Unfälle, die Ihr erlebt habt und wie man sie verhindern kann

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KittenKrankenschwester

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21. September 2024
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Ihr Lieben,
die meisten haben von dem tragischen Spülmaschinenunfall* hier gehört, daher möchte ich nach Absprache mit der Userin hier ein Thema eröffnen, wo wir uns zu dem Thema Unfälle austauschen können. Das Kippfenster haben wir ja wahrscheinlich alle auf dem Schirm, aber an die Spülmaschine wie in unserem Fall hier hätte wohl kaum einer gedacht.
Hier soll kein Splatterfaden entstehen, sondern ich möchte, dass man mittels Erfahrungsberichten auf Gefahren aufmerksam machen kann, die den Leuten speziell bei Kitten nicht bewusst sind. Gerne auch Erfahrungen mit erwachsenen Katzen.

*"Als ein guter Freund die Kaffeetassen in die Spülmaschine geräumt hat, muss Yoru hinterher gerannt sein und zwischen der Spülmaschinentür und der Sockelleiste geraten sein. Er hatte kein Laut von sich gegeben, kam da wohl raus und war am zittern. Als ich da war, hab ich sofort die Tasche genommen und sind zum Tierarzt, weil er nicht wirklich bei Bewusstsein war."

@LonchuraStriata
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So, ich fange mal an:
Bei Flaschenkindern: Wenn die ihre Reißzähne bekommen, darf man den Nuckel der Flasche nur von vorne reinschieben. Manche Kitten versuchen, den seitlich zu nehmen und kauen dann die Gummispitze ab -> Verschlucken/Einatmen

Das nächste ist nicht mir passiert, hat mich aber auch ein wenig mitgenommen:
Eine Kollegin hatte winzige Kitten und ihr Lebensgefährte ist aus versehen auf eins draufgetreten, tot
Seitdem meide ich Besuch bei mir, wenn ich viele Kitten hier habe. Selbst meine Mutter kommt dann nicht, weil sie selber zu wackelig auf den Beinen ist.
 
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Ach Wahnsinn, es kann soviel passieren 😔
Wir hatten bisher viel Glück, wofür ich dankbar bin . Was mir so einfällt ...( Eben noch drüber geschrieben) , Geschenkbänder, Plastikteile usw nicht liegen lassen, manche Katzen verschlucken das gerne.
Als die Katzen noch sehr jung waren, habe ich sie ungern auf dem Schrank schlafen lassen...Flecki ist mal im Schlaf von einem hohen Schrank runter gefallen, als sie sich gedreht hat und ins Katzenklo geknallt . Sie hat nichtmal mehr geschafft sich zu drehen und ist voll auf den Rücken gefallen. Seitdem nie wieder passiert und sie schlafen immer noch auf dem Schrank . Aber es hätte auch anders ausgehen können .
 
@LonchuraStriata
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Klar, gerne:

Fall 1:
Ein Kitten einer Freundin hat sich mal beide Vorderfüßchen an einer heißen Backofentür verbrannt als sie sich kurz zur Seite gedreht hat um das Blech abzustellen, bevor sie die Tür wieder zumachen wollte. Das Kleine war vorher gar nicht in der Küche gewesen und kam in dem Moment einfach angaloppiert und wollte in den Ofen gucken. Fazit: Küchentür zu bei gefährlichen Tätigkeiten, auch wenn die Katze gerade in einem anderen Raum ist.

Fall 2:
Mein Doofkopf-Sternchen hat mal an einer Lilie in einem Blumenstrauß geknabbert, den ich extra weggesperrt und dann nur kurz abgestellt hatte, um meine Jacke und Schuhe anzuziehen. Hätte auch sehr schief gehen können. Fazit: Giftige Pflanzen keine Sekunde aus den Augen lassen, auch wenn die Katzen sonst nicht an Pflanzen gehen.

