Unterzuckerung

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
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Achdumeinegüte

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20. Juli 2012
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Meine Katze (15) war wochenlang bei 1,5 Einheiten quietschfidel, aber sie hat wohl zu wenig gefressen. Plötzlich war sie unterzuckert u. lag zuckend im Körbchen. Der Fruktosaminwert ist bei 1,5 E. gut, bei 1 E. war er noch zu hoch. Aber wenn sie nicht frisst, was tun? Nun bin ich wieder sicherheitshalber auf 1 E. gegangen, sie zuckt aber immer noch leicht manchmal und hat nun auch noch Bluthochdruck. Es bleibt wohl ein Hin und Her....?
 
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Dein Nickname ist sehr passend - schon mal was von Blutzuckermessung gehört?
Der Blutzucker muss mehrmals am Tag gemessen werden, und auf jeden Fall vor der Spritze. Das machst du mit normalen Blutzuckermessgeräten, z.B. Bayer Contour. Alles andere ist Russisch Roulette, wie du ja gemerkt hast!

Nachtrag: Wurde dir ja alles schon vor zwei Monaten empfohlen! 🙄 Nee, man spritzt lieber blind und wundert sich dann!

Hast du Jubin für einen solchen Notfall im Haus?
Setz bei Unterzuckerung lieber mit der nächsten Spritze aus!
Wenn die Katze nicht frisst, reduziert spritzen oder gar nicht! Lieber mal zu hohe Werte als eine lebensgefährliche Unterzuckerung zu riskieren.

Hier gibts umfassende Infos: www.katzendiabetologie.de und www.katzendiabetes.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für deine Antwort,
allerdings bitte in anderem Tonfall demnächst.
zu einem Forum gehört auch, dass man andere Meinungen akzeptiert.
Auch mein TA hat da eine andere Meinung und andere schreiben nur privat an mich, um nicht öffentlich attakiert zu werden ob ihrer anderen Meinung. Auch mit Messen bleibt es Roulette, so habe ich inzwischen erfahren. Trotzdem danke für den Tip und deine Meinung. Auch über das garnicht-Spritzen gehen die Meinungen auseinander, der TA meinte, weitermachen wie bisher. Die Notfallmaßnahmen kenn ich inzwischen. So, ich meld mich dann wieder hier ab, der Umgangston ist nix für mich.
 
Vielen Dank für deine Antwort,
allerdings bitte in anderem Tonfall demnächst.
zu einem Forum gehört auch, dass man andere Meinungen akzeptiert.

Da gibts keine andere Meinung, wenn man Verantwortungsgefühl besitzt. Deine Katze ist unterzuckert, das reicht dir noch nicht?


Auch mein TA hat da eine andere Meinung und andere schreiben nur privat an mich, um nicht öffentlich attakiert zu werden ob ihrer anderen Meinung. Auch mit Messen bleibt es Roulette, so habe ich inzwischen erfahren.

Dann such dir einen kompetenten TA, der das Hometesting unterstützt, oder zieh es selber durch, das ist nicht schwer.
Nicht zu messen ist verantwortungslos. Diabetes fordert Einsatz vom Halter, traurig, wenn manche das nicht einsehen wollen.

Messen ist Roulette? Blödsinn, Messen minimiert das Risiko und ist fürs optimale Diabetesmanagement unerlässlich. Musst natürlich entsprechend den Blutzuckerwerten ggf. die Dosis verändern. Die Links habe ich dir ja nun gezeigt, aber da muss man ja Lesen und Lernen ...

So, ich meld mich dann wieder hier ab, der Umgangston ist nix für mich.

Mitdenken und aktiv werden ist offenbar auch nix für dich. Dann geh und spritz deine Katze irgendwann tot ... Und dann heißt es wieder, "Katzendiabetiker sind halt nicht einstellbar und haben eine kurze Lebensdauer!" 😡
 
So, ich meld mich dann wieder hier ab, der Umgangston ist nix für mich.

Weil du mimosig bist, muß deine Katze das büßen?
Kannst du nicht über deinen Stolz hinwegsehen und einfach etwas annehmen?

Wenn du keinen BZ mißt (so ich das richtig verstanden habe), bist du ständig im Blindflug unterwegs und darfst dich weder wundern, wenn du wo gegenkrachst, noch erwarten, daß man dir helfen kann.
In keinem Forum der Welt (sofern die Leute auch nur ein bißchen Ahnung haben).

Diabetes kann man durchaus therapieren und es tut weh zu lesen, daß jemand das einfach ignoriert.

Stell dein Ego hintenan und handle im Interesse deiner alten Katze, die besseres verdient hat.
 
Eigentlich hätte der behandelnde Arzt auf all diese Feinheiten hinweisen müssen, die nun das Kätzel betreffen und das Wohlbefinden beeinträchtigen.

Jemandem dann zu unterstellen, er würde seine Katze schlecht versorgen, ist m.E. nach überheblich. Und aufgrund der Vermutung, die Katze wäre in unguten, verantwortungslosen Händen noch schulmeisterlich zu werden, gefällt mir überhaupt nicht.

Entweder man weist einen ratsuchenden Katzenhalter im normalen, hilfreichen Ton auf Fehler oder andre Möglichkeiten der Behandlung hin und wenn das zu schwierig wird, dann kann man sich ganz raushalten.

Der Ton macht die Musik! Auch im normalen Umgangston kann all das gesagt werden, was nötig ist.



Zugvogel
 
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*prost*


Es gibt Dinge, die gemacht werden müssen.
Wenn man davon was versteht, weiß man das.
 

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