Verbot von Wildtieren im Zirkus

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coinean

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Ich freue mich unglaublich!
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Heilbronn ist den wichtigen Schritt gegangen:
http://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/region/Mehrheit-im-Gemeinderat-fuer-Wildtierverbot-im-Zirkus;art16305,3511414
 
A

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Und was machen die armen Wildtiere in Zoos und Tierparks??

Sich dick füttern lassen und schrecklich lang weilen.

Die Flächen auf den sie Gehalten werden sind so klein, dass sie schon zur Quälerei ausarten.

Wenn ich nur an Elefant, Tiger und Co denke, die armen Tiere.

Die Beschäftigungen sind lächerlich.

Und das Thema "Arterhaltung" wird so garantiert nicht gelöst.

Schließlich muss mann erst den Platz und dann das Tier erhalten.
 
?????

Es geht hier um Wildtiere im Zirkus...
 
eben, gut erkannt.

Natürlich ist es rein räumlich für einen Elefanten schwierig , täglich in kleinen Käfigen oder ähnlichem zu reisen.

Aber sie verblöden wenigstens nicht.

Ich finde diesen Aufschrei des Entsetzen bei Zirkushaltung schon o.k.
Aber wieso vergesst ihr die anderen in Gefangenschaft leidenden Wildtiere???
 
Vente, laß es einfach gut sein... :rolleyes:
 
Ich sag immer auch kleine Schritte führen zum Ziel. Bei uns in Österreich gibt es das Verbot ja schon seit ein paar Jahren.
D.h. wenn ich richtig liege, dass die vorhandenen Tiere "auslaufen" und keine neuen mehr angeschafft werden.

Das Thema Zoos ist ein anderes, da gibt es schon sehr gut geführte, die den Tieren doch ein möglichst artgerechtes Leben bieten können. Natürlich nicht alle...
 
wie kann ein Zoo/Tierpark sogenannte Wildtiere artgerecht halten???
 
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Ich schrieb möglichst artgerecht!

Wie in freier Wildbahn wirds natürlich nie sein. Aber da lebt es sich eh auch nur noch in geschützten Gebieten oder Reservaten artgerecht.

Wenn man berücksichtigt wie viele Arten schon ausgestorben sind...
 
Leute, lest doch einfach mal den Artikel.

Es geht hier nicht um Zoos!!!
Heilbronn hat auch gar keinen Zoo!!!

Heilbronn hat das für eine Stadt mögliche getan, um Zirkussen mit Wildtieren keine Plattform mehr zu bieten.

Lesen bildet...
 
  • #10
Ich verstehe einfach diesen Unterschied nicht.

Tiere werden täglich beschäftigt, gehegt und gepflegt, dass wird verboten.

Tiere werden auch gehegt und gepflegt, aber eben nicht beschäftigt, oder super wenig.
Sie werden Nachts in sehr kleine Käfige sehr einzeln , gesperrt, am Tage meist auf sehr geringen Flächen sich selbst überlassen.


Der Unterschied ist nur der Transport!

Habt ihr schon mal die Lautstärke in den Gehegen der Affen/Tiger und Co gehört, vom täglichen Besucherstrom?

So groß ist doch der Unterschied der Haltung gar nicht.

Wieso redet da keiner von?
 
  • #11
Vente, irgendwie kapierst Du es nicht, oder?
 
  • #12
Leute, lest doch einfach mal den Artikel.

Es geht hier nicht um Zoos!!!
Heilbronn hat auch gar keinen Zoo!!!

Heilbronn hat das für eine Stadt mögliche getan, um Zirkussen mit Wildtieren keine Plattform mehr zu bieten.

Lesen bildet...


oh, sorry, natürlich alles OT!!!

Eben um diese Blindheit geht es mir.

Aber bravo, Heilbronn soll leben.
 
  • #13
Ich mag ja Zirkus nicht besonders, wobei vor allem das Thema Tierhaltung immer der Hauptgrund dafür war, dass ich als Kind schon nicht in den Zirkus wollte. Ich fands damals schon deprimierend und die Tiere taten mir einfach nur leid.

Zudem fand ich die ganzen doofen Kunststückchen mit den Elefantn oder Löwen immer als extrem entwürdigend für die Tiere. Und die Art und Weise wie die Tiere trainiert wurden dass sie den Schwachsinn überhaupt mitmachten sind ja wohl hinlänglich bekannt.

Ich begrüße jegliches Umdenken im Sinne des Tierschutzes!
 
  • #14
Im Nachbarort kampiert gerade ein kleiner Zirkus mit Pferden,einem Zebra,einem Dromedar und Alpakas oder Lamas.