Und noch zwei Bonus"unfälle" von mir:

Fall 3:
Wieder Doofkopf-Sternchen: Ich lag in der Badewanne mit dick Schaumbad und Katerchen hat mir Gesellschaft geleistet. Zu dem Zeitpunkt lebten wir schon Jahre zusammen und er war unzählige Male mit im Badezimmer, während ich gebadet habe und hat nie Anstalten gemacht ins Wasser zu gehen o.Ä.. Bis er an diesem Tag sehr interessiert die geschlossene Schaumdecke betrachtete und dann offensichtlich den Entschluss fasste "Da kann man bestimmt drauf laufen!" und plötzlich los hüpfte. Gott sei Dank war ich in der Wanne und konnte ihn direkt wieder rausholen. Fazit: Keine vollen Badewannen und Katzen. Nicht mal beaufsichtigt. Oder ihr sitzt bestenfalls statt ein entspanntes Bad zu genießen splitternackt und zerkratzt auf dem Badezimmerboden und fönt eine ziemlich verwirrte Katze.

Fall 4: Diesmal nicht Doofkopf-Sternchen, sondern sein Sternchen-Kumpel: Plötzlich entdeckte ich wie ihm etwas Fadenartiges aus dem Po hing. Erst dachte ich "Bäh Wurm!", aber kurze Zeit später wurde klar: Monsieur hatte in einem unbeobachteten Moment ein ca. 15cm langes Lederband von einer Katzenangel abgekaut und runtergeschluckt. Gott sei Dank kam es am Stück (inkl. Knoten) auf natürlichem Wege wieder beim nächsten Geschäft raus und es musste keine Not-OP gemacht werden. Fazit: Spielzeug, an dem etwas abgebissen werden kann, kommt weg, wenn nicht damit gespielt wird. Immer.
 
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Wir wohnten noch im Haus als die beiden Jungs vor 11 Jahren als Kitten einzogen und zum ersten OG gab es eine Treppe mit offenen Stufen.
Klar dass keiner der beiden dorthin sollte deshalb waren die Türen zur Diele immer geschlossen.

Einmal jagten sie sich gerade durch Wohnzimmer, Esszimmer und Küche als mein Mann hereinkam. So schnell konnte ich gar nicht schauen wie die in die Diele gespurtet waren und die Treppe hoch. Dann ging es Schlag auf Schlag, ich war noch nicht ganz oben da rannte Rocky von Simba verfolgt Richtung Treppe "flog" durch den offenen Schlitz zwischen Boden vom 1.OG und erster Treppenstufe zum zweiten OG und fiel ins EG.

Falls man eine solche Treppe hat am besten die Lücken zwischen den Stufen sichern bis die Katzen groß genug sind.
 
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Jimmy ist aufs Klo gesprungen, das kurz offen war, und daraufhin ins Klo gefallen. Mein Klo steht eigentlich nie offen, deswegen kennt er es so, dass er draufspringen kann. Tja, so ist er leider eine Runde im nicht ganz sauberen Klo schwimmen gewesen.
Hat er draus gelernt: nein! Er kommt noch immer mit Karacho angerast und springt aufs Klo. 🙄

Toby ist im (damals wohl nicht ganz so gut) gesicherten Kleingarten auf ein Vogelhaus in der Ecke geklettert. Ich wollte ihn runterholen und bin von der Außenseite (anders kaum zugänglich) mit der Leiter ran. Toby und ich sind beide abgestürzt und im schlammingen Graben daneben gelandet. Toby war weg, und sein Halsband mit AirTag lag im Schlamm. Ich hab mich dumm und dämlich gesucht und mir die schlimmsten Dinge ausgemalt. Das war ja alles auch nicht zu Hause, sondern im Kleingarten, von wo aus er niemals zurückgefunden hätte. Er saß wohl die ganze Zeit bei der Nachbarin im Garten und machte sich nach einigen Stunden bemerkbar. Wir sind wohl beide vor Angst tausend Tode gestorben.

