
miss.erfolg
Forenprofi
- Mitglied seit
- 13. Januar 2022
- Beiträge
- 10.999
Montagnacht, irgendwo zwischen Katzensnack und Mitternachtsschläfchen:
Auf unserer (gesicherten!) Terrasse bricht plötzlich das Chaos aus. Ein Geräusch, ein Schatten, vielleicht ein sehr windiger Marienkäfer – keiner weiß es. Was wir wissen: Drei völlig aufgescheuchte Katzen preschen wie Flausch-Raketen ins Haus, Fell aufgestellt, Augen groß wie Untertassen.
Doch während sich zwei Mietzen wieder beruhigen, humpelt Lilo – unsere tapfere Drama Queen – übel zugerichtet hinterher. Diagnose nach dem Schock: Hinterpfote aufgerissen, sämtliche Bänder offenbar "Tschüssikowski". Erstversorgung in der Tierklinik: Wunde gereinigt, getackert – Röntgen? Fehlanzeige. Das kam erst heute. Und damit auch die Hiobsbotschaft: Bänderriss. Genauer gesagt – "irgendwas Lateinisches, was auf der Rechnung steht, die ich noch nicht zugeschickt bekommen habe.
Und jetzt? Die zwei Wege der Humpelkatze
Möglichkeit 1: Ruhigstellung light.
Kein kompletter Knast, aber "Hausarrest mit Beobachtung". Box nur, wenn wir weg sind. Dazu Antibiotikum und Meloxoral (das gute Zeug mit dem bitteren Nachgeschmack).
Der Doc meint, Bewegung ja, aber bitte ohne Stunts. Wenn’s gut läuft, wird’s besser. Wenn’s schlecht läuft, bleibt das Humpeln – wie so ein Souvenir aus schlechten Zeiten.
Möglichkeit 2: OP mit Muskelversteifung.
Klingt wie aus einem Terminator-Film, ist aber Realität. Der Arzt ist aber eher Team: Bitte nicht schneiden, wenn’s sich vermeiden lässt.
Nächste Woche gibt’s Kontrolle – bis dahin heißt es: Kuscheln statt Klettern, Schnurren statt Sprinten.
Lilo nimmt’s mit Würde, Humpelgang und einem leicht genervten Blick. 🐾💔
Auf unserer (gesicherten!) Terrasse bricht plötzlich das Chaos aus. Ein Geräusch, ein Schatten, vielleicht ein sehr windiger Marienkäfer – keiner weiß es. Was wir wissen: Drei völlig aufgescheuchte Katzen preschen wie Flausch-Raketen ins Haus, Fell aufgestellt, Augen groß wie Untertassen.
Doch während sich zwei Mietzen wieder beruhigen, humpelt Lilo – unsere tapfere Drama Queen – übel zugerichtet hinterher. Diagnose nach dem Schock: Hinterpfote aufgerissen, sämtliche Bänder offenbar "Tschüssikowski". Erstversorgung in der Tierklinik: Wunde gereinigt, getackert – Röntgen? Fehlanzeige. Das kam erst heute. Und damit auch die Hiobsbotschaft: Bänderriss. Genauer gesagt – "irgendwas Lateinisches, was auf der Rechnung steht, die ich noch nicht zugeschickt bekommen habe.
Und jetzt? Die zwei Wege der Humpelkatze
Möglichkeit 1: Ruhigstellung light.
Kein kompletter Knast, aber "Hausarrest mit Beobachtung". Box nur, wenn wir weg sind. Dazu Antibiotikum und Meloxoral (das gute Zeug mit dem bitteren Nachgeschmack).
Der Doc meint, Bewegung ja, aber bitte ohne Stunts. Wenn’s gut läuft, wird’s besser. Wenn’s schlecht läuft, bleibt das Humpeln – wie so ein Souvenir aus schlechten Zeiten.
Möglichkeit 2: OP mit Muskelversteifung.
Klingt wie aus einem Terminator-Film, ist aber Realität. Der Arzt ist aber eher Team: Bitte nicht schneiden, wenn’s sich vermeiden lässt.
- Hat jemand Erfahrung mit sowas? - ich gehe stark davon aus 🙈
- Was ist mit Physio? Bringt das was? Wann anfangen – erst nach der Heilung oder kann man vorher schon was tun?
- Gibt’s gute Physios für Katzen, die nicht nur Lavendel räuchern und „Energetisches Streicheln“ anbieten?Tipps gesucht - sofern das in Frage kommt
- Wie finde ich einen soliden Katzenknast, für den Fall, dass wir mal nicht da sind? Kleinanzeigen sind voll – aber worauf muss ich achten? Stabilität? Größe? Vielleicht mit WLAN und Netflix für Lilo
Nächste Woche gibt’s Kontrolle – bis dahin heißt es: Kuscheln statt Klettern, Schnurren statt Sprinten.
Lilo nimmt’s mit Würde, Humpelgang und einem leicht genervten Blick. 🐾💔