Wenn es nach mir ginge,gäbe es weder Tiere im Zirkus, noch in Zoos oder Shows.Ich mag weder Katzenausstellungen,Delfinarien,noch Weihnachtsmärkte oder Krippen mit Tieren und auch keine Heim- und Nutztiere in Käfigen.Oder eine einsame Rabenkrähe,die in einem kleien staubigen Tierheimgehege dahinvegetiert.


Schon als Kind taten mir die Tiere bloß leid und die Gesichter der Zirkusmenschen z.B. sahen auch nicht lebensfroh sondern irgendwie hart aus.

Ich hab keine Ahnung,was die Leute an solch kleinen Zirkussen schön finden finden.Für mich strahlen sie eine schmudellige Traurigkeit aus.
Was anderes sind die internationalen Artisten,die in Monaco auftreten,die finde ich phantastisch und würde sie gerne einmal life sehen nicht nur im TV.


Vente: Wenn ein Zirkustier täglich die gleiche Nummer abspult,ist das in etwa so anregend wie die Beschäftigungen ,die sich die Tierpfleger im Zoo für ihre Schützlinge ausdenken oder ein neues Fummelbrett für Wohnungstiger.

Am Anfang ist es neu und somit spannend,doch nach kurzer Zeit ist es Routine.

Mir gefällt es,dass sich die Stadt gegen Wildtiere im Zirkus ausspricht,das ist ein Zeichen in die richtige Richtung.Lieber wäre mir ein generelles Tierverbot.
 
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  • #15
www.youtube.com/watch?v=WHGi2AZwYj0 (tut mir leid, lässt sich nicht öffnen, war von frontal21, darf wohl nicht weitergeleitet werden)

Zirkustiere werden gehegt und gepflegt ? Sie haben Beschäftigung?

Und auch in Wildpark und Co sieht es nicht besser aus.

Heute kann man den ganzen Tag im TV (je grösser, desto besser..) Dokus
über die Tiere in ihrer eigentlichen Umgebung sehen. Nahaufnahmen ohne Ende.
Zur Arterhaltung brauchen wir keine Zurschaustellung eingesperrter Tiere, die man zu Clowns macht.
Wir haben ihre Lebensräume zu schützen -vor uns Menschen.


Grüsse
Tadi
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #16
Wenn es nach mir ginge,gäbe es weder Tiere im Zirkus, noch in Zoos oder Shows.Ich mag weder Katzenausstellungen,Delfinarien,noch Weihnachtsmärkte oder Krippen mit Tieren und auch keine Heim- und Nutztiere in Käfigen.Oder eine einsame Rabenkrähe,die in einem kleien staubigen Tierheimgehege dahinvegetiert..

Danke Schwarzfell. Das sehe ich genauso.
 
  • #17
Wenn es nach mir ginge,gäbe es weder Tiere im Zirkus, noch in Zoos oder Shows.Ich mag weder Katzenausstellungen,Delfinarien,noch Weihnachtsmärkte oder Krippen mit Tieren und auch keine Heim- und Nutztiere in Käfigen.Oder eine einsame Rabenkrähe,die in einem kleien staubigen Tierheimgehege dahinvegetiert.

Mal eine ganz bescheidene Frage, ohne jemanden anzugreifen: Was denkst du über Katzen in Wohnungshaltung? Ist das artgerecht?

Ich finde es super, dass die Menschen langsam aufwachen und die Tierhaltung in Zirkussen verbieten (wollen). Das ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung! (um auch noch etwas zum Thema direkt zu schreiben!!)
 
  • #18
Mal eine ganz bescheidene Frage, ohne jemanden anzugreifen: Was denkst du über Katzen in Wohnungshaltung? Ist das artgerecht?

Ich finde es super, dass die Menschen langsam aufwachen und die Tierhaltung in Zirkussen verbieten (wollen). Das ist auf jeden Fall ein Schritt in die richtige Richtung! (um auch noch etwas zum Thema direkt zu schreiben!!)


Ich möchte jetzt keine vom Threadtitel vollkommen wegführende Diskussion entfachen,doch Wohnklos ,dh dauerhafte Katzenhaltung in richtig kleinen Appartements oder Miniwohnungen( schlimmstenfalls auch ohne Balkon) gehören für mich in die Rubrik Käfighaltung oder tierquälerische Minigehegehaltung.
Selbst wenn man es sich noch so schönreden will:

Catwalks machen ein paar Ebenen mehr,aber verdoppeln keinen Wohnraum, es sei denn man zieht überall eine zweite Decke ein.
Und was für ruhige erwachsene ältere oder manche (nicht alle!) alte Katzen passen kann, ist meiner Ansicht nach für Kitten oder Jungkatzen so artgerecht wie eine Folterbox für Kaninchen,Wellensittich im Käfig oder Zirkustiere in Wohnwagen+ Arena.