Nochmal Toby und mein damals nicht ganz so gut gesicherter Balkon: Ich dachte, alles sei mit Netz perfekt gesichert. Seitlich Teleskopstangen, oben und unten Haken. Eines Abends kam Gizmo ganz nervös rein und lockte mich auf den Balkon. Auf dem Balkon hing Toby oben über dem Katzennetz, seine vordere Hälfte hing draußen. 😱 Ich hab so gezittert, denn er wäre vermutlich tot gewesen, wäre er abgestürzt, aber ich habe ihn zum Glück sichern können. Ein Glück, dass Gizmo Bescheid gegeben hat! Mir wird noch heute ganz anders, wenn ich daran denke.

Und nicht Katze, aber ganz aktuell: Mein eines Meerschweinchen hat vom Päppelbrei, der in die Lunge geraten ist, eine Lungenentzündung. Ob er es schafft, ist noch unklar. Ich weiß, das kann ganz schnell passieren, aber ich fühle mich trotzdem schuldig. Als Kind ist mein Lieblingsmeerschweinchen deswegen gestorben.
 
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Unsere allererste katze, mal davon ab, dass da viel durch unwissenheit schief lief, hat schränke aufgemacht.
Sehr schnell haben wir alle schränke gesichert, nur einen nicht, den kühlschrank.
Einbauküche, kühlschrank also über einem schrank, arbeitsplatte wie sie halt so ist.
Sie muss von der arbeitsplatte aus den kühlsxhrank geöffnet haben (für uns immer noch unverständlich wie sie das geschafft hat, der zieht sich ja richtig fest)
Sie hat eine braunschweiger mettwurst geklaut, am ende mit so einem metallding, und gefressen.
Ergebnis, magen darm verschluss, das ding saß so, dass hinten nichts mehr raus konnte, und vorne nichts mehr rein.
Riesen op, enorme kosten... wir waren sehr jung, azubigehalt und wehrdienstlohn.
Sie war zeit ihres lebens magenempfindlich.

Hier ist seitdem nahezu fort knox, es liegt nie etwas essbares rum, abwasch wird sofort erledigt, schnüre und co gibt es hier nicht.

Damit 15 jahre später, eine katze die nie auf kückenschränke sprang, die heiße herdplatte erwischt hat. Seitdem stehen töpfe solange dort drauf, bis er abgekühlt ist.
 
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Meine erste Katze, eigendlich Wohnungskatze, hat mal versucht aus einem gekippten Fenster zu springen. Natürlich ist sie runter, in den Spalt gerutscht. Ich war zum Glück im Zimmer und konnte sie da wieder unversehrt rausholen. Darum: nie ein Fenster auf kipp lassen.
Ein Bekannter von mir hat dadurch eine seiner Katzen verloren. Nicht, weil sie aus dem Fenster entkam, sondern weil sie in dem Spalt gestorben ist.

Das mit dem Geschenkband wurde schon angesprochen und habe ich auch selber erlebt. Ich konnte es der Katze gerade noch aus dem Hals ziehen.
 
Mori war noch sehr klein...so vier Monate etwa .. wir hatten in unseren Zimmerpflanzen eine Trauermückeninvasion und daher alle Töpfe mit Gelbtafeln ausgestattet..
Ein kleiner schwarzer Dösbaddel meinte dann wohl auf Mückenjagd gehen zu müssen, während ich im Bad war... Als ich rauskam, hatte er eine Gelbtafel an der Pfote, eine an der Seite und eine an der Schnute hängen... Die zu entfernen war kein Spaß...für keinen von uns ...
Obwohl die Geräusche, die das klägliche Maunzen und das angepisste Knurren durch die zugeklebte Schnute schon irgendwie sehr lustig klangen.... Im Nachhinein....
 
