da ständig vor die Nase gehalten wird!
Heute wollte er nun nicht mal das Mett essen, hatte jedoch Durst, aber gestern hatte er mittags richtig Hunger und hat 80 g Feuchtfutter am Stück vertilgt!
Wenn man ihn auf den Schoß nimmt kuschelt er sich ein und schnurrt wie ein Weltmeister, aber selber kommen und auf den Schoß springen ist halt nicht mehr drin!
Ich habe so Angst, ihn nur noch zu quälen, den Zeitpunkt zu verpassen, ihn gehen zu lassen! Aber laut TA hat er nur an den Füßen ein bischen Schmerzen.
😕 Ich weiß nicht weiter - need HELP!!!
Im Januar diesen Jahres fiel mir auf, dass mein Kater Charly (geb. 05.09.1995) unglaublich viel trinkt, was er vorher nicht getan hatte. In Folge dessen musste er natürlich auch viel auf seine Toilette.
Bin zum TA, nachdem sich der Zustand nicht änderte - Blutabnahme - Niereninsuffizienz und Leberschaden.
Seitdem Nierendiät - die Werte stabilisierten sich im Laufe des Jahres immer mehr.
Muß so im September gewesen sein - da fragte mich mein Sohn morgens, warum sein Auge so komisch aussieht - die Pupille des rechten Auges war nicht rund, sondern elipsenförmig und schief - am Nachmittag war das wieder weg und weil er den TA und das Autofahren hasst, bin ich nicht hingefahren.
Am 23.11. jetzt fand mein Mann abends spät eine Kralle in der Raumecke - erst dachte ich, dass es wie gewohnt die abgestreifte Hülse sein wird, aber diese Kralle war vollständig und blutig. Wir haben dann seine Pfoten kontrolliert - an der linken Hinterpfote fehlte besagte Kralle und am Zeh war eine kleinere Wunde, dieaber schon verschorft war. Aber an der linken Voderpfote hing eine Kralle nur noch am seidenen Faden und der Zeh war ebenfalls blutig.
Also am 24.11. wieder zum TA - Diagnose Nagelbettentzündung - Charly wurde sofortr in Kurznarkose gelegt und der TA musste noch insgesamt 2 weitere Krallen ziehen und Charly bekam so eine 14-Tage-Antibiotika-Spritze.
Charly konnte kaum Laufen - müssen ja auch üble Schmerzen gewesen sein - also wieder zum TA - Schmerzmittel (Tropfen fürs Futter) bekommen.
Am 02.12. wieder zum TA - Charly ging es mit dem Schmerzmittel relativ gut - fressen, trinken ok - aber 2 Zehen dick entzündet.
03.12. OP-Termin - insgesamt mussten 3 Nsagelbetten an 3 Beinen ausgeräumt werden. Antibiotikatabletten mitbekommen. 1.Tag nach OP - unsicheres Stapfen mit den 3 bandagierten Beinen - guter Hunger aber Frühstück samt Tablette wieder ausgekotzt. 2. Tag Fressen nicht angerührt - wurde dann von unserem anderen Kater erledigt (samt Tablette...). 3. Tag fing das rechte Auge (zur Erinnerung - das selbe wie im Sommer!) an die Nickhaut vorzuziehen. Charly kam immer noch in mein Bett gesprungen (trotz Verbände) zum Nachtkuscheln. Am 06.12. abends war die Nickhaut fast ganz zu.
07.12. wieder zum TA - der Kater ist blind! Rechts die Nickhaut zu und links bewegt sich die Pupille nicht mehr bei Lichteinfluss - (dfen Gefühl nach) "geratene" Diagnose Schlaganfall - 7. bis 9.12. 3 Tage hintereinander Infusion, am 7. und 8. mit Spritzen. Kater läuft natürlich unsicher und langsam, vorsichtig und eckt öfter mal an.
Die Pfoten sind noch immer nicht gut verheilt - TA sagt, kann dauern.
Fressen ist schwierig - wenig hunger, nicht das richtige oder einfach zu anstrengend - habe das Gefühl, die Zunge spielt nicht so richtig mit, was sich auch beim Putzen zeigt - er ist, ganz gegen seine Natur vorher, echt nachlässig mit der Fellpflege.
Gestern - 10.12. - hat er wohl in der Nacht das Klo nicht gefunden - da stand bei mir im Zimmer ein seitlich gekippter Karton - der musste dann eben zum Pischern herhalten.
Ich habe auch den Eindruck, dass der Geruchsinn nicht mehr so richtig ist - habe heute mal versucht, ihn mit Mett zum Fressen zu animieren - dauerte extrem lange, bis er merkte, was ihm da ständig vor die Nase gehalten wird!
Heute wollte er nun nicht mal das Mett essen, hatte jedoch Durst, aber gestern hatte er mittags richtig Hunger und hat 80 g Feuchtfutter am Stück vertilgt!
Wenn man ihn auf den Schoß nimmt kuschelt er sich ein und schnurrt wie ein Weltmeister, aber selber kommen und auf den Schoß springen ist halt nicht mehr drin!
Ich habe so Angst, ihn nur noch zu quälen, den Zeitpunkt zu verpassen, ihn gehen zu lassen! Aber laut TA hat er nur an den Füßen ein bischen Schmerzen.
😕 Ich weiß nicht weiter - need HELP!!!