Viele Katzen lassen sich recht gut und zufrieden auf eine Wohnungshaltung ein,doch für mich gehören dann( bis auf Sonderfälle,die es auch gibt) Artgenossen immer dazu.

Eine allgemeingültige Aussage kann und will ich für mich nicht formulieren,außer eben siehe oben,alles andere hängt von der oder den Katze(n) ab und da ich mein ganzes Leben lang nur Freigänger oder Tagesfreigänger hatte,kann ich mir bishernicht vorstellen,Katzen ausschließlich in der Wohnung mit Balkon zu halten.Wobei eine meiner Katzen den Freigang kaum ausnutzte,da sie vor allen Tieren Angst hatte,auch Spinnen,Eichhörnchen usw.
Hier wiederum wäre es nicht artgerecht gewesen, sie dem Freigang a) allein und b) mehr auszusetzen, als sie es von sich aus gewollt hat.


Es gibt Katzen, die leben glücklich und zufrieden in einer für sie ausreichend großen Wohnung/Haus und manchmal tun sie das auch lieber einzeln,wenn ihr Mensch viel daheim ist.
Es gibt aber leider auch Katzen,die sind in Wohnungshaltung oder Haushaltung unglücklich, selbst wenn sie nur Indoorhaltung kennen und Artgenossen da sind.


Diese Katzen fressen sich zum Frustabbau fett, pinkeln im Zuhause überall hin,nur nicht ins Klo,werden regelmäßig krank,depressiv oder aggressiv, wenn sie unter Stress durch Enge und Reizarmut leiden.
Was bei unglücklichen Einzelkatzen zum Gück oft thematisiert wird,wird leider bei unglücklichen zwangsvergesellschafteten Indoorkatzen noch tabuisiert.Wer setzt sich schon damit auseinander,ab welcher Katzenanzahl in einer Wohnung/Haus die Tiere nicht mehr artgerecht leben?

Für mich hat die Katzenhaltung einen Wandel gemacht, der zu Lasten von Katzen und ihrem natürlichen (Lebensraum)bedürfnissen geht.
Manchmal erschreckt mich die totale Distanzlosigkeit und Bedürftigkeit, die auf das Tier projiziert wird. Dieser tiefsitzende Egoismus der als Tierliebe "empfunden" wird, ohne die eigene Einstellung zu Tieren je sachlich betrachten zu können.

Wenn ich mich in meiner Nachbarschaft umgucke,gibt es hier viele glückliche Freigänger (aus Mehrkatzen-oder Einzelhaltung) aber zunehmend leider auch Einzelkatzenhaltung nur in der Wohnung.

Um die Kurve zum Thema zu kriegen:
Egal wo,dh bei Haustieren,Nutztieren oder Wildtieren in Gefangenschaft aller Art... ist meine Frage:

Was haben eigentlich die Tiere von dem Leben,Lebensraum,Lebensbedingungen,die wir Menschen ihnen zugedenken?

Ich halte Katzen aus dem egoistischen Wunsch heraus,mit ihnen leben zu wollen und sie um mich zu haben und ein wenig,weil ich es nicht anders kenne.
Doch genau deshalb muss ich Verantwortlichkeit hinzunehmen und ihnen alles bieten,was sie brauchen oder verzichten,denn mein Egoismus verlangt nach einem zufriedenen glücklichen Tier.
Und dort wo ich vom Tier einen Kompromiss oder eine Anpassung an mich erwarte(z.B. nachts ist der Freigang gestrichen,weil hier dann am Ortsausgang gerast wird),sehe ich es auch als solchen, statt mir etwas anderes einzureden.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Ich möchte jetzt keine vom Threadtitel vollkommen wegführende Diskussion entfachen,doch Wohnklos ,dh dauerhafte Katzenhaltung in richtig kleinen Appartements oder Miniwohnungen( schlimmstenfalls auch ohne Balkon) gehören für mich in die Rubrik Käfighaltung oder tierquälerische Minigehegehaltung.
Selbst wenn man es sich noch so schönreden will:

Catwalks machen ein paar Ebenen mehr,aber verdoppeln keinen Wohnraum, es sei denn man zieht überall eine zweite Decke ein.
Und was für ruhige erwachsene ältere oder manche (nicht alle!) alte Katzen passen kann, ist meiner Ansicht nach für Kitten oder Jungkatzen so artgerecht wie eine Folterbox für Kaninchen,Wellensittich im Käfig oder Zirkustiere in Wohnwagen+ Arena.