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Mori war noch sehr klein...so vier Monate etwa .. wir hatten in unseren Zimmerpflanzen eine Trauermückeninvasion und daher alle Töpfe mit Gelbtafeln ausgestattet..
Ein kleiner schwarzer Dösbaddel meinte dann wohl auf Mückenjagd gehen zu müssen, während ich im Bad war... Als ich rauskam, hatte er eine Gelbtafel an der Pfote, eine an der Seite und eine an der Schnute hängen... Die zu entfernen war kein Spaß...für keinen von uns ...
Obwohl die Geräusche, die das klägliche Maunzen und das angepisste Knurren durch die zugeklebte Schnute schon irgendwie sehr lustig klangen.... Im Nachhinein....
Sowas Ähnliches ist mal einer unserer Freigängerkatzen in meiner Kindheit passiert. Ich bin auf dem Land groß geworden und da hingen in den Ställen oft diese langen, unglaublich klebrigen Leimstreifen als Fliegenfänger. Kurzum: eines Tages kam unser Kater mit so einem Teil im Fell nach Hause, das sich richtig um seinen Körper gewickelt hatte und nur mit Öl, Schere und viel Geduld zu lösen war. Ich bin immer noch froh, dass es sich nicht so verklebt hatte, dass er nicht mehr laufen konnte, sondern er es nach Hause geschafft hat. Wer weiß, ob er nicht sonst irgendwo kläglich gestorben wäre.
 
Sowas Ähnliches ist mal einer unserer Freigängerkatzen in meiner Kindheit passiert. Ich bin auf dem Land groß geworden und da hingen in den Ställen oft diese langen, unglaublich klebrigen Leimstreifen als Fliegenfänger. Kurzum: eines Tages kam unser Kater mit so einem Teil im Fell nach Hause, das sich richtig um seinen Körper gewickelt hatte und nur mit Öl, Schere und viel Geduld zu lösen war. Ich bin immer noch froh, dass es sich nicht so verklebt hatte, dass er nicht mehr laufen konnte, sondern er es nach Hause geschafft hat. Wer weiß, ob er nicht sonst irgendwo kläglich gestorben wäre.
Off Topic:
Ich hatte so ein Teil als Kind in den Haaren. Am Tag drauf ging ich mit Kurzhaarfrisur in den Kindergarten.
 
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Und noch zum Thema gekippte Fenster.... Als ich noch bei meiner Mutter wohnte, wurde die Fassade des Hauses renoviert und dieses dafür eingerüstet... Die Katze unserer Nachbarn im 2.OG war nachts immer draußen . Das Badezimmerfenster war meist auf Kipp, wenn die Katzen draussen waren. Dann konnte ja eigentlich nichts passieren...
Zum Glück musste Herr Nachbar nachts nochmal auf Klo - da sah er die Katze, die über das Gerüst hoch ist und versucht hat durch das gekippte Fenster herein zu kommen. Er konnte sie gerade noch rechtzeitig befreien...
Es hatte einfach niemand daran gedacht, daß sie über das Gerüst durch das Fenster nach innen kommen würde...
 
Nicht richtig Unfall, aber etwas voran man nicht unbedingt als Gefahr denkt:
In unserer alten Mietwohnung hatte es an den Türen fette Gummi-Türdichtungen. Finja (sie neigt allgemein dazu, Gummi anzufressen) nagte da manchmal rum. Eines Tages kam ich nach Hause und sie hatte geschafft, die Türdichtung abzuziehen und hatte größere Stücke gefressen.

Zum Glück kam das meiste auf natürlichem Wege raus. Ihr ging es aber ziemlich schlecht: erbrechen, nicht fressen aber viel trinken. Abführmittel und Darmspülung brachten die Teile raus.
Die Übelkeit kam vermutlich von Weichmachern im Material.
Ich denke, sie hatte Glück, dass es nicht zum Darmverschluss und Op kam.
Die Dichtungen entfernten wir bei den offenen Türen dann bis zum Auszug.

Seitdem bin ich viel vorsichtiger und alles nur annähernd Gummi-Mäßige wird verbannt
 
Unsere erste Katze hat sich fast an Nylonfaden stranguliert.
Meine Nähmaschine stand im Schlafzimmer, ich war wirklich nur kurz weg und irgendwie hat sie es geschafft sich den Faden um den Hals zuwickeln.
Die Spule ist in einem Eck hängen geblieben.
Nie hätte ich gedacht das da was passieren könnte.
 
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ahhh, und bitte sichert alle fenster, die ihr öffnet, auch dachfenster. dieses, ich achte auf die tür, ist absolut nicht sicher.

wir waren frisch in den anbau im elternhaus eingezogen. das schlafzimmer hatte ein dachfenster, und war noch ungesichert, ich öffnete es darum nur bei geschlossener, abgeschlossener tür.
bis meine nichte bei uns schlief, ich im bad, sie trabbste ins schlafzimmer um etwas zu holen, und ließ die tür offen.

mein mega-schisserchen ist dort raus... und als ich unten den schäfi meiner eltern wie wild kläffen hörte, auf dem weg nach unten sah, dass die tür offen war...
ahnte ich schon schlimmes.
es ist gut ausgegangen, aber auch nur weil gismo auf einen hohen holzpflock vom zaum sprang, da oben die ballerina machte, und rondo nicht an ihn rankam.
das wäre sonst mächtig ins auge gegangen.
 
Kater in der (vollen) Badewanne hatte ich auch mal. War insofern nicht schlimm, weil die Wanne nicht besonders groß war und ich schon drin lag. Also Schock für ihn, zerkratzter Bauch für mich.

Meine erste Katze hat’s mal geschafft, in einen Eimer mit Tapetenkleister zu fallen. Hatte den zum Basteln rumstehen und nur kurz abgedeckt, war im Nebenzimmer und hörte ein merkwürdiges Geräusch. Katze danach abzuduschen fand sie nicht so richtig toll - hätte aber deutlich schlimmer ausgehen können.

Und die beiden Radaugürkchen, die hier wohnen, habens mal geschafft, die Schiebetür unseres raumhohen Flurschranks auf der Oberseite auszuhängen. Hatten unglaubliches Glück, dass die beim nach vorne kippen in nem Draht von der Beleuchtung hängen blieb. Hätten wir irgendwo anders ebenfalls Schiebetüren, würd ich die danach extra sichern. Bei denen wissen wir ja jetzt, dass sie nicht umfallen können - zum Glück! Wie sie das geschafft haben, kann ich allerdings bis heute nicht sagen. Wir waren schon im Bett und haben nur Den Lärm gehört.
 
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Puh, wenn man das alles so liest....

Da kommts offensichtlich auch sehr auf die katz an. Es gibt so viele gefahren, und nicht jede katze ist so risikobehaftet.
Nähgarn, wolle... lag bei schwiema immer rum, nie ist eine der katzen da rangegangen.
Schiebetürenschrank hatten wir auch lange, nie war was. Außer dass sie ständig aufgemacht wurden um drin zu liegen, hihi
 
Da sieht man aber wieder, das man sich nie sicher sein kann, alles getan zu haben damit kein Unglück geschiet.
 
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Da sieht man aber wieder, das man sich nie sicher sein kann, alles getan zu haben damit kein Unglück geschiet.

Weil man sich aber wahrscheinlich tatsächlich nie sicher sein kann, egal wie sehr man alles sichert und wie sehr man auf alles achtet.
 
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aber ist das nicht auch logisch? dann gäbe es doch nie unfälle, ob mit mensch oder tier.
ein moment der unachtsamkeit, oder auf ein tierchen/kind getroffen dass noch neugieriger ist als andere, und schon ists passiert.

der satz "hinterher ist man immer schlauer" kommt ja nicht von ungefähr. wie oft habe ich schon über andere den kopf geschüttelt, weil es deutlich unvorsichtig war... und hab dann bei iwas anderem voll ins klo gegriffen.

ich bin schon froh, dass uns nie viel, und auch nicht oft etwas passiert ist, trotz der vielen katzen in unserem leben. aber ich fürchte, das lag auch daran, dass junge katzen hier mangeware waren. senioren sind da doch einfacher und gemütlicher
 
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