Viele Katzen lassen sich recht gut und zufrieden auf eine Wohnungshaltung ein,doch für mich gehören dann( bis auf Sonderfälle,die es auch gibt) Artgenossen immer dazu.

Eine allgemeingültige Aussage kann und will ich für mich nicht formulieren,außer eben siehe oben,alles andere hängt von der oder den Katze(n) ab und da ich mein ganzes Leben lang nur Freigänger oder Tagesfreigänger hatte,kann ich mir bishernicht vorstellen,Katzen ausschließlich in der Wohnung mit Balkon zu halten.Wobei eine meiner Katzen den Freigang kaum ausnutzte,da sie vor allen Tieren Angst hatte,auch Spinnen,Eichhörnchen usw.
Hier wiederum wäre es nicht artgerecht gewesen, sie dem Freigang a) allein und b) mehr auszusetzen, als sie es von sich aus gewollt hat.


Es gibt Katzen, die leben glücklich und zufrieden in einer für sie ausreichend großen Wohnung/Haus und manchmal tun sie das auch lieber einzeln,wenn ihr Mensch viel daheim ist.
Es gibt aber leider auch Katzen,die sind in Wohnungshaltung oder Haushaltung unglücklich, selbst wenn sie nur Indoorhaltung kennen und Artgenossen da sind.


Diese Katzen fressen sich zum Frustabbau fett, pinkeln im Zuhause überall hin,nur nicht ins Klo,werden regelmäßig krank,depressiv oder aggressiv, wenn sie unter Stress durch Enge und Reizarmut leiden.
Was bei unglücklichen Einzelkatzen zum Gück oft thematisiert wird,wird leider bei unglücklichen zwangsvergesellschafteten Indoorkatzen noch tabuisiert.Wer setzt sich schon damit auseinander,ab welcher Katzenanzahl in einer Wohnung/Haus die Tiere nicht mehr artgerecht leben?

Für mich hat die Katzenhaltung einen Wandel gemacht, der zu Lasten von Katzen und ihrem natürlichen (Lebensraum)bedürfnissen geht.
Manchmal erschreckt mich die totale Distanzlosigkeit und Bedürftigkeit, die auf das Tier projiziert wird. Dieser tiefsitzende Egoismus der als Tierliebe "empfunden" wird, ohne die eigene Einstellung zu Tieren je sachlich betrachten zu können.

Wenn ich mich in meiner Nachbarschaft umgucke,gibt es hier viele glückliche Freigänger (aus Mehrkatzen-oder Einzelhaltung) aber zunehmend leider auch Einzelkatzenhaltung nur in der Wohnung.

Um die Kurve zum Thema zu kriegen:
Egal wo,dh bei Haustieren,Nutztieren oder Wildtieren in Gefangenschaft aller Art... ist meine Frage:

Was haben eigentlich die Tiere von dem Leben,Lebensraum,Lebensbedingungen,die wir Menschen ihnen zugedenken?

Ich halte Katzen aus dem egoistischen Wunsch heraus,mit ihnen leben zu wollen und sie um mich zu haben und ein wenig,weil ich es nicht anders kenne.
Doch genau deshalb muss ich Verantwortlichkeit hinzunehmen und ihnen alles bieten,was sie brauchen oder verzichten,denn mein Egoismus verlangt nach einem zufriedenen glücklichen Tier.
Und dort wo ich vom Tier einen Kompromiss oder eine Anpassung an mich erwarte(z.B. nachts ist der Freigang gestrichen,weil hier dann am Ortsausgang gerast wird),sehe ich es auch als solchen, statt mir etwas anderes einzureden.

Danke dir für deine Meinung, ich stimme dir da eigentlich im großen und ganzen zu. Auch wir haben Freigänger bzw. Katzen, die wenn sie wollen raus dürfen, aber eben auch im Haus mitleben...

Ich hatte nur gefragt, weil ich schon oft erlebt habe, dass sich Menschen hier über Zirkus- oder Zootiere bzw. Haltung von Tieren in Gefangenschaft aufgeregt haben, aber selbst ihre Katzen in einer 50m²-Wohnung einsperren und dann noch behaupten, ihre Katzen möchten gar nicht raus und wären glücklich. Es gibt da sicher ein paar (wenige) Ausnahmen, wie die eine Katze von dir vermutlich, aber das ist sicher nicht die Regel. Viele Katzenhalter sind da leider sehr egoistisch...

Aber mit deiner Antwort bin ich zufrieden und möchte hier auch nicht offtopic weiterschreiben... :zufrieden:
 

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